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«Superman Returns» in den Himmel gelobt
Da haben amerikanische Nachrichtenschreiber ihr Wortspielchen 2006 gefunden: Das «returns» aus «Superman Returns» heisst nämlich nicht nur «zurückkommen», sondern auch «Einnahmen». Und die sind nicht schlecht: Ein wenig mehr als 21 Millionen Dollar am Eröffnungstag nahm er ein.
Damit schafft es Bryan Singers Fortsetzung «Superman Returns» auf den achtbesten Platz innerhalb der ewigen Bestenliste der Eröffnungseinnahmen. Zum Vergleich: «Batman Begins» nahm letztes Jahr am Starttag nur gerade 15.1 Millionen Dollar ein. Der über zweistündige vierte Teil der Superheldensaga mit Brandon Routh als Blauer und Kevin Spacey als Böser startet bei uns am 17. August.
Kritiker in Amerika haben es offenbar schlecht verdaut, dass in den letzten zwanzig Jahren kein Superman-Film in die Kinos kam. Ihre Meinungen zu «Superman Returns» sind jedenfalls von viel Enthusiasmus getragen: sehr «ausgereift» sei der Film, «fein gezeichnet» gerade auch noch und sogar über «künstlerische Eleganz» verfüge er.