Artikel16. August 2023

Mythos oder Wirklichkeit? 9 Fakten zum Historienfilm «Jeanne du Barry»

Mythos oder Wirklichkeit? 9 Fakten zum Historienfilm «Jeanne du Barry»
© Frenetic Films

Der neue Film der französischen Regisseurin, Autorin und Schauspielerin Maïwenn, erzählt die Geschichte des französischen Königshofs im 18. Jahrhundert. Er wirft ein faszinierendes Licht auf das Leben und die Abenteuer von Jeanne du Barry, einer der berühmtesten Mätressen und der letzte Favoritin des französischen Königs. Im Folgenden werden 9 Fakten zum Film präsentiert, die zeigen, wie nah er an der Wahrheit dran ist.

Artikel von Gaby Tscharner Patao und Michelle Knoblauch

1. Aus der Armut zur Favoritin des Königs von Frankreich: Der Aufstieg der Jeanne du Barry

Die als Jeanne Bécu (im Film gespielt von Maïwenn) geborene uneheliche Tochter einer Schneiderin wächst in Armut auf. Bereits als Jugendliche ist sie sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst. Als 15-Jährige geht sie nach Paris, wo sie als Jeanne Vaubernier in einem Bordell arbeitet. Dort lernt sie den Grafen Jean-Baptiste du Barry kennen, der ihr zwar enorm zugetan ist, ihr Potential als königliche Kurtisane aber sofort erkennt. König Ludwig XV (Johnny Depp) ist sofort von Jeannes Schönheit angetan und sie behält bis zu seinem Tod ihre Position als königliche Lieblingsmätresse.

Maïwenns «Jeanne du Barry» zeigt ihre zentrale Figur als sinnliches Wesen, das wegen dem Lesen von erotischer Literatur aus der Klosterschule hinausgeworfen wird. In Tat und Wahrheit verliess Jeanne den Konvent aber, weil sie wie ihre Mutter Geld verdienen musste. Nach wenig lukrativen Jobs landete das schöne junge Mädchen nicht gleich im Bordell, wie dies in der Serie dargestellt wird, sondern arbeitete in einem Pariser Modehaus. 1763 lernte sie den Grafen Jean-Baptiste du Barry kennen. Über den Ort des ersten Zusammentreffens – im Pariser Modehaus oder im Bordell von Madame Quisnoy – gehen die Meinungen auseinander.

Der zwielichtige Graf richtete bei sich zu Hause einen Salon ein und begann, Jeanne mit Mitgliedern der noblen Gesellschaft zu verkuppeln. Laut einem damaligen Polizeibericht war Jean-Baptistes Beziehung zu Jeanne wie die «zu einer Milchkuh». Er war der Zuhälter der 20-jährigen. Unter Jeannes Freiern war auch der Herzog von Richelieu, der 1768 das erste Treffen mit dem König arrangierte. Ohne Adelstitel konnte sie aber nicht die offizielle Stellung als Mätresse an der Seite des Königs erlangen, weshalb Jean-Baptiste sie ein Jahr später mit seinem Bruder Guillaume vermählte. Die frisch gebackene Gräfin du Barry blieb bis zu seinem Tod 1774 an Ludwigs Seite.

© Frenetic Films

2. Kurioses Hofprotokoll: Rückwärts-Schrittchen

Nachdem Jeanne die Gunst des Königs erhascht, macht sich der Film über das kuriose Protokoll lustig, das am französischen Hof herrscht. Von La Borde, dem persönlichen Kammerdiener des Königs, wird Jeanne in die Kunst des höfischen Benehmens eingeführt, vom korrekten Hofknicks bis zu den kleinen Rückwärtsschrittchen, die jeder Besucher des Königs beim Verlassen des Raums machen muss.

Laut der Museumskuratorin Madeleine Delpierre sind die kleinen Schritte, mit denen sich vor allem die Damen des französischen Hofs zurückzogen, auf die Mode des 18. Jahrhunderts zurückzuführen. Da die voluminösen Röcke der Hofdamen einen Umfang von mehr als 3 Ellen (3m 60cm) hatten, wurden die Frauen von einem Tanzlehrer unterrichtet. Dieser zeigte ihnen, wie sie den Stoff aus dem Weg kicken konnten, um sich in kleinen Schritten rückwärts von Königen und anderen hohen Adligen zu entfernen, ohne sich in den üppigen Stoffen zu verfangen.

© Frenetic Films

3. Kurioses Hofprotokoll: Königliche Morgentoilette

König Ludwig XV lässt Jeanne im Film auch Zeugin seiner aufwändigen Morgentoilette werden. Durch einen Zweiwegspiegel beobachtet sie, wie die ganze Familie anwesend ist, während die Lakaien des Königs ihm Hemd und Hose anziehen und mehrere Ärzte seinen Puls messen und sogar seinen Urin kosten.

Das in «Jeanne du Barry» beschriebene Morgenritual des Königs, bekannt als Lever, ist auf das 8. Jahrhundert und Karl der Grosse zurückzuführen, der beim Anziehen gerne unter Freunden Dispute schlichtete. Die Zeremonie wurde von König Ludwig XIV zum feierlichen Brauch erhoben, der am Ende des Tages in umgekehrter Reihenfolge als Coucher wiederholt wurde. Seine Nachfolger waren diesen täglichen Routinen aber weniger wohlwollend gesonnen und die Häufigkeit dieser Prozeduren nahm ab. Louis XV zog intime Mittag- und Abendessen den steifen Hofzeremonien vor.

© Frenetic Films

4. Eine Liebhaberin von Kunst und Literatur

Madame du Barry wird in Film und Literatur gerne als die böse Gegenspielerin von Marie Antoinette oder als notorische Femme Fatale darstellt. Maïwenn rückt Jeanne du Barry als moderne, gebildete Frau ins Zentrum ihrer eigenen Geschichte. Als Kind wird sie unter die Fittiche des reichen Herrn Dumousseaux genommen, der ihr das Lesen und das Benehmen auf gehobenen Partys beibringt. Jeanne scheint auch aus ihrer Ausbildung an der Klosterschule von Saint Aurea das Beste gemacht zu haben, denn sie liest gerne und viel und hilft den Kindern in ihrem Umfeld bei den Hausaufgaben

Auch in Wahrheit war die Gräfin du Barry eine Kunstmäzenin. Sie hatte eine Vorliebe für edle Möbel, Architektur und die schönen Künste. So beauftragte sie beispielsweise den Architekten Claude Nicolas Ledoux, der heute zu den Vorreitern des Neoklassizismus zählt, mit dem Bau des gewagten Pavillon de la Musique des Château de Louveciennes, das ihr von König Ludwig XV geschenkt wurde. Sie war mit Schriftstellern wie Voltaire persönlich befreundet und hat bei Malern wie Jean-Honoré Fragonard Werke in Auftrag gegeben. Auch ihre Liebe für Juwelen ist legendär. Eine von Ludwig XV 1772 in Auftrag gegebene Halskette soll 2 Millionen Livres gekostet haben. Als das Schmuckstück beim Tod des Königs noch nicht fertiggestellt und bezahlt war, wurde das extravagante Geschenk zum letzten Tropfen, der das Fass der Französischen Revolution zum Überlaufen brachte.

© Frenetic Films

5. Du Barry machte Mode, und sie folgte ihr

Der Film zeigt du Barry als modische Trendsetterin, die mit der Wahl ihrer Kleiderstoffe – einer Vorliebe für Streifen, – und ungepuderten Haaren Trends setzte. In einer witzigen Montage spielt du Barry sogar mit Geschlechternormen und kleidet sich sehr maskulin. Die grossartigen Kostüme, von denen einige vom Modehaus Chanel, einem der Sponsoren des Films, angefertigt wurden, wären ihre eigene Modeschau wert.

Da Jeanne Bécu im realen Leben die Tochter einer Schneiderin war, lag ihr Mode nicht fern. Sie arbeitete in Paris zunächst als Assistentin eines Friseurs namens Lametz, dem sie möglicherweise eine Tochter gebar. Später assistierte sie einem Hutmacher in Madame Labilles Modehaus, wo sich ihr Weg mit deren Tochter Adélaïde Labille-Guiard kreuzte. Adélaïde ist eine spätere Frauenrechtlerin und Malerin, die, in einer Ironie des Schicksals, Porträts der Familie von König Louis XVI anfertigte. Jeanne du Barry hatte in Sachen Mode also ein umfangreiches Wissen.

Die Gräfin hatte eine Vorliebe für Pastellfarben und kleidete sich gerne in weiss, rosa oder blau. Und sie mochte Streifen, wie eine Rechnung der Schneiderin Rose Bertin für mehrere gestreifte Taft Mantel aus dem Jahre 1772 beweist. Der an Männerkleidung angelehnte Look könnte auf einige Porträts der du Barry, in ein Jagdkostüm gekleidet, zurückgeführt werden. Vorwiegend wird sie jedoch als Nachfolgerin und nicht als Setzerin der Trends beschrieben. So hat sie z.B. die einfache Chemise à la Reine, die von ihrer Rivalin Marie Antoinette kreiert wurde, sofort übernommen. Du Barrys Markenzeichen waren frische Rosen, die sie in ihr Haar flechten liess und die im Farbton auf die Stickereien ihrer Kleidung abgestimmt waren.

© Frenetic Films

6. Zamor – Ein Junge als Haustier der Mätresse

Jeanne du Barry war am Hofe von König Ludwig XV nicht beliebt und war oft alleine. Um ihr die Langeweile zu vertreiben, schenkt ihr der König im Film einen afrikanischen Jungen namens Zamor, der von du Barry wie ein Kind behandelt wird. Sie kleidet ihn in teure Outfits und lehrt ihn das Lesen. Ihre Wege scheinen sich erst nach dem Tod des Königs zu trennen, nachdem Madame du Barry ins Exil in ein Kloster verbannt wird.

Zamors Geschichte ist faszinierend. Der Junge existierte tatsächlich, kam aber nicht aus Afrika. Er wurde 1762 geboren und als 11-jähriger von englischen Sklavenhändlern aus Bengalen, dem heutigen Bangladesch, entführt und über Madagaskar nach Frankreich gebracht. 1773 wurde Zamor, nicht vom König, sondern von Richelieus Neffen, dem Herzog von Aiguillon, du Barry zum Geschenk gemacht.

Sie beschäftigte den Jungen als ihren Pagen und verkleidete ihn wie eine Puppe. Sie beschämte ihn gerne in aller Öffentlichkeit und nannte ihn «zweibeinigen Mops», «menschliches Fabelwesen» oder «Sapajou», ein vulgäres Schimpfwort, dass sich auf Kapuzineräffchen bezieht. Die Gräfin hat aber auch Zamors Ausbildung gefördert, was sein Interesse für Literatur, vor allem für die Werke von Jean-Jacques Rousseau, weckte.

Als die Französische Revolution ausbrach, schloss er sich den Rebellen an. Nachdem er die Gräfin über sein Vorhaben warnte, sagte er 1772 vor dem Komitee für öffentliche Sicherheit gegen Jeanne du Barry aus und bekundete, dass sie ihn wie ein Haustier behandelt hätte. Er beschuldigte sie des Verrats und der Verschwörung gegen die Revolution, worauf sie zum Tode verurteilt und 1793 von der Guillotine enthauptet wurde.

© Frenetic Films

7. Intrigen am Hof: Politische Machenschaften und Machtspiele

Am Hof von Ludwig XV waren politische Intrigen allgegenwärtig. Edelleute, Adelige und Höflinge kämpften um Einfluss und Macht, und oft wurde hinter den Kulissen um politische Allianzen gerungen. Der Film zeigt, wie Jeanne du Barry geschickt politische Informationen nutzte, um sich Verbündete zu sichern und ihre eigene Stellung zu festigen. Dabei werden die komplexen Verflechtungen der königlichen Politik ebenso hervorgehoben wie die Rolle, die Jeanne du Barry in diesen Machtkämpfen spielte.

In der Realität war der königliche Hof des 18. Jahrhunderts tatsächlich von einer Vielzahl von Intrigen, Rivalitäten und politischen Spannungen geprägt: Er war ein Ort, an dem politische Macht und Einfluss hart umkämpft waren. Adlige, Höflinge und Minister kämpften um die Gunst des Königs, um politischen Einfluss zu gewinnen und ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Hinter den Kulissen wurden Bündnisse geschmiedet, Ränkespiele betrieben und Informationen ausgetauscht, um die eigene Position zu stärken.

Und auch Jeanne du Barry konnte tatsächlich einen gewissen politischen Einfluss am Hof von Ludwig XV ausüben, jedoch war dieser Einfluss begrenzt und komplexer, als es im Film gezeigt wird: Während sie durchaus Einfluss auf persönliche Angelegenheiten des Königs ausübte, hatte sie nur begrenzten direkten Einfluss auf politische Entscheidungen von grösserer Bedeutung. Die grossen politischen Angelegenheiten wurden in der Regel von Beratern, Ministern und anderen hochrangigen Mitgliedern des Hofes und der Regierung entschieden – doch auch die kämpften um die Gunst des Königs, und das nicht immer mit fairen Mitteln.

© Frenetic Films

8. Intrigen am Hof: Rivalitäten und Eifersucht, und mittendrin die königliche Familie

Der Film verdeutlicht die tief verwurzelten Rivalitäten und Eifersüchteleien am Hof. Jeanne du Barrys Beziehung zu Ludwig XV brachte sie in Konflikt mit anderen Damen und Adligen, die um die Aufmerksamkeit des Königs buhlten. So auch mit dessen Verwandschaft.

Eifersüchteleien und Rivalitäten zwischen den Damen am Hof waren auch in im wirklichen Leben von Jeanneallgegenwärtig. Frauen konkurrierten um die Aufmerksamkeit des Königs und versuchten, ihren Einfluss zu sichern. Diese Rivalitäten waren nicht nur auf romantische Beziehungen beschränkt, sondern erstreckten sich auch auf politische Angelegenheiten und den sozialen Status. Und die königliche Familie selbst war oft in innere Konflikte und politische Auseinandersetzungen verwickelt. In all dem Chaos konnte auch Jeanne als Mätresse des Königs ihren Einfluss auf diesen ausüben. Da sie seine Gunst genoss und sehr viel Zeit mit ihm verbrachte, hörte er inbesondere auf sie, wenn es um die Verteilung von Patronagen und Geschenke ging.

© Frenetic Films

9. Marie Antoinette vs. Jeanne du Barry

Im Film wird Marie Antoinette, die zukünftige Königin Frankreichs und Gemahlin von Ludwig XVI, dem Enkel von Ludwig XV, dazu angestachelt, sich gegen Jeanne du Barry zu wenden und sie vom Hof zu vertreiben.

Es gibt jedoch keine historisch verifizierten Quellen oder Aufzeichnungen, die belegen, dass Marie Antoinette persönlich versucht hätte, Gräfin Jeanne du Barry vom königlichen Hof zu vertreiben. Bekannt ist jedoch, dass Marie Antoinette und Jeanne du Barry keine enge Beziehung hatten und dass sie am Hofe wenig miteinander interagierten.

Es ist wichtig anzumerken, dass viele Geschichten und Gerüchte über historische Persönlichkeiten im Laufe der Zeit entstehen können, und es ist manchmal schwierig, Fakten von Fiktion zu unterscheiden.

© Frenetic Films

Nach dem Tod von König Ludwig XV im Jahr 1774 und dem Ende seiner Regentschaft verlor Jeanne du Barry ihren Einfluss und ihre Position am französischen Hof. Sie wurde verbannt und musste das Schloss Versailles verlassen.

Während der Französischen Revolution wurde sie schliesslich festgenommen und vor Gericht gestellt. Sie wurde als Unterstützerin der Monarchie wegen Hochverrats angeklagt, für schuldig befunden und zum Tode verurteilt.

Am 8. Dezember 1793 wurde Jeanne du Barry durch die Guillotine hingerichtet. Ihr Tod war Teil der breiteren Umwälzungen und politischen Veränderungen, die die Französische Revolution begleiteten.

Auch spannend zu wissen:

Johnny Depp spielt französisch

Die überraschende Besetzung von Johnny Depp, einem amerikanischen Schauspieler in der Rolle von Ludwig XV, sorgte in Frankreich für Aufsehen. In «Jeanne du Barry» spricht Depp zwar wenig, aber der 60-Jährige meistert die französischen Dialoge gut. Das dürfte ihm auch nicht allzu schwer gefallen sein. Er war 14 Jahre lang mit der französischen Sängerin und Schauspielerin Vanessa Paradis liiert und lebte gelegentlich in seinem eigenen französischen Dörfchen in der Provence.

Da der Schauspieler seine Karriere während des langfädigen Rechtsstreits mit seiner Ex-Frau Amber Heard auf Eis gelegt hat, kann der Film «Jeanne du Barry» als sein Comeback bezeichnet werden. Für seine Darstellung des Königs Ludwig XV finden die Kritiker aber nur wenig Lob. «Von Johnny Depps zweifelhaftem Akzent belastet, überzeugt ‹Jeanne du Barry› bestenfalls durch seinen Klassizismus», titelte Le Figaro. Les Inrockuptibles beschrieben Depps Vorstellung «als hätte er Jetlag, so abwesend, als wäre er in Gedanken in seiner Garderobe geblieben».

© Frenetic Films

Maïwenn macht sehr persönliche Filme

Obwohl sie äusserlich wenig gemein haben, Jeanne du Barry war blond und blauäugig, verbindet Maïwenn und ihre Heldin doch einiges. Die Regisseurin wurde schon als junges Mädchen von ihrer Mutter in die Schauspielerei gedrängt und mit 16 Jahren heiratete sie den Regisseur Luc Besson, mit dem sie ein Jahr später eine Tochter hatte. Seither hat sich die französisch-algerische Filmemacherin aber mit sehr persönlichen Filmen wie «ADW» und «Poliezei» einen Namen im Autorenkino Frankreichs gemacht.

Wie ihre Titelheldin scheint Maïwenn auch nicht vor einer Kontroverse zurückzuschrecken. Edwy Plenel, der Chefredakteur der französischen Publikation Mediapart, erhob kürzlich gegen Maïwenn eine Klage wegen Körperverletzung. Sie soll ihn in einem Pariser Restaurant bei den Haaren gepackt und ihm ins Gesicht gespuckt haben. Warum? Mediapart hatte ausführlich über die Klage der Schauspielerin Sand Van Roy berichtet, die Maïwenns Ex-Ehemann Luc Besson der Vergewaltigung bezichtigt.

Auf die Frage, ob sie Ähnlichkeiten zwischen ihrem Leben, ihrer Persönlichkeit und der von Jeanne du Barry entdeckt habe, antwortete Maïwenn kürzlich in einem Vogue Interview: «Auf jeden Fall, sei es ihr Temperament, ihr Lebenshunger, ihre Neugier oder ihr Minderwertigkeitskomplex…»

© Frenetic Films

4 von 5 ★

Hier geht's zur Filmkritik auf Cineman.

Das könnte dich ebenfalls interessieren:

Ist dieser Artikel lesenswert?


Kommentare 0

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung