Gemeinsam mit Teleboy präsentieren wir euch drei Filmtipps, die am kommenden Wochenende im TV zu sehen sind – damit ihr euch das ganz grosse Kino einfach und unkompliziert nach Hause holen könnt.
Dieser Beitrag ist gesponsert von Teleboy.
1. «Drei Schritte zu dir» (2019)
Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten und ist auch vom Leben der YouTuberin Claire Wineland inspieriert | FR 07. Oktober 20.15 Uhr | SRF Zwei
Darum geht's: Stella leidet an Mukoviszidose und verbringt – wieder einmal – sehr viel Zeit im Krankenhaus. Es ist eine Krankheit, die mit einem Ablaufdatum daherkommt, wenn nicht rechtzeitig eine neue Lunge transplantiert werden kann. Und selbst dann ist die Lebenserwartung nicht besonders hoch. Ein paar Zimmer weiter liegt Will, der ebenfalls an der Krankheit leidet. Die beiden dürfen sich nicht näher als sechs Fuss kommen, da die Bakterien des jeweils anderen potenziell tödlich sind. Körperkontakt muss darum ausgeschlossen werden – was aber, wenn man sich zum ersten Mal im Leben so richtig verliebt?
Sehenswert, weil: Der Film vor allem punkten kann, weil die beiden Hauptdarsteller Haley Lu Richardson und Cole Sprouse über sehr viel Chemie verfügen. Sie ist das süsse Mädchen von nebenan, in das man sich einfach verlieben muss, er der etwas unangepasste Rebell – auch das eine Konstellation, die für das Genre nicht neu, aber eben erprobt ist.
3,5 von 5 ★
2. «Ted» (2012)
Zu Beginn wollte MacFarlane aus «Ted» eine Fernsehserie machen und keinen Film| SA 08. Oktober 20.15 Uhr | 4+
Darum geht's: Eine Sternschnuppe erfüllt dem kleinen John (Mark Wahlberg) seinen grössten Wunsch: Der Teddybär des Jungen wird plötzlich lebendig. Nachdem der erste Schock überwunden ist und Ted kurzzeitig zur Berühmtheit wird, ist die ungewöhnliche Freundschaft der beiden schnell Normalität. 27 Jahre später leben John und Ted zusammen, hängen vor der Glotze und dröhnen sich mit Bier und Drogen die Birne zu. Johns Freundin Lori (Mila Kunis) schaut sich das eine ganze Weile geduldig mit an. Doch als irgendwann auch das Thema Hochzeit auf den Tisch kommt, hat sie genug von Johns unreifem Verhalten und stellt ihm ein Ultimatum: Sie oder der Bär.
Sehenswert, weil: Als Erfinder der Zeichentrick-Serie «Family Guy» ist Seth MacFarlane Freunden des derben Humors bereits ein Begriff. In seinem ersten Kinofilm erzählt er ausgerechnet von einem lebendig gewordenen Teddybären, der sich freilich längst nicht so jugendfrei aufführt, wie er aussieht.
3 von 5 ★
3. «Spider-Man: Far From Home» (2019)
Der Cast erhielt kein komplettes Drehbuch, sondern bekam nur einzelne Skriptauszüge zu ihrem Charakter, um Spoiler zu vermeiden| SO 09. Oktober 20.05 Uhr | SRF Zwei
Darum geht's: Nach den schicksalsträchtigen Ereignissen in «Avengers: Endgame» versucht die Welt, zu einigermassen normalen Verhältnissen zurückzukehren. So auch Peter Parker alias Spider-Man (Tom Holland), der sich dank einer Klassenreise nach Europa eine verdiente Verschnaufpause erhofft, während welcher er seinen Schwarm MJ von sich überzeugen will. Doch ein Superheld hat auch in den Ferien seine Verantwortung wahrzunehmen – denn ein Monster, bestehend aus den vier Elementen, droht halb Europa auszulöschen.
Sehenswert, weil: Nach einer eher gemächlichen ersten Hälfte voller jugendlichem Schalk, die einen im Marvel-Universum nach Endgame zurechtfinden lässt, wartet in der zweiten nebst Schlag auf Schlag folgender, rasanter Action, die den Spinnenmann durch ganz Europa führt, auch allerhand Twists – und das bis ganz zum Schluss.
4 von 5 ★
Welche Filme sonst noch diese Woche im TV zu sehen sind, erfährst du hier.
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