Bernhard Sinkel sucht auf ähnliche Weise die Magie des Kinos zu beschwören, wie es Ettore Schola in "Cinema Paradiso" tut. Das Drama kommt aber an sein Vorbild nicht heran.
Fünf rührend-komische Geschichten aus fünf Städten - Los Angeles, New York, Paris, Rom und Helsinki, fünf Begegnungen in einem Taxi, einmal um die halbe Welt, und alle spielen in derselben Nacht, von der Dämmerung bis zum Morgengrauen.
Der Aufstieg des Eisenbahnersohns Alfred Redl zum Chef des Geheimdienstes der K. u. K. Doppelmonarchie und die Umstände, die 1913 zu seinem Selbstmord führten als Modellfall einer fiktiven politischen Biografie.
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