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Mehrere Schauspieler werden zur Testamentverlesung ihres verstorbenen Regisseurs und Freundes in sein Anwesen geladen. Vor Ort sollen sie eine zeitgenössische Theateraufführung des antiken Mythos um Eurydike und Orpheus begutachten. Bald regen sich die Erinnerungen und die Schauspieler beginnen selbst ihre ehemaligen Textpasssagen aufzusagen, ganze Szenen nachzuspielen. Die Figuren, Film und Theater, die Generationen verdoppeln und vermischen sich mehr und mehr. Ein Spiel über die Ohnmacht der Worte entwickelt sich.