9 Netflix-Tipps für den Juni

Nicht alle Helden tragen Umhänge: Ob Umweltretter oder Alltags- und Kindheitshelden, mit diesen Netflix Tipps für den Monat Juni ist für jeden was dabei.

FILMTIPPS

Awake

Darum geht’s: Plötzlich fallen weltweit sämtliche elektronischen Geräte aus und die Menschen können nicht mehr schlafen. Dadurch bricht das Chaos aus. Einzig die ehemalige Soldatin Jill ( Michelle Rodriguez ), und ihre Tochter haben den Schlüssel zur Lösung aller Probleme.

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 9. Juni 2021

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Der Wunschdrache

Darum geht’s: «Der Wunschdrache» ist ein Animationsabenteuer von Sony Pictures. Der Film handelt von einer abenteuerlichen Reise des verträumten und armen Arbeiterjungen Din und Long, einen zynischen und allmächtigen Drachen, der Wünsche erfüllen kann. Gemeinsam versuchen sie Dins verschollene Freundin Lina aus seinen Kindertagen ausfindig zu machen. Auf ihrer Suche sind sie gezwungen, einige der grössten Rätsel des Lebens zu lösen. Denn wenn man sich alles wünschen kann, muss man sich entscheiden, was im Leben wirklich zählt.

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 11. Juni 2021

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Fatherhood

Darum geht’s: Im auf wahren Begebenheiten basierenden Familiendrama «Fatherhood» muss Matt (Kevin Hart) allein für seine neugeborene Tochter sorgen, nachdem er seine Frau im siebten Schwangerschaftsmonat verliert. Nun muss er lernen, mit den Herausforderungen eines alleinerziehenden Vaters umzugehen.

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 18. Juni 2021

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DOKU-TIPPS

Breaking Boundaries

Darum geht’s: «Breaking Boundaries» berichtet von Professor Johan Rockströms wissenschaftlichen Erkenntnissen hinsichtlich der wichtigsten Entdeckung unserer Zeit : wie der Mensch das seit etwa 10´000 Jahren stabile System der Erde durch die Entwicklung seiner Zivilisation über seine Grenzen hinaus belastet hat. Den Zuschauern werden deutlich die planetaren Grenzen aufgezeigt, welche wir nicht überschreiten dürfen, nicht nur, um unseren Planeten stabil zu halten, sondern auch damit die Menschheit noch eine Zukunft hat. Schliesslich bietet der Film auch die Lösungen an, die wir jetzt sofort umsetzen müssen, um die für uns lebenswichtigen Systeme der Erde zu schützen.

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 4. Juni 2021

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Stadt der Pinguine

Darum geht’s: Es ist eine Dokumentarserie über eine Stadt in Südafrika, in der sich zahlreiche Pinguine zusammenfinden, um Partner:innen zu finden, ihre Familien grosszuziehen und sich unter das menschliche Volk zu mischen.

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 16. Juni 2021

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SERIENTIPPS

Sweet Tooth

Darum geht’s: Gus, einen Mensch-Reh-Hybrid, welcher mit seinem Vater in der Abgeschiedenheit eines Waldes lebt. Dieser bringt ihm alles bei, was er zum Überleben braucht. Nach dem Tod des Vaters wird Gus von fremden Männern attackiert und vom Landstreicher Tommy Jepperd gerettet. Tommy versichert Gus, ihn zu einer sicheren Zuflucht für Hybrid-Kinder zu bringen.

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 4. Juni 2021

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Lupin | Staffel 2

Darum geht’s: Raoul, Assanes Sohn, wurde entführt. Assane, der am Ende der ersten Staffel die Polizei hinters Licht führte, ist auf freiem Fuss ist. Sein Streben nach Rache an Hubert Pellegrini hat seine Familie zerissen. In seiner schier aussichtslosen Lage bleibt ihm keine andere Wahl, als sich einen neuen Plan zu überlegen, auch wenn er sich damit selbst in Gefahr bringt.

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 11. Juni 2021

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Der nackte Regisseur

Altersfreigabe ab 18 Jahren

Darum geht’s: Die Serie zeigt Toru Muranishi (Takayuki Yamada) zu Beginn der japanischen Heisei-Zeit im Jahr 1989 auf dem Gipfel der Erwachsenenfilmindustrie. Kuroki (Misato Morita) möchte nach der legendären Produktion unbedingt weitere Filme mit Muranishi produzieren, doch ihr Wunsch bleibt unerfüllt. Muranishi plant seine Geschäfte mit der Satellitenübertragung auszuweiten. Trotz der Kritik seines engen Freundes Kenji Kawada (Tetsuji Tamayama), ignoriert die Meinung, um seine Firma Diamond Visual zu gründen, mit der er auch neue Schauspielerinnen fördert, darunter Mariko Nogi (Yuri Tsunematsu).

Verfügbar auf Netflix: Ab 24. Juni 2021

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Somos

Darum geht’s: Die auf einem Artikel von Journalistin Ginger Thompson basierende Serie «Somos», schildert die Erlebnisse der Bewohner der Kleinstadt Allende, kurz bevor sich dort ein schockierendes Massaker zutrug. Das Drehbuch der von James Schamus produzierten Serie stammte von den mexikanischen Autorinnen Monika Revilla und Fernanda Melchor. Es legt die Perspektive der Opfer hinsichtlich der Drogenkriege dar und verleiht all jenen eine Stimme, deren Leben sich für immer verändert. Eine Tragödie eines fehlgeschlagenen Einsatzes der Drogenbehörde in der Stadt.

Verfügbar auf Netflix: Ab dem 30. Juni 2021

Des Weiteren veröffentlicht Netflix noch viele andere Filme und Serien – eine Übersicht gibt es hier:

Startdaten laut den Angaben im Mediacenter von Netflix, leider sind kurzfristige Änderungen / Nichtpublikationen für den Schweizer Markt möglich.

Quelle: Netflix Mediacenter