Sprechende Blumen, wütende Autofahrende und ein Pedro Pascal in einer Welt voller Zombies – 2023 sind unzählige grossartige Serien erschienen. Hier ist unsere Liste der neuen Serien, die unserer Redaktion im Jahr 2023 am besten gefallen haben.
(aktualisiert am 12. Dezember)
Dieser Artikel enthält Beiträge von unseren AutorInnen Théo Metais, Peter Osteried, Maria Engler, Christopher Diekhaus, Emma Raposo, Maxime Maynard und Teresa Vena – und wird im Laufe der Zeit durch neue Beiträge verfeinert und ergänzt.
«The Last of Us»
Darum geht’s: «The Last Of Us» erzählt die Geschichte von Joel, einem Mann, dessen Aufgabe es ist, die junge Ellie durch ein postapokalyptisches Amerika zu führen, das von den "infizierten" Menschen, die sich in Zombies verwandelt haben, verwüstet wird. Ellie ist gegen die Krankheit immun und gemeinsam hoffen sie, mit ihrer Hilfe ein Gegenmittel entwickeln zu können.
Sehenswert, weil: «The Last Of Us» respektiert die Persönlichkeit seiner Figuren und ist gleichzeitig eine Hommage sowie eine eigenständige Kreation, die den Details des Originalmaterials bis hin zur Kameraführung, den Requisiten und den Kostümen treu bleibt. Zwar haben sich die Schöpfer einige Freiheiten genommen, aber es war notwendig, die Erzählweise zu ändern und hier und da Elemente hinzuzufügen, um die Geschichte flüssiger zu gestalten.» - TM
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Sky Show
«Funny Woman»
Darum geht’s: Barbara (Gemma Arterton) kommt aus einer Arbeiterfamilie, hat einen nordenglischen Dialekt, ist schonungslos ehrlich und blödelt gern und viel herum. Sie wird aber nicht ernst genommen und auf puren Sexappeal reduziert. In einer Welt, in der Frauen vor allem schmückendes Beiwerk sind, will sie zeigen, dass sie mehr sein kann – und das ausgerechnet in der Männerdomäne der Comedy.
Sehenswert, weil: «Funny Woman» ist keine reine Comedy-Serie, sondern hat viele dramatische Aspekte und somit viele emotionale Momente. Doch die Serie findet einen Weg, die Komik auch im Drama zu verankern und umgekehrt. Sehr geschickt spielt «Funny Woman» mit diesem Gegensatz und macht Barbara selbst zu seiner Verkörperung.» - ME
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Sky Show
«The Power»
Darum geht’s: Die Welt von «The Power» ist uns bekannt – bis eines Tages nahezu alle jungen Frauen und Mädchen im Teenageralter eine vorher unbekannte Kraft entwickeln: sie können Strom durch ihren Körper leiten und an ihre Aussenwelt abgeben. Doch nicht nur junge Frauen sind im Besitz der neuen Kraft. Schon bald wird klar, dass sie übertragbar ist und bald allen Frauen jeden Alters zur Verfügung stehen wird – die Dinge kommen ins Rollen.
Sehenswert, weil: «Im Gegensatz zu vielen anderen amerikanischen Produktionen, ist die Handlung nicht auf die Vereinigten Staaten begrenzt – erfrischend! Weltweite Handlungsstränge machen die Umwälzungen zu einem globalen Ereignis, das von verschiedenen Nationen unterschiedlich gehandhabt wird. Das verleiht der Serie nicht nur jede Menge interessante Blickwinkel, sondern trägt auch zur starken Verankerung in der Realität bei.» - ME
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Amazon Prime
«BEEF»
Darum geht’s: Als Danny (Steven Yeun) einen Parkplatz verlassen will, fährt ein anderer Wagen dicht an ihn heran und schneidet ihm den Weg ab. Dieses rücksichtslose Verhalten ärgert den ohnehin schon Schlechtgelaunten und seine Wut wächst ins Unermessliche, als er sich vom anderen Fahrer zu einem Kräftemessen herausgefordert fühlt. Später findet er über das Kennzeichen des Wagens, heraus, dass Amy (Ali Wong) die Halterin ist – und will sich rächen.
Sehenswert, weil: «BEEF» ist eine kurzweilige, schnell geschnittene Serie, die sorgfältig inszeniert ist und eine ganze Reihe herausragende Darstellende vereint. Die Hauptfiguren mögen die einen äusserst unsympathisch finden – sie tun auch genug, um sich unbeliebt zu machen –, doch die anderen werden dieses Gefühl der schwer definierbaren Beklemmung in der Brust wiedererkennen und entsprechend mit ihnen mitfühlen.» - TV
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Netflix
«Poker Face»
Darum geht’s: Charlie Cale hat eine mehr als erfolgreiche Karriere als Spielerin hinter sich, der sie leider nicht mehr nachgehen kann, seit sie zur persona non grata des Business erklärt wurde. Denn Charlie hat einen entscheidenden Vorteil, der sie immer gewinnen lässt: Sie erkennt sofort, wenn jemand lügt. Eine Fähigkeit, die sich im Laufe der Serie, in der es in jeder Folge einen Mordfall zu lösen gilt und die Umstehenden sich in Lügen verstricken, als überaus praktisch erweist.
Sehenswert, weil: «Dass in «Pokerface» mit Rian Johnson jemand am Werk ist, der sich mit Filmemachen auskennt, ist deutlich zu spüren. Nicht nur sind die Drehbücher und Dialoge sehr gut geschrieben, sondern auch die Kameraarbeit und die Inszenierung sind auf einem durchgängig hohen Niveau. Spannende Kameraperspektiven, ungewöhnliche Einstellungen und gut durchdachte Kompositionen tragen zu einer sehenswerten Ästhetik bei.» - ME
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Sky Show
«Dead Ringers»
Darum geht’s: Die Oscar-Preisträgerin Rachel Weisz schlüpft in die Rolle von Beverly und Elliot Mantle, zwei eineiigen Zwillingen, die als Gynäkologinnen auf dem Höhepunkt ihrer Karriere stehen und eine Klinik leiten, die auf dem neuesten Stand der Forschung ist. Sie sind führende Ärztinnen auf dem Gebiet der Embryologie und haben sich zum Ziel gesetzt, die Mutterschaft zu revolutionieren, Fruchtbarkeitswunder zu vollbringen und die Frauen durch die Medizin zu emanzipieren.
Sehenswert, weil: «Alice Birch hat ihr Talent bereits unter Beweis gestellt und liefert eine perfekte Hommage an Cronenbergs Klassiker und gleichzeitig eine brillante Neuinterpretation. Die sechs Episoden dieser Miniserie erfordern ein versiertes Publikum und eine besondere Hingabe für das Thema. «Dead Ringers» ist eine avantgardistische Serie, eine düstere Diskussion über die Grenzen des Menschlichen, die medizinische Ethik und den Fortschritt.» - TM
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Amazon Prime
«Silo»
Darum geht’s: Die Welt hat mal wieder eine Apokalypse erlebt. Auch in «Silo» ist das Leben, wie wir es kennen, nicht mehr existent. Zumindest glauben das die Überlebenden, die sich in einem gigantischen Silo tief unter der Erde eingerichtet haben. Als die Frau des Sheriffs und der Gesetzeshüter bei dem Versuch sterben, die angeblich toxische Luft an der Oberfläche auszuhalten, beginnt die Ingenieurin Juliette (Rebecca Ferguson), das System im Untergrund zu hinterfragen.
Sehenswert, weil: «Niemand weiss, was einst genau auf der Erde geschehen ist. Und keiner hat eine Ahnung, wer das Silo erbaut hat. So heisst es gleich zu Beginn der Serie. Kann man ausserhalb des unterirdischen Baus wirklich nicht mehr überleben? Oder ist das bloss eine Lüge, die das totalitäre System am Laufen halten soll? Aus dieser Frage zieht die zehnteilige Serie zum Start einiges an dramatischem Saft, der auch dann nicht schal wird, wenn wir eine erste Antwort erhalten.» - CD
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Apple TV+
«I'm a Virgo»
Darum geht’s: Knapp vier Meter misst der Protagonist Cootie (Jharrel Jerome) in «I’m a Virgo». Nach einer Kindheit ohne Kontakt zur Aussenwelt entdeckt der 19-Jährige endlich das Leben in all seinen Facetten – und neben Liebe und Freundschaft auch Angst, Hass und Ungerechtigkeit.
Sehenswert, weil: «Visuell überzeugt «I’m a Virgo» auf ganzer Linie, die Effekte sind makellos und erstaunlich – hier wandelt tatsächlich ein Riese unter uns. Die Bilder wirken oft fremdartig und merkwürdig, vor allem dann, wenn Cootie mit normal grossen Menschen interagiert oder sich in Innenräumen aufhält – die Enge ist unerträglich. «I’m a Virgo» produziert am laufenden Band Augenblicke visueller Entrückung und hält so auch auf der Bildebene eine Spannung, die sich kaum abnutzt.» - ME
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Amazon Prime
«The Horror of Dolores Roach»
Darum geht’s: Dolores Roach lebt seit fünf Jahren mit ihrer grossen Liebe zusammen, dem Drogenhändler Dominique. Diese Beziehung wird jäh von der Polizei unterbrochen, die die junge Frau ins Gefängnis wirft. 16 Jahre später bekommt Dolores endlich ihre Freiheit zurück. Um wieder auf die Beine zu kommen, beginnt Dolores, Massagen anzubieten. Doch ihre magischen Hände können auch gefährliche Waffen sein, und langsam zieht der Tod über das Viertel.
Sehenswert, weil: «Während Kenner des Genres den visuellen Horror sicherlich als etwas zaghaft empfinden, dürften die wenigen Gore-Momente trotzdem so manchen abschrecken. «The Horror of Dolores Roach» ist aber trotz kleinerer Schwächen eine süchtig machende Serie, die durch ihr intelligentes Drehbuch jede Sekunde in Atem hält.» - MM
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Amazon Prime
«Haus Kummerveldt»
Darum geht’s: Die aufstrebende Schriftstellerin Luise von Kummerveldt (Milena Straube) arbeitet mit dem Segen ihres Vaters, Baron Kummerveldt, an einem Roman – doch plötzlich stirbt er. Von nun an stehen das kleine westfälische Anwesen und seine Bediensteten unter dem Joch des herrschsüchtigen Ältesten, Veit (Marcel Becker-Neu). Als er seiner jüngeren Schwester befiehlt, zu heiraten, springt sie lieber aus dem Fenster und setzt sich ihre Emanzipation als oberstes Ziel.
Sehenswert, weil: «Haus Kummerveldt» hat den einzigartigen Charme von Erstlingswerken: ein bisschen zerstreut, aber unheimlich leidenschaftlich. Begleitet von den anachronistischen Gitarren der Rockband Gurr, die symptomatisch für eine brodelnde deutsche Szene stehen, lehnt «Haus Kummerveldt» die Heroisierung seiner Protagonistin ab. Es handelt sich in erster Linie um eine Frau, die ihre Existenz behauptet.» - TM
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Arte.tv
«Die verlorenen Blumen der Alice Hart»
Darum geht’s: Die Triggerwarnung zu Beginn jeder Episode lässt es bereits erahnen – «Die verlorenen Blumen der Alice Hart» ist keine leichte Kost. Die Geschichte der kleinen Alice und ihrer Eltern beginnt mit märchenhaften Bildern einer scheinbar glücklichen Kindheit, doch sehr schnell schleichen sich Misstöne ein, die immer lauter werden und sich schliesslich in Gewaltausbrüchen des Vaters gegen seine Frau und Tochter entladen.
Sehenswert, weil: «Nie wird das Thema der häuslichen Gewalt, das im Zentrum von «Die verlorenen Blumen der Alice Hart» steht, ausgeschlachtet oder unangemessen zur Schau gestellt – im Gegenteil. Die Gewalt wird oftmals nicht gezeigt, sondern findet im Kopf der Zuschauenden statt – blaue Flecken, erschrecktes Zurückzucken vor dem Peiniger oder eine allgemeine Sprachlosigkeit erzählen von den schrecklichen Erlebnissen der Figuren und entfalten damit eine umso eindringlichere Wirkung.» - ME
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Amazon Prime
«The Changeling»
Darum geht’s: Apollo (LaKeith Stanfield) verliebt sich auf den ersten Blick in Emma (Clark Backo). Nach der Geburt ihres Kindes scheint das Glück vollkommen. Doch die junge Frau beginnt, sich seltsam zu verhalten und verschwindet schliesslich nach einer schrecklichen Tragödie. Apollo ist fest entschlossen, seine Frau zu finden und sich zu rächen. Er begibt sich auf eine Reise durch ein New York, das ganz anders erscheint, als das, in dem er aufgewachsen ist.
Sehenswert, weil: «Die Grenze zwischen Träumen und Erinnerungen, zwischen Fantastischem und Realität verschwimmt, und inmitten dieses gespenstischen Märchens lassen wir uns von der Besetzung und der überaus bedrückenden und wirkungsvollen Atmosphäre verführen, die Fans von Serien wie «American Gods» oder «Unsichtbare Stadt» begeistern wird.» - MM
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Apple TV+
«Bargain»
Darum geht’s: Eine junge Frau (Jeon Jong-seo) und ein Mann mittleren Alters (Jin Sun-kyu) treffen sich in einem Hotelzimmer. Er ist ihr Freier – sie ist noch Jungfrau. Oder zumindest hat sie ihm das erzählt. Aber man merkt schon in diesen ersten Minuten, wie sie mit ihm spielt – und er das nicht im Mindesten merkt, sondern von der ersten bis zur letzten Minute glaubt, er sei derjenige, der alle Trümpfe in der Hand hält. Dabei ist er nur ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird.
Sehenswert, weil: «Bargain» ist eine neue Miniserie aus Südkorea, die erstaunlich gut darin ist, gleich zwei Genres miteinander zu verbinden und aus beiden das Maximale herauszuholen. Zudem ist die Serie nicht nur actionreich und mitreissend, sondern weist auch deutlichen Sinn für satirischen Humor auf.» - PO
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Paramount+
«Eine Frage der Chemie»
Darum geht’s: Elizabeth Zott ist eine Wissenschaftlerin in den 50er-Jahren, die von keinem ihrer Kollegen ernst genommen wird, aber an grossen Entdeckungen arbeitet. Dr. Calvin Evans wird auf sie aufmerksam, nachdem sie zunächst einen schlechten Start hatten. Er will ihr helfen, aber sie hat Probleme, das zuzulassen.
Sehenswert, weil: «Die Serie ist technisch hervorragend. Sie wirkt in der Darstellung der 50er- und 60er-Jahre authentisch. «Eine Frage der Chemie» brilliert damit, das patriarchalische und rassistische System jener Zeit blosszustellen, da es nicht nur um Elizabeth Zott geht, sondern auch um eine Nachbarin von Dr. Evans, die als Woman of Color Rassismus in jeder Form erfährt.» - PO
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Apple TV+
«Der Untergang des Hauses Usher»
Darum geht’s: Die gefürchteten Roderick und Madeline Usher sind zu den führenden Köpfen der Pharmaindustrie aufgestiegen und leiten ein wahres Imperium namens Fortunato Pharmaceutical. In einem Prozess gegen die Vereinigten Staaten, die sie einer langen Liste von Verbrechen beschuldigen, gerät das Imperium ins Wanken, während Roderick einen Erben nach dem anderen begräbt.
Sehenswert, weil: «Die acht intensiven, schauerlich-poetischen, Halluzinationen hervorrufenden Episoden, sind wie ein auf kleiner Flamme köchelndes Trauma. So klassisch der Beginn auch sein mag, die episodischen Erzählungen über den Tod der Kinder der Usher-Dynastie schwanken zwischen Kitsch und Atemlosigkeit.» - TM
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Netflix
«Bodies»
Darum geht’s: Die Netflix-Serie «Bodies» vermischt die Genres Krimi, Thriller und Science Fiction und gibt eine grosszügige Portion Zeitreise hinzu. Im Jahr 2023, 1941, 1890 und 2053 wird derselbe Mann in einer Londoner Gasse erschossen aufgefunden – doch die Suche nach dem Mörder führt alle ErmittlerInnen in gefährliche Kreise.
Sehenswert, weil: «Du magst gerne Krimis, aber Mama liebt Science Fiction und der beste Freund kann nicht genug von historischen Welten bekommen? «Bodies» sorgt für Harmonie vor dem Fernseher, denn die Serie bietet von allem etwas! Egal ob Streifzüge durch das viktorianische London, die kriegsversehrte Version von 1941, die moderne Grossstadt oder eine hochtechnologisierte Zukunftsversion der englischen Hauptstadt – jede Zeitlinie punktet mit ganz eigenem Charme.» - ME
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Netflix
«Deutsches Haus»
Darum geht’s: Die fünfteilige Miniserie «Deutsches Haus» erzählt von den Auschwitz-Prozessen des Jahres 1963 und fokussiert sich dabei auf eine junge Frau namens Eva Bruhns, die als Dolmetscherin für das Gericht arbeitet. Im Prozess erfährt sie nicht nur von den grausamen Taten während des Holocaust, sondern lernt auch Unfassbares über ihre eigene Familie.
Sehenswert, weil: ««Deutsches Haus» funktioniert so gut, weil eben nicht nur die nüchternen Fakten des Falls in den Fokus gerückt werden. Es geht auch um die Figuren. Vor allem aber ist es die Geschichte von Evas Familie, vom Schweigen, vom Verdrängen, vom Nicht-drüber-reden-wollen, vom Nichts-gewusst-haben, die fasziniert und aufwühlt.» - PO
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Disney+
«Monarch: Legacy of Monsters»
Darum geht’s: In «Monarch: Legacy of Monsters» versucht ein Geschwisterpaar, die Geheimnisse ihres verschwundenen Vaters zu lüften. Ihre Suche führt die beiden in die Tiefen der Welt von Godzilla und anderen furchterregenden Kreaturen.
Sehenswert, weil: «Monarch: Legacy of Monsters» ist eine unterhaltsame und handwerklich gut gemachte Serie – gerade mit ihren Spezialeffekten kann sie dabei das Publikum begeistern. «Monarch: Legacy of Monsters» ist eine Serie für die breite Masse, die sehr unterhaltsam und gut inszeniert ist. Die Serie wird die Fans des MonsterVerse begeistern – aber auch alle anderen!» - ER
Zur vollständigen Kritik auf Cineman
Verfügbar auf Apple TV+
Das könnte dich auch interessieren:
You have to sign in to submit comments.
Login & Signup