Article22. Oktober 2021 Michelle Knoblauch
Boss Baby - Schluss mit Kindergarten: Interview und Wettbewerb
Die Fortsetzung von Dreamworks erfolgreichem 2017 Film Boss Baby bietet viel schon Dagewesenes, was für einen Kindertrickfilm nicht unbedingt schlecht ist.
Vier Jahre, nachdem der erste Boss Baby Film weltweit über 500 Millionen Franken eingespielt hat, für einen Oscar nominiert wurde und eine vier-Staffeln-umspannende Netflix-Serie nach sich zog, kommt nun die Fortsetzung «Boss Baby – Schluss mit Kindergarten» in die Kinos.
Ted (englische Stimme Alec Baldwin), das Boss Baby aus dem ersten Film, ist jetzt erwachsen und ist ein Donald Trump-ähnelnder Manager von Risikofonds. Er und sein Bruder, der Hausmann Tim, sehen sich nur noch selten. Ted schickt seinen Nichten Tabitha und Tina (Amy Sedaris) zum Geburtstag und Weihnachten jeweils nur verschwenderische Geschenke, aber Tabitha, die superkluge Kindergärtnerin, will trotzdem so erfolgreich werden wie ihr Onkel.
Wer Ted allerdings viel mehr ähnelt ist Tina, die, wie er, eine Agentin für BabyCorp ist, eine Firma, die Babynahrung herstellt, die Kleinkinder mit erwachsener Intelligenz ausstattet. Gemeinsam mit ihrem Vater und Onkel, die sie dank eines Zaubertranks in einer Babyflasche für 48 Stunden wieder in Kleinkinder verwandelt, muss Tina die Welt von Dr. Armstrong (Jeff Goldblum), dem Rektor von Tabithas Schule, retten.
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Wettbewerb Boss Baby
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