Cinema Paradiso Frankreich, Italien 1988 – 122min.
Pressetext
Cinema Paradiso
Der Film behandelt fast vollständig durch Rückblenden die Kindheit des Filmregisseurs Salvatore (Toto) Di Vita in dem fiktiven sizilianischen Fischerdorf Giancaldo. Die filmische Erzählung setzt mit einer Szene im Rom der 1980er Jahre ein. Salvatore, ein international erfolgreicher Regisseur, kehrt Heim und erfährt dort von seiner deutlich jüngeren Freundin, dass seine Mutter aus Sizilien angerufen habe, um die Nachricht vom Tod des alten Filmvorführers Alfredo zu übermitteln. Dieses Ereignis benutzt der Film einerseits dazu, den inzwischen erwachsenen Salvatore an den Ort seiner Kindheit zurückzuführen, damit dieser an der Beerdigung teilnehmen kann. Andererseits ist der Tod der Auslöser einer imaginären Reise in die Erinnerung an die Zeit als Salvatore noch ein Kind (Toto) war.
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