Fear and Loathing in Las Vegas USA 1998 – 118min.
Kurzbeschreibung
Zwei Typen fahren im offenen Chevrolet durch die Wüste. Duke ist Journalist und Gonzo sein Anwalt (nach dieser Figur der Ausdruck «Gonzo-Journalismus»). Sie sollen in Las Vegas über eine Sportveranstaltung berichten. Doch ihre eigentliche Absicht ist, während der paar Tage einen Kofferraum voller Drogen leerzumachen, und zwar mittels meist oraler Einnahme. «Irgendwo in der Wüste von Arizona begannen die Drogen zu wirken». Mit diesem aus dem Off gesprochenen Satz beginnt der Film, der also gleich von Anfang an ein einziger Trip ist und bleiben wird. Wenn die Wirkung einer Substanz nachlässt oder zu stark wird, werfen Duke und Gonzo eine andere Sorte nach. Der Film tut es ihnen gleich und halluziniert mit ihnen um die Wette. Die Bar rotiert, der Teppich wird lebendig, Anwälte verwandeln sich in Reptilien. Auf Äther wird selbst der Kauf einer Eintrittskarte eine schier unlösbare Aufgabe, eine Mischung aus Horror und Slapstick.
Kinostart
Deutschschweiz: 4. September 1998
Romandie: 19. August 1998
Regie
Darsteller
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Kommentare
Ich hab mir mit 30 Jahren Verspätung vor 2 Wochen das Buch von Jacob Holdt geholt und nun läuft zeitgleich dieser Film. Ich find das alles komisch und ich trink noch nicht mal regelmäßig Bier.
so weiss man ohne drogen zu nehmen was für effekt sie alle haben... ether, du glaubst du kannst laufen aber das stimmt nicht ganz... hotelzimmer sind nie wie vorher. nach eine ware geschichte: ein journalist in die wüste muss manchmal suchen nach sich selber. recht gut.
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Kinoprogramm
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