Kurzbeschreibung
Ende der Neunzigerjahre hat sich in New York eine kleine, aktive Szene von Drag-Kings mit regelmässigen Performances etabliert. Frauen, die sich als Männer verkleiden, wirken nach wie vor subversiver als Männer, die sich in Frauenkleider werfen. Wobei ein grosser
Unterschied besteht zwischen Show und Alltagsleben, wo die Toleranzgrenze, sich frei auf dem Genderkontinuum zu bewegen, immer noch gefährlich tief ist. Gabriel Baur, die die letzten Buchstaben ihres Vornamens – L und E – fallen liess, ist in die New Yorker Szene des Drag und Trans eingetaucht und hat mit grosser Sensibilität und schöner Kamera (Sophie Maintigneux) grossartige Shows, Workshops und private Momente eingefangen. Ebenso in London, wo auch mit Hormonen Geschlechterfreiheit experimentiert wird. Der Film zelebriert diese fragilen Grenzüberschreitungen – sei es die Transformation von einem Geschlecht zum anderen als Performance, Subversion oder existenzielle Notwendigkeit. [Pressetext]
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