Regisseur Peter Entell, selbst fernsehsüchtig, trägt zusammen, was über die Wirkungen des Fernsehers und des Fernsehens bekannt ist. Sein idealer Partner ist der sympathische welschschweizer Fernsehjournalist Luc Mariot, der eine kleine Tochter hat, die bereits Symptome der Fernsehsucht zeigt. Sie reisen in die USA, an die Wiege des Fernsehens zu General Electric, und befragen Wissenschafter, Ingenieure und Werbefachleute. 10'000 Stunden hat das Team in dreijähriger Recherche vor der Glotze verbracht und Wissenschafter, Ingenieure und Werbefachleute befragt, um herauszufinden, was bekannt ist und was eventuell verheimlicht wird.

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