A Man Apart Deutschland, USA 2003 – 110min.
Kurzbeschreibung
Sean Vetter (Vin Diesel) und sein Partner Demetrius Hicks (Larenz Tate) sind im Hexenkessel von Los Angeles aufgewachsen. Jetzt arbeiten beide für die Drug Enforcement Agency - seit sieben Jahren versuchen sie den massiven Drogenstrom an der amerikanisch-mexikanischen Grenze einzudämmen. Weil sie in ihren Arbeitsmethoden nicht gerade zimperlich sind, gelten sie als "Revolverhelden". Endlich zahlt sich ihre Hartnäckigkeit aus: Sie verhaften den berüchtigten Memo Lucero (Geno Silva), Boss des Baja-Kartells.
Lucero landet in einem Hochsicherheitstrakt, und Vetter kann sich zu Hause bei seiner Frau Stacy (Jacqueline Obradors) ausruhen - sie bildet für ihn den Ausgleich zu seinem harten Job. Schon bald entbrennt der Kampf um Luceros Nachfolge im Baja-Kartell - dabei tut sich der undurchsichtige Diablo besonders brutal hervor. Als Vetter und Hicks alles daran setzen, den rabiaten und geheimnisvollen neuen Drogenlord zu identifizieren und dingfest zu machen, fühlt sich Diablo persönlich beleidigt: Er nimmt Vetter den einzigen Menschen, der seinem Leben Sinn gibt - Stacy.
Jetzt hat Vetter nichts mehr zu verlieren. Er nutzt bei der Fahndung nach Diablo alle ihm zur Verfügung stehenden Machtmittel und hat auch keine Skrupel, mit dem inhaftierten Kartell-Boss Lucero gemeinsame Sache zu machen: Vetter schreckt vor nichts zurück, um sich für den Mord an seiner Frau zu rächen. Dabei operiert er gefährlich nah an den Grenzen der Legalität. Und er legt sich sogar mit der Polizeieinheit an, der er sein Leben gewidmet hat. [Pressetext]
Kinostart
Deutschschweiz: 5. Juni 2003
Romandie: 28. Mai 2003
Regie
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Kommentare
Ein weiterer Film von Actionstar Vin Diesel und diesmal Trumpft er in der Rolle eines DEA Cops auf der auf Rache für seine ermordete Frau aus ist. Obwohl man vielerorts hört das der Film langweilig ist und das man alles schon mal gesehen hat, muss ich sagen das dies nicht zutrifft! Die Story am Anfang vielleicht noch nicht so überzeugend, doch wirds sie das spätestens nachdem Tod von Stacy, der Frau von Vin Diesel im Film. Von da an zeigt der Streifen alle seine stärken. Obwohl der Film an manchen Stellen vielleicht ein wenig brutal und skrupellos ist überzeugt er auf der ganzen Linie. Den die Ballereien im Film sind weder langweilig noch besonders in die längegezogen. Und die Story vielleicht mancher hinsicht ein wenig verwirrend ist, hat man den durchblick, überzeugend den es ist, obwohl vielerorts gesagt wurde äusserst unrealistisch, nicht wahr das der Film unrealistisch ist den alles spricht letztendlich vom amerikanischen Drogengetto. Nur der Schlussd des Streifens ist ein Wehrmutstropfen da eigentlich gar nicht deutlich gemacht wird wer den nun wirklich die Fäden in der Hand hatte und wer der vielgsuchte Diabolo ist.… Mehr anzeigen
na also, da ist sie wieder, die ultimative rolle für vin diesel! hart, düster, rebellisch, ohne skrupel - und ehe man sichs versieht: eine gut versteckte, für eine frau reservierte ecke im herzen (das erinnert mich grad wieder an "pitch black", für mich vins paraderolle). naja, da kann frau gar nicht anders als schwach werden; -)
der film selbst hält, was er verspricht: gute action, unterhaltende story und zuweilen ziemlich heftige bilder. ein wildes tier sollte man nicht reizen....… Mehr anzeigen
Die einzige Möglichkeit ist nun das sein Vorgesetzter TY FROST auf seiner Seite ist und ihm jede Unterstützung bietet, doch bei einem Undercovereinsatz verliert SEAN die Geduld, nachdem er erfährt wer seine Frau getötet hat, und 3 Polizisten müssen deswegen sterben. Ein Kugelhagel sondergleichen fetzt sich auf den Strassen herum.
Was wie „ Traffic - Die Macht des Kartells „ ist, wirkt nur anfangs so, ist aber actionreicher und spannender. Der Film ist irre gut, überhaupt gegen Ende, wo man mehr sieht als man verkraften kann, denn die Spannung ist nicht wegzudenken bei dem Film. Meiner Freundin war der Film zu laut, zu brutal, zu drogenmäßig, zu einfach, ich fand ihn wiederum spannend, eine realistische Story, keine unrealistischen Effekte, keine dummen Actionszenen, keine blöden Sequenzen, dämliche Witze, tolldreiste Anspielungen, unpoetische Schlägerein, und wildes sinnloses Herumgefummel mit der Knarre. Nein, der Film ist wahnsinnig gut, er ist spannend, und sehr gut besetzt, und ich finde das Vin Diesel seine Rolle perfekt gemeistert hat. Der Film lebt auch von seinen Bildern die zwischen Städten in Kalifornien und Orten in Mexiko herumwandern, so sieht man was andere machen und eine Geschichte nach der anderen wird in diesem Film erzählt, aufgebaut und dann im Ende gegipfelt. Ein Furioses Ende und ein sehr guter Schlussteil, und auch der emotionale Faktor kommt nicht zu kurz. Was anfangs wie eine Videoproduktion aussieht, entpuppt sich als sehr guter und harter realistischer Actionfilm, der wenig Filme hat die so gut sind. Etwas hat mich aber gestört, das einige Szenen etwas unrealistisch waren, das zuviel geschossen wird, und dann erst gedacht, und das der psychologische Konflikt nicht so richtig gut dargestellt wird.
Ein furioses Feuerwerk für die Actionunausgenutzten Sinne, und ein Film für Leute die auf Selbstjustizthriller stehen, und rauf realistische Action.
87, 111 und ein Drittel von Dreiundachtzig Dreisechzehntel von 100… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm
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