Death Race USA 2008 – 89min.
Kurzbeschreibung
In einer nahen Zukunft ist Death Race ein Sportspektakel in der Cyber-Welt - größer als Nascar, Formel 1 oder der Superbowl. In waffenstarrenden PS-Boliden kämpfen Häftlings-Gladiatoren auf einem mörderischen Rundkurs auf einer Gefängnisinsel drei Tage lang um den Sieg, die Freiheit und ihr Überleben. Die Regeln des Rennens könnten einfacher nicht sein: Es gibt keine Regeln.
Als der dreifache Speedway-Champion Jensen Ames (Jason Statham) für den Mord an seiner Frau, den er nicht begangen hat, im Gefängnis landet, stellt ihn die skrupellose Direktorin (Joan Allen) vor eine einfache Wahl: Entweder er fährt und gewinnt das Death Race oder verrottet in seiner Zelle.
Unterstützt von einem Mechaniker-Team und einer heißblütigen Beifahrerin setzt sich Jensen also hinter das Steuer eines gepanzerten 8-Zylinder Mustangs, der neben massig Pferdestärken auch ein Maschinengewehr unter der Haube und Rauch, Öl und Reifennägel als Geheimwaffen mit an Bord hat. In der Todesarena von Terminal Island beginnt ein mörderisches Spiel, bei dem die Feinde nicht nur auf der Rennstrecke lauern.
Mit grimmiger Wucht und aggressiven Rennsequenzen schickt Genrespezialist Paul W. S. Anderson ein neues, atemberaubendes "Death Race" auf die Kinopiste. Knallharte Actionunterhaltung ohne Umwege. Frei nach Roger Cormans Kultklassiker aus den 70er Jahren (mit Sylvester Stallone und David Carradine) tritt der britische Star Jason Statham nun im "Death Race" des neuen Jahrtausends an. [Pressetext]
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Kommentare
Etwas zu viele Autoszenen, aber ansonsten ganz solider Film. Jason Statham bietet gute Action!
Der Film bietet geradlinige schnörkellose Action und erfüllt genau die Erwartungen die man im Vornherein davon hat: Dreck, Schweiss und Blut gemischt mit Benzin, hunderten von Kugeln und kurvigen Frauen.
Fazit: Ein unkomplizierter ehrlicher Actionfilm, der nicht mehr als das sein will, und das ist gut so.… Mehr anzeigen
Also wenn ich mir die Handlung wie gesagt angucke kann ich nur sagen Hanebüchen, weil da ist nichts drinnen. Es werden einfach nur 9 Leute gegeneinander gestellt, und die sollen fahren und sich töten. Wer gewinnt kommt Frei. Denn der letzte Fahrer, FRANKENSTEIN der immer eine Maske hatte, wird von MACHINE GUN JOE MASON (Tyrese Gibson spielt ihn) getötet und da man ja Einschaltquoten braucht, denn „Running Man“ kommt erst – wir schreiben das Jahr 2012 muss also HENNESSEY Geld scheffeln und es wird eben AMES dafür verwendet den alten FRANKENSTEIN zu ersetzen und das macht er gut, er hat keinen Text, geht rum und im Auto das getönte Scheiben hat, sieht ihn ja eh niemand, da kann er die Maske abnehmen.
Entweder AMES fährt oder er lebt in Einzelhaft und wird getötet oder vergewaltigt oder beides. So ein Filmauto hat in Wirklichkeit 6 Wochen gedauert dass es so geil aussieht wie im Film. Übrigens der Navy Seal Typ der im Film „300“ die Spartaner trainierte damit sie gut kämpfen hat auch in dem Film Wochenlange Jason Statham trainiert der in Wirklichkeit sehr nett ist und ein bisschen weicher als im Film.
Die Message vom Film ist cool, es gibt keine außer, vertraue nie einer Blonden Gefängniswärterin, lerne Fahren, rette deine Frau und scheiß auf die Politik. So weiter zum Film, er ist gut gedreht, die Stunt Szenen sind deutlich zu sehen, die Schauspieler sind nicht zu gewöhnlich, nicht unbedingt austauschbar, aber teilweise schon, Jason Statham führt den Film irgendwie aber er ist eben keine Super Schauspieler, er ist nur einfach präsent und sieht geil aus, der Film ist als ganzes einfach ein Geiles Werk. So was wie Germany´s next Top Model mit allen 4 Staffeln in einem 105 Minuten Film.
Wenn man sich vorstellt, 70 Millionen Amerikaner sehen zu wie sich Leute umbringen, irgendwann wird das sicher wer machen. Wer übrigens auf den Film „Die Todeskandidaten“ steht, der hier ist genauso. Nur mit Autos.
Ich finde den Film nicht besser aber genauso gut. 250. 000 – 300. 000 US $ hat ein einziges Spezial Auto gekostet, vor allem der Ford Mustang GT von FRANKENSTEIN mit Minni Kanonen die 3. 000 Schuss in der Minute abfeuern. Brutal ist der Film nicht, wäre ich böse würde ich sagen das Skript reicht für 30 Minuten, denn oft geht dem Film die Puste aus, aber dafür sieht man geile Autos, hört geile Musik die dazu passt, AC/DC oder Iron Maiden oder Judas Priest wären mir hier lieber gewesen.
Was an dem Film nicht so gut ist, objektiv betrachtet ist er so was von einfach es werden einfach Leute zu Tode geschrottet, gefahren und es gibt wem der unschuldig ist, gar nichts neues, aber das macht nichts, der Film ist sympathisch und einfach gut gemacht. Außer man sieht sich den Film als richtiger Kritiker an, der dauernd was zu keppeln hat, dann muss ich sagen der Film ist Dreck. Mir hat er sehr gut gefallen ich fand den Film geil und ich kann ihn nur empfehlen darum
92 von 100… Mehr anzeigen
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