Hugo Koblet - Pédaleur de charme Schweiz 2010 – 97min.
Kurzbeschreibung
Mit seinem unerwarteten Sieg beim Giro d'Italia im Jahre 1950 wurde aus dem Züricher Bäckersohn über Nacht eine Legende des Radsports. Ein Jahr später folgt der Sieg bei der Tour de France, nach dem ihm endgültig nicht nur die Frauenwelt zu Füßen liegt. Doch nach einigen Amphetamin-Spritzen bekommt Koblet Herzprobleme und findet schließlich immer seltener zu seiner Höchstform. Als wenige Jahre später die finanziellen Probleme immer drängender werden und seine Ehefrau, das Fotomodell Sonja Buehl, angesichts zahlreicher Affären mit Scheidung droht, stirbt Koblet 1964 bei einem selbstverschuldeten Autounfall, von dem bis heute nicht abschließend geklärt ist, ob er ein Selbstmord war.
Kinostart
Deutschschweiz: 16. September 2010
Romandie: 25. Mai 2011
Regie
Darsteller
Details zum Film
Regie
Cast (Schauspielerinnen und Schauspieler)
Credits
Kamera: Pierre Mennel
Montage: Stefan Kälin
Sound: Hugo Poletti, Martin Witz
Musik: Balz Bachmann, Peter Bräker
Kostüm: Catherine Schneider, Pascale Suter
Produzent/In: Cornelia Seitler
Verleiher: Walt Disney Switzerland
Produktion: maximage GmbH Filmproduktion
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Kommentare
Finde den Film hochaktuell. Ein feingesponnener Hochbegabter leidet unter dem frühen Tod des alkoholkranken Vaters, hat ein viel zu Enge Mutterbindung und will seine Unsicherheit als Mann mit Erfolg sich sichern. Das gelingt nicht. Die vielen Frauen, welche für Ihn schwärmen sind immer wieder nur ein Spiegel der Mutter, welche ihn mit "Affenliebe" unreif liebt. Sein Pech ist, dass er viel zu spät auf den Boden kommt und dann fast keine Zeit mehr hat zu reifen. Der Film zeigt aber den Spannungsbogen finde ich sehr gut. Der wertvolle, gefühlvolle Koblet mit Charme und Begabung, der wohl bis Roger Federer am meisten internationales Sportcharima hatte und der unreife, verletzte Mensch, der an den ersten Schwierigkeiten zerbricht.… Mehr anzeigen
Finde den Film hochaktuell. Ein feingesponnener Hochbegabter leidet unter dem frühen Tod des alkoholkranken Vaters, hat ein viel zu Enge Mutterbindung und will seine Unsicherheit als Mann mit Erfolg sich sichern. Das gelingt nicht. Die vielen Frauen, welche für Ihn schwärmen sind immer wieder nur ein Spiegel der Mutter, welche ihn mit "Affenliebe" unreif liebt. Sein Pech ist, dass er viel zu spät auf den Boden kommt und dann fast keine Zeit mehr hat zu reifen. Der Film zeigt aber den Spannungsbogen finde ich sehr gut. Der wertvolle, gefühlvolle Koblet mit Charme und Begabung, der wohl bis Roger Federer am meisten internationales Sportcharima hatte und der unreife, verletzte Mensch, der an den ersten Schwierigkeiten zerbricht.… Mehr anzeigen
Die gespielten Einlagen sind peinlich und werden der Person in keinster Weise gerecht. Sehr gut sind die alten Filmausschnitte
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