Die Kinder vom Napf Schweiz 2011 – 86min.
Kurzbeschreibung
365 Tage lang begleitete die 1951 in Luzern geborene Schriftstellerin und Filmemacherin Alice Schmid die Kinder der Bergbauern vom Napf mit der Kamera und zeichnet so ein ungeschminktes Bild einer noch urtümlichen, kaum von Medienkonsum belasteten Kindheit. Sie liefert damit auch ein Dokument einer «bedrohten Spezies», denn gerade diese Region leidet unter Geburtenmangel und Abwanderung. Für Kinder ist diese Lebensart allerdings nahezu ideal, wenn man den Bildern Glauben schenken darf, und landschaftlich ist diese Region auch eine Perle.
Kinostart
Deutschschweiz: 1. Dezember 2011
Romandie: 3. April 2013
Tessin: 9. November 2012
Regie
Darsteller
Details zum Film
Regie
Cast (Schauspielerinnen und Schauspieler)
Credits
Buch: Alice Schmid
Kamera: Alice Schmid
Montage: Caterina Mona
Sound: Alice Schmid
Musik: Daniel Almada
Verleiher: Xenix Filmdistribution
Produktion: Ciné A.S. GmbH
Schlagwort
Weitere wichtige Infos
Trailer, Videos & Bilder
Dein Film-Rating
Kommentare
dunja 87, ich empfehle dir im Napf Ferien zu machen, aber schon minimum 2Wochen
wünsche dir viel Spass
nachtrag: die manipulierten szenen in der schule sind so offensichtlich inszeniert, dass man förmlich die filmemacherin spürt, die noch einen baustein für ihren film braucht (z. b. das gespräch über die abwanderung). dokumentarfilm ist manipulation, einverstanden, aber bitte so, dass der zuschauer nicht mitten im film rausgerissen wird, weil er über eine szene wie diese stolpert.… Mehr anzeigen
ein klarer werbefilm. der titel suggeriert, dass es um die kinder geht, doch leider schafft es die filmemacherin nicht, eine tiefe zwischen den kindern und den zuschauern herzustellen, über das jö und härzig kommt der film nicht hinaus. anders als der französische film "Etre et Avoir" der hier augescheinlich als vorbild diente, was die jahreszeiten betrifft. das wars dann aber auch schon, was dramaturgie betrifft, schwächelt der film komplett. ich bin verärgert über diesen film, der die kinder dazu benutzt, ein klischee ans nächste zu reihen, ohne wirklich an ihrem leben interessiert zu sein. weniger ist mehr hätte diesem film gut getan. den musikeinsatz und das sammelsurium an verschiedenen stilen finde ich komisch.… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm
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