Lockout Frankreich, USA 2012
Kurzbeschreibung
50 Meilen von der Erde entfernt befindet sich das ausbruchssicherste Gefängnis der Zukunft: MS: One. Hier fristen die 500 gefährlichsten Verbrecher der Welt ihr Dasein im künstlichen Tiefschlaf. Als US-Präsidententochter Emilie (Maggie Grace) auf geheimer humanitärer Mission in das High-Tech-Gebäude reist, gerät sie in Lebensgefahr: Während eines gezielten Komplottes werden die Insassen aus ihren Gefängnis-Kapseln befreit und bringen die MS: One unter ihre Kontrolle. Undercover-Agent Snow (Guy Pearce), der einst zu Unrecht für einen Mord verurteilt wurde, bekommt auf der Erde ein Ultimatum gestellt: Stoppt er die feindliche Übernahme, bietet ihm die US-Regierung seine Freilassung an. In einer gnadenlosen One-Man-Show stellt sich Snow den unberechenbaren Gegnern - für ihn und Emilie beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. [Pressetext]
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Kommentare
Die ständigen One-Liner von Snow nerven mit der Zeit. Man merkt, dass der Film gerne "Die Hard" oder "Escape from New York" wäre, aber dafür macht er einfach zu wenig Spass. Der Anfang macht noch Laune, doch je länger, desto blöder.
Zuletzt geändert vor 7 Jahren
Wie bei allen Luc Besson Filmen ist Spannung und Action garantiert, auch wenn die Story nicht viel hergibt. Das ganze gespickt mit einigen witzigen Dialogen. Fazit: Sehenswert
Die wirklich coolen Macho Sprüche sind genau das richtige was ein Guy Pearce im Film braucht, der mit einer Ladung Sprengstoff einfach ganz cool in den Weltraum fliegt, weil er ja noch MACE suche muss, der einen ominösen Koffer hat, den Guy Pearce in der U Bahn verloren hat, oder gerettet hat, als er vom Geheimdienstchef verfolgt wurde. Und da ist es klar dass man so einfach gegen 497 Leute kämpft, auf der Suche nach der Tochter vom Präsidenten.
Was mir am Film gefällt ist nicht die Handlung sondern die Action, die coolen Yps ähnlichen Gimmicks, wie ein Band das man da umhängt und es explodiert 9 Sekunden später, aber nicht 10 Sekunden, wieso wohl? Und natürlich ist es ein Band, weil man es im Film braucht um wem um den Kopf zu hängen. Willkommen " Wedlock".
Der Film persifliert viele Filmklischees ungewollt, aber das macht nichts, denn spitzzüngige Sprüche eines Edel Machos mit Six Pack Bauch ist noch immer das schönste was man sehen kann.
Im Weltraum jedenfalls ist das Hightech Gefängnis mit lauter eingefrorenen Kriminellen, wie die überleben weiß ich nicht, ist aber egal, denn die Story ist einfach so gut gemacht und sie hat auch Sinn. Sie ist witzig, sie ist spannend, aber leider nur bis zur Hälfte, denn da lässt der Film sehr stark nach.
Mir hat der Film natürlich gefallen, der auch 7 Nominierungen für irgendwelche Preise gewann die keiner braucht, also gewonnen hat er nur 3 Preise von 10 Nominierungen weltweit, ja egal. Die Story ist gut, die Ausstattung ist nicht übel, zu erzählen gibt es wenig, außer dass PETER Stormare als wirklich cooler Typ mit spielt, der mimt den französischen Geheimdienstgeneral Scott Langral, und irgendwann sehr bald ist der Film aus, im Kino waren wenig Leute und der Schluss, ja der ist eine Story für sich, viel zu kurz, leider, aber egal.
Mir hat der Film gut gefallen auch wenn er nicht so super logisch war, die Story nicht gerade die Beste war, aber dafür waren die Darsteller nett, man konnte sie gut ansehen, die Technische Seite vom Film war nicht übel, unlogisch war er aber egal, dafür cool und wer sehen will wie es ist mit 497 Irren Leuten von denen im Film 10 starben oder so, in einem Knast zu stecken, und gejagt zu werden und dauernd davonzukommen, ja irre seht euch den Film an von mir bekommt er 84 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
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