Die Krümelborgs haben endlich ihr neues Zuhause bezogen. Doch obwohl ihnen hier viel mehr Platz zur Verfügung steht, ist das Chaos noch grösser als zuvor – zumal Weihnachten vor der Tür steht: Krümel, mittlerweile dreizehn, verpackt gerade einen Freundschaftsring,
den er seiner Klassenkameradin Yrsa schenken will, während Stine ihrem kleinen Bruder Grunk dabei hilft, sein Weihnachtsgeschenk einzuwickeln. Doch es kommt zu
einer Verwechslung der beiden Päckchen, sodass Yrsa bei der Bescherung am letzten Schultag von einer täuschend echten Spinne erschreckt wird. Doch das ist erst der Auftakt zu einem turbulenten Fest, das von einem viel zu grossen, wild rotierenden Weihnachtsbaum und Mutter Krümelborgs Gesundheitswahn geprägt ist. Allerdings gelingt es Vater Jens und Stine, den vegetarischen Menüplan zu umgehen. Heiligabend wird schliesslich ein voller Erfolg. Krümels grösstes Geschenk aber ist, dass ihn sein Freund Tom zu einem Pferderennstall mitnimmt, wo die beiden einem ausgewachsenen Wettbetrug auf die Schliche kommen, sodass Krümel vor der Herausforderung seines Lebens steht – und, als er diese meistert, von der tollen Yrsa geküsst wird. «Die verhaltene Inszenierung der Slapstickeinlagen, die liebevolle Zeichnung der skurrilen Nebenfiguren passen sich kongenial dem einfühlsamen Erzählstil des Films an, der nicht von ungefähr an die Geschichten Astrid Lindgrens erinnert, ohne dass man das Gefühl hat, dass er diese kopiert. Er entwickelt sie einfach zeitgemäss weiter. Und das macht so viel Spass, dass man ständig bei der Familie Krümelborg zu Gast sein möchte.» («Filmdienst») Der zweite und beste Film der Krümel-Trilogie. [Pressetext]

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