Der Herr der Ringe: Die zwei Türme Deutschland, Neuseeland, USA 2002 – 180min.
Pressetext
Der Herr der Ringe: Die zwei Türme
Lange vor unserer Zeit, an einem Ort, der sich Mittelerde nennt, hat ein dunkler und mächtiger Herrscher die Mächte des Bösen zusammengebracht, um die Kulturen des Landes Mittelerde zu zerstören und alle Lebewesen, die sich ihm in den Weg stellen, zu versklaven. Die Zeit für Sauron ist gekommen, und er benötigt nur noch ein kleines Objekt einen Ring, der jahrhundertelang verloren gewesen ist, um das Licht der Zivilisation zu löschen und die Welt in Dunkelheit zu hüllen.
Obwohl er seine ganze Macht in die Suche nach dem einen Ring gesteckt hat, legt das Schicksal ihn in die Hände von jemand anderem einem jungen Hobbit namens Frodo Beutlin (Elija Wood), der den Ring erbt und zur Legende wird. Mit Hilfe seiner treuen Gefährten, den Hobbits Sam (Sean Astin), Merry (Dominic Monaghan) und Pippin (Billy Boyd); Gimli, dem Zwerg (John Rhys-Davies), den Menschen Aragorn (Viggo Mortensen) und Boromir (Sean Bean), mit der Unterstützung des Zauberers Gandalf (Ian McKellen) und der Elben Arwen (Liv Tyler), Galadriel (Cate Blanchett) und Elrond (Hugo Weaving) muss Frodo zum Schicksalsberg reisen, um den Ring zu zerstören. Wenn nicht er den Weg findet, dann kein anderer.
Von Peter Jackson inszeniert repräsentiert die Trilogie ein einmaliges Projekt drei Filme am Stück gedreht, in einer Produktionszeit von nur eineinhalb Jahren.
In 'The Two Towers' folgen wir Frodo Beutlin und den Gefährten auf Ihre abenteuerliche Reise durch Mittelerde. Sie habne sich auf den Weg gemacht, um den einen Ring zu zerstören und ihre Welt vor dem dunklen Herrscher Sauron zu retten.
Die Gefährten wurden getrennt und müssen jetzt allein versuchen, die finsteren Pläne Saurons zu durchkreuzen. Ihr Weg führt sie zu zwei Türmen: Orthanc, dem schwarzen Turm des Zauberers Saruman in Isengart und Saurons Festung Barad-Dur, tief im Lande Mordor.
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Kommentare
Ein fulminanter zweiter Teil der "Mittelerde-Saga", mit dem nicht nur die Geschichte um den einen Ring weitergeführt wird, sondern auch die Charaktere weiterentwickelt werden. Der Film bietet spektakuläre Aufnahmen von Landschaften, durch welche Animationen weitgehend überflüssig gemacht werden. Mit der technischen Machart war "Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" seiner Zeit in allen Bereichen voraus.
9/10… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
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