We Feed the World Österreich 2005 – 100min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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4.0

27 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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willhart

vor 10 Jahren

Ein Augenöffner und MUST SEE!
Du wirst für immer anders essen


straycat

vor 15 Jahren

Es gibt ein paar Filme, die eigentlich zum Pflichtprogramm an Schulen gehören müssten - dieser zählt absolut dazu.
Beängstigend, welche Entwicklungen da sichtbar werden.


cineast2001

vor 18 Jahren

Diese Doku macht sehr nachdenklich und man hat nach diesem Film einen faden Nachgeschmack!
Nun sind die Fakten eigentlich mehr oder weniger bekannt, doch verdrängt man diese Wahrheiten weil es bequem ist auf die Kosten der Menschen in der Dritten welt zu leben. Wir alle müsen umdenken!!
Am meisten hat mich der Satz schockiert:

Die Industrieländer sind in der Lage 12 Milliarden Menschen zu ernähren, Jeder tod durch Unterernährung ist also ein Mord!!

Ein Umdenken ist nötig!!Mehr anzeigen


jillaroo

vor 18 Jahren

Dieser Film muss eigentlich jeder zwingend sehen. Die Bilder sind nicht schön, wiederspiegeln uns jedoch in aller Grausamkeit. Die meisten wissen es, wollen nicht darüber reden und verdrängen es.

Jeder Konsument hat es in der Hand, etwas zu ändern. Macht er es nicht, macht er sich zum Komplizen der Herren in den Teppichetagen. Wenn ihre Produkte nicht gekauft werden müssen sie ihr Konzept überdenken und handeln. Ob dem Konsumenten das passt oder nicht ist vollkommen egal. Wir sägen am Ast, auf dem wir selber sitzen. Wie ein dummes Schaf, das dem Leithammel hinterher über die Klippe springt ohne darüber nachzudenken, dass das das Ende bedeutet...Mehr anzeigen


beetle3

vor 18 Jahren

Raubbau & Landschaftzerstörung im Namen des EU-Gleichmacherfurzes.
Pflichtstoff!


themarque

vor 18 Jahren

alles über unser Essen!


daefeli

vor 18 Jahren

nichts für mich.


segchoy

vor 18 Jahren

Einer der wenigen Filme, die man verändert verlässt. Es stimmt, eigentlich wusste man alles schon. Aber nie wurde es so dicht und in grossen Zusammenhängen vorgetragen.
Sehr eindrücklich.


lgrischa

vor 18 Jahren

Wir wissen es, die Welt ist grausam - wir sind weltbewusst, wir leben umwelt- und menschenbewusst und sind auch sensible Leute. Dieser Film war nicht für uns, nach zwei Tagen leide ich noch für die armen, schönen gelben Küken, die auf grausamer Art auf einen Fliessband (als ob sie Steine wäre) hintergeworfen werden. Werden die Besitzer von Hühnerfarms diese Bilder sehen? sie sind für sie, nicht für den Zuschauer, wir können daran nichts ändern. Sind es Bio-Farms in Oesterreich?Mehr anzeigen


xibaar

vor 18 Jahren

Wir leben in der sogenannten Informationsgesesllschaft. So sollte es selbstverständlich sein, dass wir als mündige Bürger wissen, wass wir tagtäglich essen. Diese Information ist aber offensichtlich kaum zugänglich. Wenn man den Film gesehen hat weiss man auch warum: der tägliche Wahnsinn wie unsere Nahrung produziert wird kann nur im Geheimen erfolgen!Mehr anzeigen


clodsense

vor 18 Jahren

Was wir als Konsument unbewusst mitmachen und der Umwelt antun - das wird uns hier gelungen veranschaulicht. Im Film wird nicht gross kommentiert, sondern vielmehr in Bildern gesprochen, was den Film sehr aufwertet. Man reist in verschiedene Länder und bekommt interssante Einblicke und Informationen. Unbedingt ansehen!Mehr anzeigen


aunib

vor 18 Jahren

Sehr eindrücklich.
Der Film zeigt sehr schön den Zustand unserer heutigen Gesellschaft im Bezug auf ausbeutung der Lebensmittel.
Auch die Art des Filmes, dass die ganzen Dinge nur von den vorkommenden Personen und nicht von einem Sprecher erzählt wurden, fand ich sehr gut.


Gelöschter Nutzer

vor 18 Jahren

“ We feed the World” zeigt in erster Linie etwas auf: Das Lebensmittel ist zu einem Industrieprodukt geworden, das weltweit gehandelt wird. Die regionale Produktion verliert an Bedeutung, weil das Prinzip der Arbeitsteilung gilt. Staaten des Wohlstandes lagern ihre Äcker in Länder mit billigen Arbeitskräften und tiefen Landpreisen (Der Urwald ist gratis) aus. Der Film kratzt inhaltlich aber nur an der Oberfläche ohne in die Tiefe zu gehen. Trotz gut gewählten Sujets bezweifle ich, dass der durchschnittliche Zuschauer das Problem tatsächlich erkannt hat. Der Schritt vom brasilianischen Regenwald in die österreichische Hühnerfarm beispielsweise ist zu undeutlich geschildert. Dabei drängt sich gerade dieses Beispiel als wunderbares Anschauungsbeispiel auf, um die Folgen der Arbeitsteilung in der globalen Landwirtschaft zu erklären. Der Film wechselt zu oft den Standort. Und: Kommt der thematisch ähnlich gelagerte Film “ Darwins Nightmare” problemlos ganz ohne Kommentare aus, so wären bei “ We feed the World” deutlich mehr Erklärungen nötig gewesen.Mehr anzeigen


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