Hannibal Rising Frankreich, Grossbritannien, USA 2007 – 119min.
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Kommentare
Peter Webber hat wieder einmal bewiesen, dass er ein Könner ist. (Nicht erst seit dem ‘Perlenohrring‘) Hier hat er einen durchaus packenden Film als Einstieg in die Hannibal Thematik abgeliefert. Er startet mit einer stimmungsvollen Exposition zu einem dramatischen Plot mit hervorragenden Darstellern (noch bevor Antony Hopkins zum Einsatz kommt), wobei narrative Blitz Retros Infolücken füllen.
Der junge Hannibal beeindruckend durch Gaspard Ulliel dargestellt, würzt seine Rolle mit Sarkasmus und cleverer Kaltschnäuzigkeit. Sein Gegenspieler der Kannibale Grutas (Rhys Ifans), ist ihm durchaus ebenbürtig. Zwischen beiden Monstern pendelt die große Lady des fernöstlichen Films Gong Li hin und her und bringt eine menschliche Komponente mit ein. Die permanent hohe Spannung treibt im Finale auf einen Klimax zu, wobei klar wird, dass es sich hier doch um eine Einführung handelt und dass das Monster natürlich entkommen muss.
Allein die Hinführung zum Thema und der historische Rahmen des 2. Weltkrieges ist fast schon ein eigenständiger Film und bietet den Roten Faden bis zur Lösung mit dem Kinderlied ‘Ein Männlein steht im Walde…‘
Viele sowohl der Verfolger als auch der Verfolgten haben Verwandte verloren und zwar nicht nur durch Mord, sondern auch durch die Atombombe. Und die Love-Story zwischen Tante Li und Neffe Hannibal bleibt eher rudimentär. Je nach dem welchen Film man zuerst gesehen hat, kann man sich auf alle Fälle auf die Schweigenden Lämmer und den Roten Drachen freuen.… Mehr anzeigen
Eigentlich habe ich nicht viel erwartet von diesem Film, da ich den zweiten Teil schon nicht mehr so gut fand. Aber ich muss sagen dem war nicht so. Sehr spannend mit sehr guter Kamera und Bildern. Natuerlich ist er brutal, aber das kann man wohl erwarten bei "Hannibal". Das einzige was ich nicht verstehen kann... Warum dieser Hauptdarsteller? Es ist zwar meine Meinung, aber tut mir leid. Ich fand Ihn sehr schlecht. Wollte kein anderer die Rolle?!… Mehr anzeigen
zugegeben überflüssig, und viel schlauer wird man über hannibal auch nicht... der film für sich ist aber solide konstruiert und ganz passable, wenn auch anspruchslose unterhaltung.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
Das klingt ja zum Teil recht vernichtend. Ich fand den Film super. Zumindest wurde meine Frage beantwortet, warum Lecter in "Das Schweigen der Lämmer" Starling gegenüber auf einmal so redseelig wurde und ihr half, Buffalo Bill zu stellen.
Die beiden hatten in ihrer Kindheit einige Parallelen!
Für mich: Daumen hoch!
Ich hoffe auch, es War Gaspard's Durchbruch, find ihn Klasse!!!… Mehr anzeigen
Die teilweise recht genauen und von der Psychologischen Ansicht her grauslichen Morde, wo man eigentlich gar nicht so viel sieht, aber das Hören und das im Hintergrund angedeutete ist hier sehr grausam und spannend umgesetzt, nun ja, das war gut, und ich bin froh von den 7 Morden nur 4 gesehen zu haben, einen etwas, und 2 nur angedeutet, das war wirklich ein guter Vorschlag der Filmemacher.
Das die Vorlage von Thomas Harris nicht so genau umgesetzt wurde ist klar. Und die Idee dahinter ist auch unglaubwürdig. Wie verrückt muss ein Junge sein dessen Schwester 1944 getötet wird, der dann aber 10 Jahre später zu einem Menschenfressendem Kannibalen wird. Sicher man hat zu Ende des Filmes im letzten Drittel mit bekommen warum er das dann macht, vielleicht auch noch knapp verständlich aber wenn ich so ne geile Japanische Freundin und Fast Stieftante hätte, und ich im geschlechtsreifen und paarungsfähigen Alter wäre wie Hannibal, ich würde meinem Arbeitgeber die Nachricht meines Urlaubes am Hügel der Venus bekannt geben.
Teilweise ist die Selbstjustizstory schon ein bisschen abgeköchelt, obwohl mir Lynchjustizfilme gut gefallen, auch wenn sie moralisch absolut Nicht vertretbar sind. Was mir ein bisschen aufgestoßen hat sind die teilweise schauspielerisch austauschbaren und identitätslosen eh grausamen und nicht veränderten tumben dämlichen Söldner mit, die als Menschenhändler arbeiten, und die 0 Gewissensbisse haben. Sicher ist es interessant, nach so langer Zeit nach dem Krieg, wie im Märchen die Leute aufzuspüren die es damals gegeben hat, aber das ist auch schon der Hauptinteressante Punkt in dem Film. Was mir aber nichts ausmachte, denn mir gefiel der Film trotzdem.
Eines hat mich gewundert, wieso denn eigentlich ist die Schauspielerin im Film, Gong Li, herumgewandelt, als wäre sie ein Geist, eine Geisterklempnerin? Oder, wieso heiratet ein Litauischer Mann vor dem Krieg eine Japanerin? Wie kam er dazu? Wieso ist die Erbschaftssteuer so groß gewesen, das sie das ganze Anwesen verkaufen musste, das heut zu Tage ungefähr den Wert um 50 – 80 Millionen US $ hat?
Die Spannung vom Film ist natürlich da auch wenn Gaspar Ulliel nicht besonders gut spielt, und das Charisma das Anthony Hopkins ausgemacht hat, nicht vorhanden ist, aber dafür ist das ganze gut umgesetzt worden. Krieg, schöne Farben ein paar gute Ideen, nicht zu brutale Morde, Vergangenheitsbewältigung, eine netten Polizisten der wie Simon Wiesenthal Nazis jagt, ja das ist eine gute Mischung.
Dominic West als Inpsector Popil ist ja nett gewesen, aber keine Offenbarung, leider. Das der 50 Millionen US $ Film der so groß angekündigt wurde nicht so viel eingespielt hat, ist klar. Was mich an dem Film gefreut hätte wären charismatische Figuren im Handlungsablauf gewesen. Eigenartig ist, dass Thomas Harris einen Roman und ein Drehbuch für den Film geschrieben hat. Und zwar die Vorlage parallel zum Film. Übrigens, im Schweigen Film mit Hopkins ist Hannibal 18 Minuten zu sehen, hier 90 % im Film. Tja oft ist weniger mehr.
Ich finde dass einige Schauspieler gut besetzt wurden, sowie der vielseitige walisische Schauspieler Rhys Ifans der ja Grutas spielt, den Anführer der Armee-Deserteure, die Hannibals Schwester umbringen. Tja abschließend möchte ich sagen das die 16 Wochen Drehzeit gut umgesetzt wurden, und mir die Geschichte sehr gut gefallen hat auch wenn sie nicht authentisch war oder überaus spannend, ich gebe ihm
88 von 100… Mehr anzeigen
Handlung vom Film:
Auch HANNIBAL LECTER war mal ein ganz normaler Junge, auch wenn man sich das schwer vorstellen kann. Hübsch, lieb, fröhlich und heiß geliebt von seinen Eltern und seiner kleinen Schwester MISCHA erlebt er eine unbeschwerte Kindheit im Familienschloß in Litauen. Dieses ist groß, die Eltern reich, und die Nazis sehr nahe.
Dann bricht der Krieg über Europa herein. HANNIBAL muss mit ansehen, wie seine Eltern auf der Flucht vor den Nazis bei einem Bombenangriff getötet werden – in der Waldhütte seines Vaters bringen sich alle in Sicherheit. Doch dann werden die beiden Kinder von einer Gruppe Söldnern gefunden. Durch den harten Winter überlegen sich die Söldner wie sie zu Essen kommen, und beschließen MISCHA zu töten und zu verspeisen.
Hannibal muss mit ansehen, wie seine geliebte Schwester geschlachtet, gekocht und gegessen wird. Hannibal (Gaspard Ulliel) selber überlebt - doch von dem fröhlichen Kind ist in ihm nichts übrig geblieben. Im Waisenhaus gilt er als Sonderling, erst Jahre später findet er bei seiner in Frankreich lebenden Tante Lady MURASAKI (Gong Li), der aus Japan stammenden Witwe seines verstorbenen Onkels, endlich wieder Geborgenheit und Wärme.
HANNIBAL der sehr intelligent ist, beschließt in Paris Medizin zu studieren. Doch leider entwickelt sich HANNIBAL immer mehr zum Monster und auch die liebevolle Fürsorge von MURASAKI kann jedoch nichts daran ändern, dass Hannibal innerlich längst zu einem menschlichen Monster geworden ist, unheilbar traumatisiert und angetrieben allein vom Gedanken an blutige Rache für MISCHA, wo er ein Verspechen einzulösen sieht die Täter von damals alle zu töten.
Sein erstes Opfer ist ein Metzger, der Hannibals Tante auf dem Markt aufs Derbste beleidigt hat. Der ermittelnde Inspektor POPIL (Dominic West) ahnt bald, wer hinter dem grausigen Verbrechen steckt, doch Hannibals eiskalte Intelligenz macht ihn fast unangreifbar. Und so beginnt der junge Lecter ungehindert seinen grausamen Rachefeldzug gegen jene Männer, die seine Schwester auf dem Gewissen haben. Bis er schließlich GRUTAS (Rhys Ifans) stellt, konfrontiert ihn der mit einer entsetzlichen Tatsache. Hannibal Lecter weiß nun, dass sein Blutdurst und sein Hunger nach Rache niemals gestillt werden können …
Ein bisschen über den Film und etwas rundherum:
Die Geschichte ist 16 Jahre nach „ Das Schweigen der Lämmer“ ins Kino gekommen. Damals hätte sich keiner gedacht dass sich Remakes und wie alles begann Storys in das Horsdoeuvre mischen würden. Natürlich ist dem Kinobesucher schon klar das in dem Film ein bisschen blut vorkommt, trotzdem ist das kein Splatterfilm der herkömmlichen Sorte, sondern ein Grauslichkeits Anspruchsvoller Monsterfilm, oder ein Film über ein Monster das vorher noch kein Monster war, was aber monströses erlebt hat, und dann nicht mal draufkommt das es ein Monster ist, obwohl alle sagen das er ein Monster ist und dass dann seine abscheuliche Monstrosität in seinen monströsen Handlungen weiterführt und Monster bleibt. Und Monsterhaft zwicke ich meine Freundin dauernd in die Brustwarze weil der Film so spannend ist und sie so gut riecht, und sie zwickt mich in den Augenapfel was zu nachfolgenden leichten Sehbeschädigungen führt.
Gaspar Ulliel als Hannibal ist gar nicht so übel, nur sieht er eher aus wie ein Akademiker aus der Welt rund um „ Der Club der toten Dichter“ da hätte ich lieber wem anderen gehabt, doch seine ruhige und besonnene Art, für die viele Fans Anthony Hopkins liebten, hat sich schon hier entwickelt als Hannibal im Film ca. 20 Jahre oder so alt ist, und auch Gong Li als seine japanische Stieftante die in Hiroshima Ihre ganze Familie verloren hat, und die der Onkel geheiratet hat, der Bruder der Mutter von Hannibal Lecter der aus Litauen nach Frankreich geflohen ist vor dem Krieg, und 1 Jahr früher gestorben ist als Hannibal nach Frankreich kommt, ja das ganze ist auch gut gewählt worden, obwohl oft von der Geschichte viel dazu erfunden wurde, und die darstellerische Leistung der Beteiligten Protagonisten oft ein bisschen weg geblieben ist.
Oft ist es ja so das ich ins Kino gehe und mir denke, he ein Prequel, wieso sollte ich da Geld ausgeben, aber da ist irgendwie dann der Titel, die bekannte Geschichte und irgendwie zieht es mich mit unsichtbarer weiblicher Hand ins Kino und ich muss dem Drang folgen, als hätte ich nen Riesen Rachefeldzug von Moctezuma. Aber das macht nichts, hier bin ich von dem Prequel nicht enttäuscht worden. Alleine die Flucht von Hannibal erinnert mich schon an den Film „ Soweit die Füße tragen“, wirklich ne gute Idee, auch wenn man nicht viel gesehen hat im Film von seiner Flucht über Polen, Deutschland, Frankreich, sondern eher nur so kurze Ausblicke gesehen hat.
Auch sind oft die Rückblenden gut gewählt worden als Mischa fortgeführt wurde und wie schon anfangs durchblickbar und nicht erratbar weil nicht nötig, gefressen wurde, was mich von der Landschaft und der Idee wiederum an „ Ravenous“ erinnert. Nun die Story ist ja natürlich nicht die neueste, aber auch nicht die schlechteste, ne sie ist gut gewählt. Nur seine Jugendjahre, die unnötigen stummen Lebensjahre des jungen Hannibal vor der Flucht der leider gleich aussieht wie als 20 Jähriger, wie er auf dem Schloss seiner Eltern wohnt das zu einem Waisenhaus für Kriegskinder umfunktioniert wurde, wie er gehasst wurde, und ausgebootet, das war etwas nicht nur erklärungsbedürftig, sondern auch viel zu wenig war dahinter, wo man sagen könnte, der Film hat da schon an Spannung zugesetzt.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
überflüssiger Film...
Um Eines klar zustellen - Der Film ist nicht schlecht, er ist schlicht und einfach überflüssig!
Als eigenständiges Werk würde HANNIBAL RISING ansatzweise durchgehen, nur leider weiss man ja was aus dem kleinen Lector mal wird.... und damit wird quasi alles kaputtgemacht - vor allem der "Mythos" Hannibal, obwohl sich der männliche Hauptdarsteller Gaspard Ulliel wirklich Mühe gibt und mich vollumfänglich zu überzeugen vermochte! Ansonsten hat der Film grosse Schwierigkeiten bei der Spannung, man wird weder von der Story noch von guten Dialogen gefesselt.
Wenigstens ist die Ausstattung des Filmes prächtig und wenn der junge Hannibal Lecter seinem Peiniger "Ein Männlein steht im Walde... " mit einer unvorstellbaren Boshaftigkeit vorsingt kommt sogar, wenn auch nur für kurze Zeit das "Schweigen der Lämmer" Feeling zurück!… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
ziemlich mittelmässiger film... für den hauptdarsteller und und die schöne ausstattung gibts 3 sterne.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
"Das Schweigen der Lämmer" war ein Spitzenfilm, "Hannibal" von Ridley Scott eine unrühmliche Verunglimpfung der Romanvorlage. Dieser Streifen liegt irgendwo dazwischen, ist prinzipiell ganz ansehnlich, aber eigentlich verdiente der Stoff etwas mehr Tiefengang - der zwar ansatzweise da ist (schließlich werden die Grenzen von Gut und Böse realistischerweise verwischt), aber der erweitert hätte werden können: Die Opfer Hannibals sind eben doch zu naiv als absolut böse dargestellt.
Einige Szenen sind durchaus ästhetisch wertvoll, wie jene, in der der blutjunge Hannibal, von hinten aufgenommen, auf der verschneiten Lichtung zusammenbricht. Insgesamt ein mittelmäßiger Film, aus dem mehr hätte gemacht werden können.… Mehr anzeigen
Der Film hält, was die Vorschau verspricht. Ein gut verständlicher Ablauf des mörderischen Ursprungs. Aber aufgepasst, es ist eine blutige Angelegenheit. Man sollte sich schon im Klaren sein, dass es Nichts zu Lachen gibt...
EINFACH SEHENSWERT, wenn du die anderen Filme (das Schweigen der Lämmer, etc.) gemocht hast.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 17 Jahren
Anhand des Trailers läst der Film darauf schliessen, dass es einiges an gemetzel geben könnte und doch steckte Schlussendlich mehr dahinter. Mir persönlich hats gefallen. Der Film ist rein vom Ablauf her eher in die Kategorie Kill Bill einzuordnen (nur die Handlung ohne weitere vergleiche zu ziehen); jemand wird verletzt und beschliesst anschliessend kaltblutig Rache zu nehmen.
Klar ist Anthony Hopkins als Lecter, das non plus ultra, aber hier ist Hannibal noch jung und fängt ja erst richtig an. Deshalb denke ich, darf man hier nicht zu start Zusammenhänge suchen.
Von den Kriegsszenen, allgemeine Aufmachung der Sets, Kostüme und von den Schauspieler her fand ichs toll!
Auch von der Brutalität her sprach mich der Film an; nicht nur Brutalität sondern ein Mix aus Lebensgeschichte, History und Rachefeldzug.
Gaspard Ulliel war überzeugend und Gong Li ist sowieso genial!… Mehr anzeigen
Viel sinnlose Gewalt, schlecht zusammengewürfelte Story (damit auch ja alles mit den bisherigen Hannibal-Filmen zusammenpasst) und Hannibal ohne Anthony Hopkins ist leider nicht wirklich Hannibal...
blutleer, gesuchte Brutalität und einfach ein langweiliger Film. Kein Vergleich zu den bisherigen Hannibals.
Wie so oft ist auch hier die Enttäuschung einer Buchverfilmung relativ gross. Dass Romanvorlagen nicht so in Bilder umgesetzt werden können, wie sie in der eigenen Fantasie entstehen, ist klar. Dass aber aus einem interessanten, einfühlsamen Stoff eine rüde Racheorgie wird, ist schade. Wie das Genie Hannibal Lecter sich entwickelt und welche Einflüsse für diese Entwicklung verantwortlich sind, gehen schlicht unter. Echte Lichtblicke sind die Leistungen der beiden Hauptdarsteller Gaspard Ulliel und Li Gong.
Wer das Buch noch nicht gelesen hat oder sich mit einer weiteren, verstümmelten Verfilmung eines Harris-Klassikers abfinden kann, kann sich auf einen brutalen Film um "Hannibal the cannibal" freuen.… Mehr anzeigen
... wenn man die anderen Hannibal-Filme kennt. Um den Charakter Hannibal Lecters zu studieren, ist der Film natürlich ein Muss. Ansonsten ist Hannibal Rising ein spannender, actionreicher, im wahrsten Sinn des Wortes gewaltiger Film, den es sich zu schauen lohnt, der aber nicht an ein "das Schweigen der Lämmer" hinkommt, was die Handlung betrifft.… Mehr anzeigen
warum muss eigentlich jeder erfolgreiche film bis zum letzten ausgeschlachtet werden. egal ob saw, matrix oder das schweigen der lämmer. der film ist eine simple rache story, keine spur von packender atmosphäre oder spannung wie im original. leider auch mit vielen unnötigen szenen. irgendwie kommt es mir vo als ob die macher grossen wert auf stil legten, sie scheiterten aber kläglich bei dem versuch. die anfangsszene im krieg ist ganz schön gemacht, passt aber irgendwie nicht in den film. auch die opfer sind sehr eindimensional böse. schade um den film, das einzige glanzlicht ist der hauptdarsteller der sich redlich mühe gibt den charakter glaubhaft zu spielen. auch von mir 3 sterne… Mehr anzeigen
Die Vorfreude ist gross. Hannibal-Fan hat Tickets gewonnen. Toll: -D
Doch im Kino dann die Ernüchterung: Der Film ist ohne Spannung (8-ung Spoiler: Hannibal überlebt den Film!), ohne Highlights, dafür mit unnötigen Dingen.
Schade, hätte was ganz grosses werden können...
1 Stern für den Film
+1 für die darstellerische Leistung von Gaspard Ulliel als Hannibal
+1 weils Hannibal ist; -) (ja, ich liebe ihn trotzdem immer noch...)… Mehr anzeigen
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