Die Herzogin Frankreich, Italien, Grossbritannien, USA 2008 – 110min.
Kurzbeschreibung
Die junge Georgina Spencer (Keira Knightley) wird Ende des 18. Jahrhunderts mit dem Duke of Devonshire (Ralph Fiennes) verheiratet. Die Ehe mit dem distanzierten Herzog erweist sich schon bald als goldener Kerker, zu dem Georgina einen Ausgleich in der Gesellschaft sucht: Sie engagiert sich in der Politik, wird zur Mode-Ikone und verliebt sich. Doch die gesellschaftlichen Zwänge lassen sich nicht so einfach aushebeln.
Kinostart
Deutschschweiz: 2. April 2009
Romandie: 12. November 2008
Tessin: 16. Januar 2009
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Traurige Geschichte, schöne Bilder, bleibt irgendwie an der Oberfläche.
Kostüme-Movie.
Intimes Sittengemälde aus kaltherzigen Zeiten, für das es 2009 den Kostüm-Oscar.
Obwohl Keria Knightley eine 1a Darstellerin, besuchte sie aber nie eine Schauspiel-Schule.
Fazit: Ich dem Film 3 1/2 Punkte.
Bei den British Independent Film Awards (Beste Hauptdarstellerin: Keira Knightley, Nebendarstellerin: Hayley Atwell, Nebendarsteller: Ralph Fiennes, Kostüme) und den Satellite Awards (Beste Kamera, Kostüme, Szenenbild) erhielt Die Herzogin ebenfalls Nominierungen, blieb aber unprämiert. Bei der Oscarverleihung 2009 erhielt der Film den Preis für die besten Kostüme und war für das beste Szenenbild nominiert. Ich glaube die haben das verdient. Ich mag so Alte Filme nur leider war er nicht so spannend aber das macht nichts, die Geschichte war interessant nur das Drehbuch hat wie gesagt wenig Spannung gezeigt und ich habe mich ein bisschen schon geärgert den Film zu sehen aber die Liebe zu Kostümen hat gewonnen.
Wieso eigentlich hat Knightley dauend einen Blick wie ein Feuerlöscher so einsam so ruhig, so ne Mimik wie meine Gefriertruhe, Lippen die so dünn sind, die Frau hat 50 Kg als Nasser glaube ich, der Gesichtsausdruck ist bei Ihr teilweise so wie Steven Seagal, so richtig abwechslungsreich wie meine Klobürste.
Wer mir gefallen hat von der Rolle her und vom Schauspiel her ist die tolle Freundin Bess Foster, die nette schwarzhaarige die dann die Mätresse von William wurde, nur warum da damals keiner was sagte, keine Stelle wo du deinen Mann verklagen kannst, meine Güte waren das für Zeiten. Wenn ich mir denke was für harte Schicksale Frauen früher und auch heute, wie in Afrika noch haben. Dieses Scheiß Patriarchat, dauernd geht es den Schwanzträgern um Macht, um Besitze, das Durchsetzen des eigenen Willens und ich muss meiner Holden mir einen Vortrag haltenden besseren Hälfte zupflichten, mehr Frauen an der Macht und wir hätten endlich Frieden, und endlich geile Politikerinnen am Klo und nicht immer Hustler Fotos.
Tja die Frau gab´s wirklich, und durch die Heirat mit dem Duke von Devonshire brachte sie ihn und die verschlafene Whig-Party, die es damals in England ja gab, die für die konstitutionelle Monarchie einstand ein bisschen auf Vordermann aber dass was sie dabei einbüßten wirklich ein Wahnsinn, nur spielt sie so was von starr, nein ist nicht mein Fall. Was dem Film gelungen ist, er setzt alles sehr authentisch um die Figur von Keira ist sehr modern und emanzipiert und William ein richtiges Macho Schwein.
Was mir am Film gefehlt hat ist Spannung, Durchsetzungsvermögen, Spaß, Abenteuer, Tiefgang, Charaktertiefe, Vorgeschichte und Nachgeschichte, und mich störte dass ein paar Mal einige Ausblendungen waren. Ach ja, der Film hat 14 Millionen Englische Pfund gekostet und 14 Millionen US $ in den USA eingespielt. So gesehen ist der Film gut mir hat er nicht so gefallen deshalb obwohl die Kostüme top waren
73 von 100… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm
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