Nach mehreren Filmen auf der Berlinale und „Oz - The Great and Powerful“, einem neuen Buch sowie einer weiteren Ausstellung präsentiert James Franco nun auch noch eine neue Regiearbeit in Cannes (in der Nebenreihe Un Certain Regard). Seine Faulkner-Adaption überzeugt zwar wesentlich mehr als seine ersten Inszenierungen. Doch nicht nur mit zahllosen, meist unnötigen Split-Screens trägt sie ihren eigenen künstlerischen Anspruch auch etwas aufdringlich vor sich her. Zumal ausgerechnet Franco selbst im ansonsten überzeugenden Ensemble etwas aus dem Rahmen fällt. Etwas weniger, aber dafür fokussierterer Output wäre für die Zukunft vielleicht eine gute Idee!

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