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Geheimer Dreh des Bond-Films
Unter der Ägide von Marc Forster arbeiten in London derzeit vor allem Geheimnistuer. Keine Informationen über den Plot oder die Charaktere soll an die Öffentlichkeit, obwohl man die Kurzgeschichte «Quantum of Solace», auf der der Film beruht, mühelos bei Ian Fleming nachlesen kann.
Es gehe freilich um mehrere hundert Millionen Dollars, schreibt die Agentur AP. Das Bond-Girl Gemma Arterton hatte jüngst ausgeplaudert, eine Szene zwischen ihr und Daniel Craig spiele in einer Hochzeitssuite und es werde «viel Öl» gebraucht. Arterton erschrak, nun habe sie wohl zu viel gesagt, doch da hatten die Zeitungen schon spekuliert, Bond werde in «James Bond 007: Quantum of Solace» wohl heiraten.
Auf den Drehbüchern zum Film steht der Name jedes Schauspielers, damit die Skripts zurückverfolgt werden können, sollten sie verloren gehen. In den Londoner Pinewood-Studios dreht Forster derzeit 10 bis 12 Stunden pro Tag, während sechs Stunden pro Woche und angeblich in fünf Filmstudios gleichzeitig.