Der Aufstieg des Eisenbahnersohns Alfred Redl zum Chef des Geheimdienstes der K. u. K. Doppelmonarchie und die Umstände, die 1913 zu seinem Selbstmord führten als Modellfall einer fiktiven politischen Biografie.
Eine alte Strassenbahn in den Krigstrümmern im Budapest nach dem zweiten Weltkrieg wird zur Unterkunft von Obdachlosen und zum Symbol für einen Neubeginn.
Darsteller/In