Ein Biologe wird für eine wissenschaftliche Studie auf eine Militärbasis in Alabama entsandt.
Begleitet wird er von seiner zweiten Ehefrau, ihrem gemeinsamen Sohn Andy und einer pubertierenden Tochter aus erster Ehe. Diese freundet sich bald mit der Tochter des Kommandanten der Militärbasis an und geniesst die Aufmerksamkeit, die ihr vonseiten der sexuell ausgehungerten Soldaten zukommt. Doch nachts tragen sich seltsame Dinge zu auf der Basis: Andy glaubt beobachtet zu haben, wie seine Mutter durch einen gefühllosen Klon ersetzt wurde, und immer mehr Menschen in der Umgebung der Patchworkfamilie legen ein bedrohlich gefühlskaltes Roboter-Verhalten an den Tag. Body Snatchers ist bereits die dritte Verfilmung von Jack Finneys Horrorklassiker, und Ferrara geniesst den Abstecher ins Teenager/Science-Fiction/Horror-Genre sichtlich. Von den amourösen Verwirrungen der Heranwachsenden bis zur genüsslichen Ausschlachtung des ekelerregenden Klonens ist er mit Leidenschaft bei der Sache. Es gibt bestimmt subtilere Metaphern für Gefühlsarmut und Gleichschaltung, aber wenige, die so viel Spass machen. [Pressetext]

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