Cineman Movie Charts
Dein Film-Rating
Kommentare
also, hier ist ganz bestimmt die Musik der absolute Hammer! die Tanzscenen sind auch nicht schlecht. die Story mal etwas speziell. dies ist kein Film für jedermann. da muss man schon Musical oder Tanzfilm Freak sein. jedoch schliesse ich mich an die Worte weiter unten an, Moulin Rouge lässt sich nicht toppen!… Mehr anzeigen
getanzt, und eine Steppszene ist zu sehen mit Richard Gere. Blöd war das die Musik nicht mit deutschen Untertiteln unterlegt war. „ West Side Story „ und „ Hair „ oder „ Die Rocky Horror Picture Show „ auch
“ Molin Rouge “ das, war en alles Musicals die um Klassen besser war als der. Was hat die Juroren bei der Oscarverleihung geritten, das sie diesen langweiligen Black Noir Film Auferstehungsmist mit so vielen Oscars bedachten, oder ist den Amis so fade gewesen? Herr der Ringe – Die zwei Türme hätte 8 Oscars kriegen sollen, und 13 Nominierungen, nicht der Film. Die Schauspieler spielen sehr gut, René sieht aus wie Marilyn Monroe, die Bewegungen von Jones sind sehr gut, die Choreographie ist ganz nett, Gere spielt als Tänzer nicht übel. Die schauspielerische Leistung ist gewöhnlich, aber gut, alle Darsteller atmen und schauen in die Luft, singen und tanzen. Mit von der Partie ist auch Lucy Liu. Der Film ist uninteressant, hat zwar nette Jazzsongs, die mir überhaupt nicht gefallen. Meine Freundin musste ich mit Valium aufwecken, sie schlief die ganze Zeit fast, und Molin Rouge hat mir viel besser gefallen, nicht nur weil da die Musik besser war, sondern auch die Liebesgeschichte sehr gut, ein Musical ohne Liebesgeschichte ist nicht so ganz gut. Und dann diese ganze Gangsterlangweiligkeitsstory, Filme aus den 30 er Jahren hatten dieses Gangsterimage, kein Wunder das die damalige Filmindustrie nicht so gut lief, die kannten halt kein Star Wars oder Barbapapa.
Die hätten das Musical ohne die viele Musik machen sollen.
Ein Film der Musicalfans freuen könnte, und zwar richtigen Hardcore Musicalfans. Die Story ist dünn, die Schauspieler nicht besonders, die Musik nur was für Liebhaber, allen anderen sage ich nur, schaut euch den Film trotzdem an, es gehört eben zum Allgemeinwissen irgendwie so am Rande dazu. Mir gefiel er nicht, ich fand ihn fad, und die ganze Musik war saustörend. Der Film war nicht spannend, und ich finde ihn nicht gut.
46, 10 von 100… Mehr anzeigen
Chicago
Wir schreiben das Jahr, die 20 er Jahre von Chicago, genauer gesagt 1929, in Illinois, in den Usa. Es ist die Zeit der Antidepressiven Aggression, wo die Leute mehr Alkohol zu sich nahmen als Sauerstoff. In der Zeit ist auch die Geschichte angesiedelt, die in 110 Minuten ein altes Musical wieder aufleben lässt, das für 13 Oscars nominiert wurde, und 6 Oscars gewann. ROXY HART ( René Zellweger) will nicht mehr dieses langweilige Leben leben, was sie bisher gelebt hat. Sie hat es satt, dauernd die 2. Geige zu sein. Denn sie will ein Star sein. Der Hauptwunsch der damaligen Leute nach Präsident. Sie will am Broadway auftreten, wie Ihre erbittertste Kollegin, VELMA KELLY ( Catherine Zeta Jones). ROXY führt so ein richtiges biederes Leben, außer Ihrem Mann AMOS ( John. C. Reilly) liegt Ihr keiner zu Füßen, nicht so wie der VELMA. Und das nervt sie, das hasst sie, und sie will endlich ein Star werden, wie Grisu der kleine Drache. Da entdeckt sie ein Manager und verspricht Ihr das blaue vom Himmel. Was sie erhält ist ne kurze Nacht und ein Abschiedsgruß. Sie wird mehr als benutzt, und die Rache ist, sie ermordet ihn. Im Affekt. Sie wandert kurz daraufhin ins Gefängnis, wo sie VELMA eben trifft, die Ihr totales Idol ist. Die wiederum hat Ihren Ehemann mit Ihrer Schwester erwischt und ihn kurzerhand erschossen. ROXY hat nicht viel zu lachen im dem Gefängnis, es ist hart, so richtig schlimm, denn an jeder Ecke wird gesungen. MATRON „ MAMA „ MORTON ( Queen Latifah) ist auch in dem Gefängnis, noch dazu die Wärterin, sie war mal selber Tänzerin und ist jetzt wegen Mordes verurteilt, und die Chefin des Frauenknastes. Auch sie war im Showbusiness, wie alle anderen. Wie so halt üblich im Musical wird alle paar Minuten was dahergelallt, und man wartet bis wieder die Handlung weitergeht. Die kommt in Form von BILLY FLYNN ( Richard Gere) der Staranwalt schlechthin, der für die Rolle Steppen lernte, und der sie verteidigen soll, nicht ohne Zwischenfälle, und auch erst nachdem AMOS Ihm versprach die gewünschten 5. 000 $ zu geben, damit er seine Frau ROXY vertretet. Leider kriegt er nur 2. 000 $ zusammen, aber BILLY glaubt an seinen Erfolg, bis jetzt 44 x ungeschlagen Sieger mit Unschuldig, und verteidigt sie trotzdem. Da wird es schwer, denn ROXY muß sich benehmen wie die Unschuld vom Lande, um die bevorstehende Gerichtsverhandlung zu täuschen und auch die Geschworenentypen, aber damals in Chicago war ja alles möglich, auch singende Anwälte. Der einzige dessen Gerechtigkeitssinn so groß ist, das er ROXY am Galgen sehen will, ist der Staatsanwalt MARTIN HARRISON ( Colm Feore).… Mehr anzeigen
Also ich werde meine Meinung mal zusammenfassen;)
1. Bester Film: Darüber kann man sich streiten, The Hours hätte das schon eher verdient aber da ich Chicago geliebt habe werde ich mich nicht beklagen;)
2. Catherin Zeta Jones: Sie war genial, absolut genial, perfekte schauspielerische Leistung und der Oscar hatte nix mit ihrem Mann zu tun, sie war gut genug um ihn zu verdienen! Zudem war sie einfach göttlich... hat auch jedem die Show gestohlen..
3. Queen Latifah: Perfektion, ihre Rolle und alles, einfach genial... sie und CZJ waren der Grund, dass ich den Film bereits 6 Mal sah..
4. Renee: mittelmässige Schauspielerin und ich mag sie nicht besonders... aber in dem Film hat sie trotzdem ihr Bestes gegeben...
5. MR und Chicago: die Tanzszenen waren viel besser als in MR (ich liebe MR!) aber die zwei Filme sind so verschieden, dass man sie einfach ned vergleichen kann!… Mehr anzeigen
Bester Film des Jahres?? - Na ja, unterhaltsam ist er schon. Wenn auch manchmal unfreiwillig komisch. Catherine C. -J. beste Nebendarstellerin?? - ein Armutszeugnis für alle Schauspieler! Wir wissen doch alle, dass sie die Rolle (und den Oscar?) nur wegen Michael Douglas bekommen hat. Douglas ist ja ein mächtiger Mann in Hollywood. Ok, vielleicht ist das jetzt etwas gemein, aber ich fand den Film sehr durchschnittlich. Praktisch jede schauspielerische Szene wird von einer Musicaleinlage unterbrochen (nicht ergänzt) - so fällt der Film irgendwie auseinander. Und sind die beiden Frauen wirklich sexy? Ich bin selbst eine Frau, kann das vielleicht weniger beurteilen - aber ich finde, weder C. Z. -J. noch Renée Zellweger haben irgendeine Form von Sexappeal. Richard Gere war schon immer schlecht, wird auch schlecht bleiben. Der Film wird aus mir unerfindlichen Gründen immer wieder mit Moulin Rouge verglichen - hört auf damit! Moulin Rouge ist ein Meisterwerk - Chicago pures Mittelmass. Warum diese Oscarflut? Hatte 2002 wirklich nichts besseres zu bieten? Traurig.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 21 Jahren
Tolle Songs und Choreografie, aber schwache Handlung
Chicago ist ein guter Film aber die zuständigen Leute bei den Oscars und den Golden Globes haben es m. E. etwas zu gut mit dem Streifen gemeint. Den Oscar für den besten Film verdient er nie und nimmer.
Die Story ist zwar quatsch, die Umsetzung eher konventionell aber unterhaltend ist der Film allemal.
Im Vergleich mit Moulin Rouge zieht Chicago für mich aber eindeutig den Kürzeren. Moulin Rouge ist origineller, innovativer und spektakulärer.
Katherine "ich habe die Rolle trotz meiner zuvielen Pfunde erhalten, da mein Mann Michael Douglas heisst" Zeta-Jones spielt gut aber keineswegs oscarwürdig. René "mein Kopf wurde von 10'000 Bienen zerstochen" Zellweger nervt einfach nur.
Von mir aus gesehen hätte der Film nicht einmal nominiert werden dürfen.
Leider ist es normal geworden, dass immer Filme den Oscar gewinnen, die einfach nur gut sind, jedem gefallen und garantiert niemandem weh tun.… Mehr anzeigen
Hei ihr, die da nur schlechte Kritik verbreitet. Habt ihr euch den Film überhaupt angesehen? Habt ihr das Kino vor Filmschluss verlassen? Musstet ihr kein einziges Mal lachen?
Ich finde den Film super. Die Träume und Wünsche von Roxie und ihrem Mann gesanglich darzustellen finde ich genial. Ich finde die Entwicklung von Roxie auch sehr spannend, wie sie sich von einer Träumerin zu einer Kämpferin weiterentwickelt hat. Hat jemand erwähnt, dass die Story nicht gut ist? Ich finde es auch sehr stark, wie die Charakteren vom total positiven ins negative (und dann wieder hinauf) gezogen werden. Und natürlich haben mir die Tanzszenen super gefallen, einfach, nicht immer spektakulär, aber eindrücklich. Da war ja auch noch die Szenen als die Frauen ihre Verbrechen erzählt haben, diese fand ich absolut stark, sie hätten ja auch einfach in der Zelle hocken können und ihr Leid jemandem klagen oder in den meisten Filmen wird ja eh einfach eine Rückblend ohne pep gezeigt.
Meiner Meinung nach hat Chicago jeden einzelnen Oskar verdient und Renée Zellweger hat mehr drauf als die Rolle einer Bridget Jones… Mehr anzeigen
Eigentlich bin ich kein Musical-Fan, doch nach dem grandiosen Musical-Spektakel Moulin Rouge sind meine Erwartungen bezüglich Musik, Bühnenbild und - fast am wichtigsten - Gesang gewaltig hoch. Durch in den Himmel hochlobende (amerikanische?) Kritiken war mein Interesse an Chicago umso grösser... und umso grösser war auch die Enttäuschung. Chicago ist farblos, ohne mitreissende (spectacular!) Musik und mit einer allzu simplen Story. Ok, wäre alles halb so wild, würden wenigstens die Schauspieler das machen, was sie können [schauspielern] und nicht das, was sie gar nicht können [singen].
Am liebsten würde man die dickliche, aber herzliche Mrs. Bridget Jones zurückwünschen: Renee Zellweger spielt einseitig, langweilig und ohne "Pupf". Ihr Gesang ist ohne jeglichen Carakter, eine blasse Stimme ohne Ausdruck. Ja, ich weiss, ich bin kein Musikexperte, doch wenn sich das schon in meinen Ohren so anhört, wie muss es dann bei... egal. Die Catherine Zeta-Jones ist leider nur ein bisschen besser, immerhin spielt sie überzeugender. Doch singen kann auch sie nicht, wag ich mal zu behaupten. Viel besser ergehts auch Richard Gere nicht, seine Figur ist lahm, legt jedoch gegen Schluss des Filmes massiv zu. Gut gesteppt, Mr. Gere!
Die Bühnenbilder sind simpel gehalten (wohl direkt von der Brodway-Muscial-Produktion "Chicago" übernommen), die Choreographie dem Rest des Filmes angepasst: Lau. Zwei Tanzszenen (Stichwort "Marionetten" und "Verteidigungs-Stepptanz") jedoch vermochten auch mich zu überzeugen - 10 Minuten in einem fast zwei Stunden dauernden Film...
BESTER FILM? Wenn man sich Augen und Ohren im Kino zuhält und sich was schönes vorstellt vielleicht... *sigh*… Mehr anzeigen
Nach "Moulin Rouge" kommt dieses Jahr "Chicago" in unsere Kinos. Vollgepackt mit schmissigen Songs und einem Staraufgebot, dass seinesgleichen sucht.
Nur, was nützt das alles, wenn die Geschichte zum einschlafen ist?
Jawohl, nämlich gar nichts.
Der Film ist in 2 Sätzen erzählt und wird durch diverse (mehr oder weniger interessante) Lieder in die Länge gezogen.
Jeder darf mal singen, jeder darf mal ein paar Minuten des Spotlights geniessen. Das macht zwar den Musicalfan froh, aber den "normalen" Kinobesucher drückt es eher noch fester in den Kinosessel, weil man darin ja so gut "ruhen" kann:)...
Vorgetragene Lieder gibt's von Renee Zellweger (wieso die für ihren Part eine Oscar-Nomination erhalten hat, nähme mich schon wunder...), Richard Gere (sein dünnes Stimmchen überzeugt nicht wirklich), Queen Latifah (man, die dicke dunkle Mamma kann besser rappen als singen), John C. Reilly (der auf Chaplin macht und auch irgendwie langweilig klingt) und natürlich Catherine Zeta-Jones (die so ziemlich jedem hier die Show stiehlt).
Überhaupt ist ausser Zeta-Jones, die wirklich toll spielt, der Rest der Mitglieder zwar hochgelobt von den Kritikern, aber mir haben sie überhaupt nicht gefallen.
Die Musik ist sicherlich Geschmacksache, aber auch hier muss ich leider sagen, dass die Lieder nicht wirklich mitreissend sind und mich eher ermüdeten.
Fazit:
Ein hochgepushter und vielgepriesener Film, der sich schlussendlich als Enttäuschung outet. Okay, Musicals sind nicht mein Gebiet, aber in "Chicago" hab ich echt gehofft, dass der Film bald mal zu Ende geht.
Gemacht ist er zwar sicherlich gut, die Kostüme sind aufwändig und die Szenen sehr farbenfroh.
Aber trotzdem kann ich mit dem Film leider überhaupt nichts anfangen....… Mehr anzeigen
Hat das Musical "Chicago" wirklich 13 Oscarnominationen verdient? Und warum muss jedes Jahr ein Film alles absahnen? Geht die Verteilung der Goldmännchen nicht etwas gerechter? Wir wollen Meinungen hören.
Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.
Login & Registrierung