L'enfer Belgien, Frankreich, Italien, Japan 2005 – 90min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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6 User

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Kommentare

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tuvock

vor 17 Jahren

Also von dem Film außer der guten Darstellung der Protagonisten, den wechselnden Filmsprüngen der 3 Schwestern ist nicht viel über geblieben, denn kaum freute ich mich auf Splatter oder Romanze, je nichts. Schade eigentlich. Aber das ist wohl so beabsichtigt.

Der Film ist ja nett, die Musik passt sehr oft zu den gezeigten Szenen, sie unterstreichen die auftretende Spannung und sie nicht überbordend, oder nervig, und ja der ganze Film ist ein Film zum nicht Popcorn Essen, denn er ist einfach zu anspruchsvoll, man muß dauernd aufpassen das man ja alles versteht, was sich so hinter den Zeilen abspielt. Viel zu kompliziert, darum hat man ja einen eigenen Übersetzer im Bereich, Komplizierter Film zu Verständlicher Film. Und das ist meist die eigene Bessere Hälfte.

70 von 100 weil er mir zu langweilig war, und, gut weil die Schauspieler gut spielten.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Es ist zwar nett im Film zu sehen das die 34 Jährige ANNE eine Beziehung mit einem 64 Jährigen Uni Professor hat, Frederic´ eben, aber das ist ja nichts besonderes heut zu Tage. Blöd nur das das alles so langweilig gezeigt wurde. Spannend wird es nach der 2. Hälfte ein bisschen.

Hin und wieder setzt gute Musik ein die an einen Brian de Palma Film erinnert. Gut gefallen hat mir Emanuelle Beart wie sie jeden Tag mit Ihrem Freund streitet, der sie ja betrügt und als sie ihn inflagranti erwischt dachte ich schon, weil die Musik so spannend war, sie bringt ihn um, wieder nichts splatteriges. Aber das war noch nicht alles, denn als sie ihn entdeckt, ja da war es eine Überraschung. Die war wirklich gut.

Der Film ist meiner Meinung nach gut suggestiv in Szene gesetzt worden. Denn in den Szenen wo Sophie zu sehen ist, war der Film ein bisschen rötlich, in den Szenen mit Anne war er so leicht grünstichig, aber nur ganz leicht, und bläulich und kühl war er bei den Szenen mit Celiné. Wahrscheinlich ist das absichtlich, kann aber auch sein das dem Regisseur ein bisschen Farbe über den Film gelaufen ist.

Was mich wundert, Celiné ist alleine, Sébastien trifft sie und der findet sie nett, ihn vertreibt sie, als ob sie keinen Mann braucht, und der nette Zugsschaffner den sie oft trifft, den nimmt sie auch nicht wahr. Da war für mich klar der Film ist unlogisch. Denn eine Frau die alleine ist braucht auf alle Fälle einen Mann wenn sie keine Nonne ist, und hier in dem Film wird ein zerbrochener Mensch gezeigt, Celiné ist ja die einzige die sich um die Mutter kümmert, die aber keine Liebe und Gefühle braucht oder will, und das zeigt wieder, das die Emanzipation der letzten Jahre so starke Auswüchse getragen hat das Frauen glauben, Männer brauchen sie nicht. Und ich hatte mich schon auf ein bisschen Romanze gefreut.Mehr anzeigen


shenendoah

vor 18 Jahren

Eine bis am Schluss uneinsichtige Mutter, drei erwachsene Töchter und deren Beziehungen: davon handelt dieser Film, der von den wirklich sehr guten Schauspielerinnen lebt. Die Frage nach dem "Warum" bleibt bis zum Schluss unbeantwortet. Und diese Beziehungsfragen.. wer kennt sie nicht, wer hat sie nicht auch erlebt.Mehr anzeigen


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