Severance - Ein blutiger Betriebsausflug Deutschland, Grossbritannien 2006 – 96min.
Kurzbeschreibung
«Severance» zeigt uns die Belegschaft einer internationalen Waffenfirma, die auf einem Firmenausflug nach Ungarn zu Gejagten werden. Es sind Charaktere wie aus «The Office», die sich plötzlich in einer einsamen Waldhütte wieder finden, die vielleicht einmal ein Irrenhaus war, vielleicht auch ein Sanatorium für gewaltbesessene Kriegsverbrecher: Der unfähige Chef Richard (Tim McInnerny), die umsichtige Blondine Maggie (Laura Harris) oder der Cockney-Lad Steve (Danny Dyer).
Kinostart
Deutschschweiz: 16. November 2006
Romandie: 18. Oktober 2006
Tessin: 21. September 2007
Regie
Darsteller
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Kommentare
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Weitgehend sinnfreier, dafür aber bluttriefender Brutalo-Schinken. Die Wirkung der Schocker lässt im Laufe des Films nach und setzt sich in Richtung Gleichgültigkeit ab, zumal man manche Fallen aus Rambo kennt. Kaum vorstellbar, dass junge, erfolgreiche Manager heutzutage in so ein Chaos-Wochenende im wunderschönen Ungarn geraten und sich so dilettantisch aus der Affäre zu ziehen versuchen. Und als dann noch der Oberchef auftritt mit den obligatorischen Amusementmietzen ist alles zu spät, wenn man erfährt, dass die Gruppe zur falschen Zeit am falschen Ort war. Die rettenden Befreierrinnen bieten dann wenigstens noch erhellende Einblicke ins Decoltée.. Hauptdarsteller Jim McInnerny hat auch schon anspruchsvollere Rollen ergattert. Ärgerlich und voll daneben.… Mehr anzeigen
Der muss jeder Horror und Komödien Fan gesehen haben, wirklich lohnenswert.
Beim schauen diese Meitsterwerks amüsierte ich mich köstlich! Diesen schwarzen Humor mag ich sehr.
Ich muss dir da leider widersprechen Tina, ich denke nicht das man sich an Horrorfilmen "problemlösungen" abschauen kann. Man könnte ja dann auch sagen Actionfilme wie "Bad Boys 2" verherrlichen das Zerstören oder Drogenfilme wie "Requiem for a dream" das Drogendealen (die Darsteller sind ja nur in Probleme geraten weil sie selbst das Zeug zu sich nahmen) oder Filme von Rosamunde Pilcher verherrlichen das Happy End man könnte davon ja in ein Trauma geraten in welchem man denkt egal was man macht, man hat am Schluss ein Happy End. Ich bin 15 und wir schauen in der Klasse oft solche Filme. Ich bin einer der wenigen die z. B. Hostel gesehen haben. Aber trotzdem möchte ich wenn ich ein Problem mit einem Lehrer habe diesen nicht entführen und dann nach belieben foltern. Und noch was wenn man den Film nicht gesehen hat ist es meiner Meinung nach schwierig eine Superkritik zu machen. Aber es gibt sicherlich Fälle in denen man parallelen zu Filmen erkennen kann. Aber ich denke nicht das diese wirklich in direktem Zusamenhang stehen.
Um noch etwas zu "Severance" wer Englischen Schwarzenhumor mag sollte sich diesen Film umbedingt ansehen. Ich freue mich schon riesig auf die DVD leider gibts erst das UK-Import.… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm
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