Spuren eines Lebens Deutschland, USA 2007 – 117min.
Kurzbeschreibung
Ann Lord (Vanessa Redgrave) liegt in ihrem Sterbebett und lässt ihr Leben noch einmal Revue passieren. Während ihre Töchter (Natasha Richardson, Toni Collette) über ihrem Bett wachen, dämmert Ann immer wieder zwischen Realität und Fiebertraum und erinnert sich an ihre einzige wahre Liebe (Patrick Wilson). Doch zu viele Verstrickungen und unglückliche Unfälle verhinderten, dass Ann und Harris ein Paar wurden. Und auch Anns zweiter grosser Lebenstraum, als Sängerin den Durchbruch zu schaffen, blieb unerfüllt. Aber es bleibt keine Zeit, verpassten Chancen nachzutrauern. Ann lernt loszulassen und mit ihrem Leben Frieden zu schliessen. Die Kraft der Versöhnung schwappt auch auf ihre Töchter über, die ihrerseits daran sind, wichtige Entscheidungen zu fällen.
Kinostart
Deutschschweiz: 22. November 2007
Regie
Darsteller
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Kommentare
Atemberaubend kann man einen Film schöner machen und was für ein soundrack!!!!!! Sensationelle Darsteller!!!!!!
Ich jedenfalls nicht - und finde es schade, wenn die Kritikerin solche Parallelen sucht - und bin ich froh - auch nicht findet. Ich fand den Film wunder-, wunderschön und exzellent gespielt. Punkt.
Das Darsteller-Ensemble ist von guter bis sehr guter Qualität; das Thema wäre eigentlich eine interessante und spannende Vorlage für einen tollen Film.
Dass mit so hochkarätigen Stars wie V. Redgrave und M. Streep, T. Collette und C. Danes geworben wird, ist einleuchtend, schraubt aber natürlich die Erwartungen des Kinogängers in die Höhe. Leider harmonieren die Darsteller nicht wirklich miteinander.
Meine Kollegin wollte "Evening" unbedingt sehen, er stand nie auf meiner persönlichen Wunschliste. Ich weiss allerdings bin heute nicht, wieso er Evening heisst - finde ich ein bisschen einfallslos, aber sei's drum.
Der Film zieht fast Fäden, so langweilig und zäh ist er. Obwohl das Thema grosses Potenzial birgt, hat mich die Handlung in keiner Sekunde berührt. Lag wohl auch daran, dass man V. Redgrave gefühlte 2 Stunden beim Sterben zuschauen "durfte". Die Frau hat eine so enorme Präsenz und ein solches Können - und da nimmt sie eine Rolle an, die sie liegend "spielen" kann. Die Frage, ob man dafür überhaupt schauspielerisches Talent benötigt, sei mal dahingestellt.
Der 10-Minuten-Auftritt von M. Streep reisst das Ganze auch nicht mehr raus (verständlicherweise; sie hat einfach zu wenig Spielzeit). Es tut mir richtig weh, festzustellen, dass eine meiner absoluten Lieblingsschauspielerinnen leider Gottes auch älter wird und deshalb keine wirklich guten Rollen mehr bekommt.
Fazit: Lasst Euch vom "Who's who" der Darsteller nicht blenden. Der Film ist nicht zu empfehlen!… Mehr anzeigen
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Kinoprogramm
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