Quarantäne USA 2008 – 89min.
Pressetext
Quarantäne
Die junge Fernsehreporterin Angela Vidal (JENNIFER CARPENTER) und ihr Kameramann (STEVE HARRIS) verbringen für eine Reportage die Nachtschicht bei einer Feuerwehreinheit in Los Angeles. Ein Notruf führt die Feuerwehrmänner mit dem TV-Team im Schlepptau zu einem kleinen Apartmenthaus. Dort sind bereits Polizeibeamte eingetroffen, die auf Furcht erregende Schreie aufmerksam wurden, die aus einem der Apartments zu hören sind. Als das Feuerwehrteam in das Apartment eindringt, entdecken sie eine Mieterin, die offenbar von etwas Unbekanntem infiziert wurde. Nachdem einige Anwesende auf grausame Art attackiert werden, versucht die Einsatztruppe zusammen mit den verschreckten Bewohnern des Hauses zu fliehen, muss aber feststellen, dass Spezialeinheiten das Gebäude unter Quarantäne gestellt haben. Telefon-, Internet-, Fernseh- und Mobilfunkverbindungen wurden gekappt, alle Fenster und Türen werden verbarrikadiert. Von offizieller Stelle werden keinerlei Informationen zu den Eingeschlossenen weitergeleitet. Es scheint kein Weg mehr nach draussen zu führen...
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Kommentare
Naja.. hab mir den Film mal angesehen.
Ich muss zugeben, ich habe ein typisches Amiende erwartet... zu Recht -. -
Wem Filme gefallen, bei denen man das Ende schon am Anfang weiss, für denjenigen wird das hier ein weiterer Leckerbissen sein.
Aber solche, die mehr erwarten und vorallem keine hysterisch kreischende Hauptdarstellerin, die zu allem hin masslos übertreibt mit ihren Reaktionen, die sollten sich das nicht antun.
Einmal schauen gut und recht, aber damit hat sichs.… Mehr anzeigen
Also den Amis fällt aber auch nichts Neues ein, oder hängt diese Einfallslosigkeit noch mit dem Autorenstreik in Hollywood zusammen??
Hier bekommen wir nun die schlechtere "shot by shot"- Remake Version des spanischen Film ". Rec" zu sehen.
Stil, Atmosphäre und Kameraeinstellungen sind gleich geblieben nur leider am Ende wurde mal wieder auf amerikanische Weise herumgestümpert!
Zugegeben die Darsteller sind uns (eventuell) bekannter aus Film und Fernsehen aber alles bleibt Beim Alten, bis auf das miesere Ende!
Warum hat man, wie es im Original gemacht wurde, auf die Erklärung am Ende verzichtet?
Wollte man die amerikanischen "Hohlbirnen" nicht überfordern wäre dann der Film für den amerikanischen Kinogänger zu „ Kopflastig“ geworden, oder wollte man zeigen, dass das amerikanische Kino zurzeit (wie auch mit "Eagle Eye" nur durch eine negative Kreativität glänzt??
Ich weiß es nicht!
Fazit: Wer ". REC" (noch) nicht kennt sich aber einen schaurig- schönen klaustrophobischen Abend und /oder sich diesen Film als Ergänzung zu dem Original ansehen will, kann dies durch aus ohne Reue tun, da man eigentlich bei einem "Shot By Shot"- Remake nichts falsch machen kann.
Es lohnt sich aber auch unbedingt, die DVD des Originals aus zu leihen!
Einzig die Bewertung macht mir zu schaffen!
Für ". Rec" hatte ich damals 5 "M&M's gegeben(ohne Kommentar!), hier gibt es, auf Grund des schwächeren Endes "nur" 4 M&M's!
Vielleicht sollte man demnächst bei den "Oscars" auch die Kategorien "Bestes Remake" und "Bestes Shot by Shot Remake“ einführen!
Wer Filme nachmacht oder verfälscht, oder nachgemachte und verfälschte Filme ins Kino bringt sollte vom Publikum mit Nichtachtung am „ Box Office“ bestraft werden und/oder einen zweijährigen Kreativkurs belegen.… Mehr anzeigen
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