Mr. Poppers Pinguine USA 2011 – 94min.
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Kommentare
Jim Carrey ist lustig. Ich und mein Sohn lieben Penguine. Kann man schauen...
Den Kindern hat's gefallen - ich fand's durchschnittlich (vielleicht lag's an den immer gleichen Grimassen von Jim Carrey?)
Jim Carrey und 6 Pinguine, für mich als Carrey Fan ein Muss. Ernste Themen überdeckt mit Komik und tierisch lustigem Einsatz.
Wer glaubt Pinguine können nicht fliegen hat sich geschnitten.
und ich mag Filme die so Disneymässig sind, ja das ist irgendwie cool. Als ich zu Beginn vor 2 Monaten oder so den Trailer zu dem heutigen Film sah, dachte ich mir, meine Güte 'ne flaue Komödie, lohnt sich nicht irgendwie anzusehen, aber irgendwie die Not sich schon mehr als 4 Tage keinen Film im Kino angesehen zu haben und bald 10 Tage erreicht zu haben, ließ mich gegen meinen Willen ins Kino gehen. Will sagen, die Füße gehen gerade, obwohl ich immer sage, Nein Ihr Füße, geht links und schon war ich im Kino.
Nun ich konnte mich gar nicht so richtig erwehren, kurze Zeit später saß ich im Kinosessel und freute mich auf 88 Minuten Film, wenn ich mich nicht verzählt habe.
Und ich kann nur sagen, einer der süßesten Filme der letzten Zeit oder überhaupt seit langer Zeit. Wer auf so süße Komödien wie " Marmaduke" steht und solche Filme gut finde, wer Filme mag wie " Cats & Dogs" wird diesen Film hier auch gut finden. Nicht dass die Pinguine reden können, überhaupt nicht, aber so ein paar Szenen lassen darauf schließen dass die Pinguine sehr wohl verstehen was der Hauptdarsteller Jim Carrey im Film zu Ihnen sagt.
Anfangs war der Film wie es sie schon gegeben hat. Ein vielbeschäftigter Vater reist lieber in der Welt herum, anstatt seinem Sohn beim Wachsen zuzusehen. Der Sohn wird erwachsen und hat selber Kinder. Er reist nicht in der Welt herum, dafür hat er wenig Zeit für seine Kinder, weil er lieber als Werbemanager arbeitet, Geld verdient und ein Luxusleben führt, anstatt sich um seine Kinder zu kümmern.
Leider kann man diese ganze Vorgeschichte nicht sehen, man muss sich dass ganze dazu denken. Leider. Aber anhand der Story dass Jim Carrey im Film geschieden ist von seiner AMANDA, kann man während des Filmes darauf schließen dass er wenig Zeit hatte für seine Kinder.
Was ich im Film nie verstand, der Hauptdarsteller heißt TOM POPPER und wird auch von seinen Kindern POPPER gerufen, ja das verstand ich gar nicht, ich dachte übrigens dauernd ans Poppen. Tja so ein Name, was der alles für Assoziationen weckt.
Jedenfalls ist das Ganze eine Idee die es in den 1930 er Jahren schon gab. Ein Kinderbuch war die Vorlage übrigens. Gedreht wurde in New York, wo sonst, da spielt sich der Film auch ab.
Was mich doch etwas verwundert hat, wieso nahm man nicht Ben Stiller der sich ja für die Rolle vorbereitet hat sondern Jim Carrey? Und wieso Mark Waters und nicht Noah Baumbach als Regisseur. Mark hat " Hals über Kopf" gemacht, und Noah den Film " Der Tintenfisch und der Wal". Nun ich glaube es war aber eine gute Wahl.
Owen Wilson wäre ursprünglich auch dabei gewesen, aber macht nichts, Jim Carrey hat alle ausgestochen auch Jack Black.
Die Pinguine sind übrigens echt nicht immer aber meistens, einiges wurde mit dem Computer gemacht, was sonst, überhaupt die Szenen wo Pinguine auf Menschen hören, wo sie auf Bällen balancieren, fast menschlich reagieren ja das war dann immer der Computer.
Anfangs sieht man ja TOM in seiner Arbeit, er ist ja einer der besten Immobilienmakler und seine 3 alten Kollegen die eh bald sterben, so nennt er sie hin und wieder, wollen ihn zwar aufnehmen in das Milliarden Imperium aber zuvor muss er die Grüne Taverne noch bekommen die es im Central Park gibt, ein Restaurant seit 150 Jahren oder so, mit den namhaftesten New Yorkern überhaupt, und sonstigen Stars.
Die Chefin dort, Angela Lansbury spielt sie, will nicht verkaufen, auch nicht für kolportierte 100 Millionen US $. Doch TOM der auch das älteste Hochhaus in New York bekommen hat, durch seine gute Überredungstaktik und Menschenkenntnis, will sich hier nicht abwimmeln lassen, umsonst ist er ja kein Workaholic.
Was bei Carrey immer gut ist, er kann die verschiedensten Typen sehr glaubhaft darstellen, bis auf ernste Rollen, wo er z. B. einen eisharten Geschäftsmann spielen soll, zu sehr merkt man dass es unglaubhaft ist, wenn man sich auf seine Rolle konzentriert, zu wenig Method Acting, aber immer merkt man, er hat Spaß daran, er spielt die Rollen wie immer mit einer richtigen Leichtigkeit.
Die Szene wo Jim Carrey eine Kiste kriegt mit Eis und glaubt es ist ein gefrorener Pinguin ist ja eigentlich der richtige Anfang vom Film, ab da wird es spannend, und dann kommen noch die anderen hinzu, sein Vater hat ihm ein Erbe hinterlassen. Captain, Loudy, Stinky, Raudy, Schnappo, Patschi, Sweety, 6 Viecher sind es. Und TOM schlagfertig wie er ist, hat sie so benannt wie er Ihre Fähigkeiten einschätzt.
Der Trainer übrigens war Scott Drieschman, eine anerkannter Pinguin-Spezialist der seit 1972 diese Tiere trainiert und früher in Sea World gearbeitet hat.
Der ist auch Berater für Zoos auf der ganzen Welt. Ja ein toller Kerl muss das sein wenn er so Tiere so trainieren kann.
Dieser war dann dafür zuständig dass man die 3. Größte Pinguinart verwendet hat, den 50 - 55 cm großen Eselspinguin, einen von 17 Pinguinarten, der in den Falkland Inseln lebt. Was mir noch abgegangen sind, die leuchtend orangenfarbenen Füße, aber das macht nichts, dass war halt im Film so, da war einiges nicht so klar und gut sichtbar, die Farben waren oft ein bisschen blass so kam mir vor.
Der Trainer hat übrigens während der Dreharbeiten neben den Pinguinen gewohnt, man hat ein Studio dazu gebraucht, 2 - 4 Grad hatte es dort nur, ja war richtig kalt, was auch Carla Gugino, die Ehefrau von TOM spüren musste, ja der war auch oft kalt.
Der Dreh war oft nicht einfach weil man ja mit Computer Tieren gearbeitet hat teilweise, da müssen die Schauspieler einfach so in die Luft sehen dafür mit den echten Tieren da war es einfacher. Jim war sofort integriert der konnte irgendwie mit den Tieren umgehen was ja auch klar ist, bei ihm hängt ja " Ace Ventura" noch nach.
Die Tricks übrigens kommen von 2 Profis, dem in Hollywood bekannten VFX-Produzent Blondel Aidoo, der schon… Mehr anzeigen
zum gefühlten hundersten mal ein carrey movie wo ein vorhersehbarer gag den nächsten jagd.
ein film dem man durch und durch anmerkt das er nur gemacht wurde um etwas zu verkaufen was sich so ähnlich schon 100 mal verkauft hat. muss man wirklich überhaupt nicht gesehen haben.
*Pingu-Man*
Witziger Fam. Spass bei dem Jim Carrey-Fans voll auf ihre Kosten kommen, sowie die*Mord ist ihr Hobby*(Serie) Fans den A. Lansbury ist in einer Mini-Rolle zu sehen.
leider kann ich gar nichts mit jim carrey anfangen! die kinder fanden es aber voll cool;)
jim carrey find ich voll ok. mal kann man nicht mehr vor lachen, mal finden man ihn zum kotzen. das selbe gilt auch für eddie murphy.
"mr. poppers penguins" ist einer, der geglückt ist. vorallem bis zur hälfte ist der film rasant und die problematik, welche die pinguine den protagonisten stellen sorgen für einige lacher. tolle gags und gelungene spässe. jedoch verliert der film gegen mitte an fahrt und ist nicht mehr ganz so lustig. dennoch kann ich den film für die ganze familie empfehlen. er ist völlig auf die kinder zugeschnitten, doch auch die älteren dürfen hier und da mal kichern. gute unterhaltung für zwischendurch.… Mehr anzeigen
Tja, typisch Jim Carey. Der Film war am Anfang noch recht witzig. Zieht sich aber in die Länge.
Spassige Familienunterhaltung mit Suchtfaktor; zumindest was die Pinguine anbelangt!
Typischer Familienfilm mit Happy End. Gute Schauspieler und niedliche Pinguine!
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