The Return of the First Avenger USA 2014 – 136min.
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Kommentare
Dank Politik-bezogenem Drehbuch und Robert Redford
klar besser als der misslungene erste Teil. Die Probleme der Figur "Captain America" bleiben aber : außer Prügeln kann er rein gar nichts, extrem arrogant und unsympathisch und allgemein langweilig. So gesehen passt Chris Evans perfekt : tolle Muckis, das war's dann aber auch. Die stellenweise dümmlichen Dialoge und verworrene Handlung sind letztlich auch schon egal. Immerhin kracht zum Finale ein gigantisches Raumschiff auf die Erde, und der Winter Soldier ist ein ganz guter Bösewicht. Meine Wertung: 2/5 Vibranium-Schilde… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 9 Jahren
Der beste Film des Jahres!
Die Mischung aus Comicfilm und Agententhriller wirkt innovativ und wird gut mit der Story, die ebenfalls packend ist, verbunden. Auch wenn die Wendungen etwas vorrausschaubar sind und der Antagonist eher blass erscheint, ein unterhaltsamer Marvelblockbuster nicht nur für Fans.
Unterhaltsame Comic-Verfilmung, aber wie bei den meisten Marvel-Verfilmungen aus dem Hause Marvel wirkt das ganze zum Teil auch ziemlich retortenhaft und immer auf die nächste Fortsetzung abzielend. Die Filme ersticken zum Teil in diesem geschlossenen Universum und ihrem eigenen Bombast. Was mir persönlich immer etwas den Filmgenuss mindert. Trotzdem sehenwert aber auch mit Luft nach oben.… Mehr anzeigen
Gute Wendung. Tolle Effekte. 3D Super umgesetzt. Story fesselnd. Scarlett Johannson war super. Leider war viel zu wenig von Samuel Jackson viel zu wenig zu sehen. Gute Anspielungen zum 1. sten. Meisterwerk PUNKT
Ein Meisterwerk ist dieser Film nicht - aber er bekommt von mir trotzdem 5 Sterne. Weil er meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen hat.
4 Sterne garantiert!
ich fand den Film super! Spannend mit ungeahnter Wendung. Teilweise natürlich etwas übertrieben, aber für all Marvel-Film-Fans ein absolutes Muss!:)
Spannender düsterer zweiter Teil um den ersten Superhelden (des Marvel Universums): Nichts scheint bei S. H. I. E. L. D so zu sein, wie es scheint.
Friedenswächter oder prophylaktische Unterdrücker: Wer zieht bei S. H. I. E. L. D die Fäden im Hintergrund.
Das aktuelle Abenteuer mit Chris Evans als Superheld ist mehr Agentenfilm, denn Superhelden-Epos: So wirkt "die Bedrohung von innen" realistisch.
Der Humor des Vorläufers "The Avengers" wurde beibehalten und es gibt diverse Anspielungen:
Einerseits auf die durch den Kälteschlaf verpasste Zeit Steve Rogers (alias Captain America), andererseits szenegerecht auf Filme der 80er.
4 Sterne (****)… Mehr anzeigen
Sehr gut super cast Robert Redford elegant und intellektuell wie immer!!!! Filmtechnisch atemberaubend unglaublich schnell geschnitten super in 3D!!!! Sensationeller soundrack Henry Hackman wie schon bei X FIRST CLASS BRAVO!!!!!!!!
Was der Film auch falsch macht ist die Figur von Armin Zola, die taucht auch in den 1970 er Jahren in den Comicheften auf. Der war damals ein Nazi-Kriegsverbrecher, der sein Bewusstsein in einen Androidenkörper übertragen hatte und im Film kommt er auch vor aber das erzähle ich nicht.
Nun zur Darstellung, die Figuren sind super, die Action ist super, 3 D ist unnötig, eh wie immer, die Karten zu teuer, der Film mi 125 Minuten zu lange, 100 Minuten hätten gereicht, viel zu viele Wendungen und zu viel Erzählstoff, man erfährt nichts im Film von Professor Reinstein der ja damals das Serum für Rogers entwickelt hat, übrigens Teil 1 hat 140 Millionen US $ gekostet, hat 170 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit 370 Millionen US $, also ist Teil 2 erfolgreicher und teurer gewesen.
Mir hat der Film gut gefallen, lediglich ist er mir zu lange dafür war die Action und die Figuren gut, glaubhaft war vieles nicht, die Technik war übertrieben aber macht nichts, das ganze ist einfach eine Popcorn Comicverfilmung und ich war halt begeistert, darum vergebe ich mal 90, 10 von 100 Punkten.… Mehr anzeigen
stirbt daraufhin im Krankenhaus an den Verletzungen. Es war ein feiges Attentat, und obwohl Rogers den Attentäter verfolgt, entkommt dieser, und der stellt sich später als Winter Soldier raus, eine Art Cyborg in Menschengestalt, mit einem Arm aus Adamantium dass ihm alles ermöglicht.
Nun wird es spannend, endlich mal kann man sagen, obwohl ich sagen muss in letzter Zeit war der Film mehr spannend, aber mehr auf Action ausgerüstet. Die Datenträger die entschlüsselt werden weisen auf ein Militärcamp hin in dem früher Rogers selber trainiert hat. Und dort stößt er auf einen alten bekannten, auf ARNIM ZOLA. Der war früher ein Schweizer Biochemiker und die rechte Hand von Red Skull, dem Anführer der Hydra. Der hat damals bevor Adolf Hitler gestorben ist aus seinem Hirn das wichtigste gestohlen und den Super Bösewicht Hate Monger geschaffen und im Film hat er auch den Winter Soldier geschaffen. Der hat wiederum mit anderen Helfern die Hydra aufgebaut und in der Zwischenzeit S. H. I. E. L. D. unterwandert und da kam dann Rogers dahinter, und nun ist sein Leben in Gefahr, denn derjenige der diese Organisation anführt ist ein gefährliches Tier. Und das sieht man sich am Besten im Kino an.
Der Film, einiges an Technik, meine Meinung und sonstiges Bla Bla:
Angeblich hat Chris Evans und Scarlett viele Dialoge selber erfunden oder erschrieben oder wie man das nennt, und zwar Dialoge die sie haben wenn sie zusammen vor der Kamera auftreten. Auch nicht übel, ein bisschen Selbstinitiative für 10 Millionen US $ Gage. Übrigens die Szene die mit Peggy Carter da ist, wo sie vor der Kamera redet oder so, die ist damals aus dem 2012 er Avengers Film geschnitten und in dem Captain America Film drinnen. Was mich an diesem Film wundert ist, dass der Film versucht hat weniger Effekt zu verwenden als in anderen Marvel Comicverfilmungen und das verstehe ich nicht, nur so am Rande gesagt. Als ich vom Film raus ging und in der Zwischenzeit den Arm meiner Freundin ausgerenkt habe vor Freude wieder eine Comicfigur zu sehen, dachte ich, dass ist einer der besten Filme die ich je gesehen habe, oder so ähnlich. Was mir am Film sehr gut gefallen habe ist die Figur des Winter Soldier, des Winter Soldaten. Leider hat man nicht so richtig erfahren wie wer was wie gemacht hat und wie er entstanden ist, nur einiges hat man gesehen aber das verrate ich auch nicht. Ist jedenfalls sehr gut gelungen.
Alleine die gute Darstellung von dem Super Bösewicht, die hat mir einfach gefallen aber für mich zu wenig Auftritte gehabt, dafür war die Figur geheimnisvoll und der Chef von Winter Soldier ist auch sehr gut geraten aber das verrate ich auch nicht. Übrigens in der Szene als Redford den Kühlschrank aufmacht und ein Glas Marmelade raus nimmt, dass ist die Marmelade aus der Firma die Paul Newman, der Darsteller und Freund von Redford, die er ja gemacht hat, bevor er starb, ja dass ist halt eine gute Marmelade und man sieht sie kurz in dem Kühlschrank und dass ist eine gute Idee und eine gute Werbung für diese angeblich gute Marmelade die der Schauspieler Newman, mit den blauen Augen der Typ, gemacht hat. Wer mir sehr gut gefallen hat im Film ist die Rolle von Mackie der ja von dem Afroamerikaner gespielt wird, Mackie eben, und der den Freund von Rogers spielt, leider ist er auch zu selten im Film zu sehen. Überhaupt, einige Figuren hätte ich gerne mehr gesehen aber das wäre wohl nicht gegangen, weil der Film eh schon sehr lange mit 125 Minuten gedauert hat, und ich muss sagen dass ist viel für den Film denn mit der ganzen Action, und den langgezogenen Effekten und Handlungssequenzen und Gesprächen und Dialogen und was weiß ich, wirkt der Film als würde er 3 Stunden dauern. Viel zu lange.
Übrigens Comicerfinder Stan Lee hat wieder einen Cameo Auftritt im Smithsonian Museum als Wächter und er ist kurz zu sehen. Übrigens, für eine weibliche Hauptrolle haben sich so viele Darstellerinnen gerissen, unglaublich. Und zwar Anna Kendrick, Felicity Jones und Imogen Poots sowie Emilia Clarke, Jessica Brown Findlay, Teresa Palmer und Alison Brie aber die alle sind es nicht geworden. Was mich wundert ist dass Stan Lee noch immer lebt. Er hat ja einen kurzen Auftritt. Er ist ein US-amerikanischer Comicautor und -redakteur. Zusammen mit Zeichnern wie Jack Kirby und Steve Ditko schuf er für Marvel Comics eine Reihe von klassischen Superhelden, der wohl berühmteste davon ist Spider-Man. Lee und seine Mitarbeiter waren die Ersten, die komplexe Charaktere und ein durchdachtes gemeinsames Universum in die Welt der Superheldencomics brachten. Er machte aus dem kleinen Verlag Marvel Comics ein großes Medienunternehmen. 1922 ist er geboren.
Übrigens das Originalschild ist nicht aus Adamantium sondern aus Metall, glasfaserverstärktem Kunststoff und Gummi und während in Teil 1 noch 1. 600 Effekte verwendet wurden, waren es hier glaube ich weniger. Übrigens der alte kleine Soldat Steve, der ja wirklich im Film ein kleiner Typ ist bevor er groß und stark wurde, ja der wurde digital verändert, und zwar vom Spezialeffekt-Studio Lola Visual Effects aus Santa Monica und die haben ihn einfach digital geschrumpft. Dazu musste die gesamte Umgebung um ihn herum inklusive der übrigen Darsteller angepasst werden. Für einige Szenen kam zudem ein Double namens Leander Deeny zum Einsatz und die haben einfach auf seinen Körper den Kopf von Chris Evans gesetzt.
Wer sich noch wundert wieso damals Steve Rogers nicht gestorben ist, bevor ihn 1964 oder so die Rächer in der Antarktis entdeckt haben, ja das Serum das er im Blut hat, hat ihn bewahrt und ihn einfach in Kryostase versetzt. Im Comic hatte er anfangs noch ein dreieckiges Schild, aber dann beim 2. Comicauftritt hatte er schone in rundes Schild. Wieso aber in den Comicheften das Schild aus Eisen und Vibranium besteht und nicht aus Adamantium verstehe ich selber nicht.
Was der Film auch falsch macht ist die Figur von Armin Zola, die taucht auch in den 1970 er Jahren in den Comicheften auf. D… Mehr anzeigen
gewisse Aggressivität die er im Film leider verbergen muss, er hat auch ein bisschen Robin Hood Denken, auch wenn ich im Film vermisse das was man in den Comics liest, in den Comics ist er mehr eine Art Kämpfer, Supersoldat, er weiß alles und er kann alles oder vieles. Er hat Geheimnisse und Techniken um die ihn die ganze Welt beneidet. Er ist schon uralt, doch dank eines speziellen Serums, Infinity-Formel heißt es, kann er sehr langsam altern und wird wohl 200 Jahre alt. 1998 gab es einen Film über ihn, mit David Hasselhoff. Seine tolle Geheimorganisation wo er Direktor ist, S. H. I. E. L. D. (Supreme Headquarters International Espionage Law-enforcement Division, auf Deutsch heißt das so was wie - Strategische Heimat-Interventions-, Einsatz- und Logistik-Division), und in den Comicheften wurde dann dieses Geheime Dings abgelöst und durch HYDRA eingenommen wie im Film und ja das passiert wirklich in den Comic, man glaubt es kaum. Die Rolle die Jackson da spielt ist ihm echt auf den Leib geschneidert und auch wenn er ein bisschen Größer und Chuzpe vermissen lässt, er passt einfach für die undurchdringliche undurchschaubare Figur und auch wenn ich am liebsten mehr an Verschwörung gesehen hätte, ist es dem Film dennoch sehr gelungen die Rolle von Nick Fury so umzusetzen dass man ein Gutes Gefühl hat wenn man ihn sieht und ihm glaubhaft abnimmt was er getan hat und was er tut.
Klar gibt es auch eine weibliche Hauptrolle, und zwar Natasha Romanow, Black Widow heißt sie:
Was für eine Frau - Scarlett Johansson, einfach irre. 1984 geboren, 42 Filme seit 1994, wunderschön, ein Sex Symbol, kann recht gut Schauspielen, passt gut in die Comicverfilmung und spielt die Rolle der undurchsichtigen Romanoff, die in den Comicheften eigentlich früher eine KGB Mörderin und Spionin war. 1964 ist sie aufgetaucht und hätte Iron Man töten sollen doch der hatte Mitleid mit ihr, Nick Fury hat Ihr geholfen, sie dankt ihm ihr ganzes Leben dafür, viele wollten sie als Freundin, sie blieb immer Single und sie ist eine menschliche sehr gute Kämpferin die viele Sprachen spricht. Sie ist für mich die beste Hauptrolle um eine Kämpferin und Killerin zu spielen, sie hat das gewisse Etwas. Sicher hätte Scarlett so spielen können dass man ihr viele Dinge abnimmt, aber ich glaube das liegt am Regisseur der noch nicht ihr wahres Talent rausgefunden hat. Macht aber nichts, ist ja nur eine Comicverfilmung, ich finde sie passt super, man nimmt es ihr ab dass sie schnell ist, gut kämpfe kann und noch besser schießen kann, und auch wenn man viele Techniken nicht sieht, was sie drauf hat, sie war ja immer die Beste in Russland im KGB Zeitalter, macht nichts, im Film sieht man so viel Action das man gar nicht weiß wo man hinsehen soll. Schade nur dass es über sie keinen eigenen Film gibt, aber da sie eher eine unbekannte Kämpferin oder Marvel Figur ist, könnte aus ihr so eine uninteressante wie viele andere werden für die sich keiner interessiert, man denke nur an „Catwoman“ mit Halle Berry.
Die Handlung vom Film:
Also wir schreiben das Jahr 2014, es spielt sich alles in diesem Jahr ab. Captain America ist seit 70 Jahren im Eis gewesen oder so, jetzt ist er aufgetaut und hat eine neue Geschichte zu bieten einige Jahre nach den Problemen mit den Avengers und der Rettung von New York. Im Film besucht er anfangs seine 95 Jährige Freundin Peggy Carter, die ihn ja früher heiraten wollte und die von Hayley Atwell gespielt wird, 1982 geboren und bekannt aus „Die Säulen der Erde“. Die war ja mit Howard Stark damals Gründungsmitglied von S. H. I. E. L. D. Und die liegt jetzt im Spital, also im Film und bekommt Besuch vom Ex-Freund von damals der ja lange im Eis war. Im Film ist Steve Rogers gerade beim Joggen rund um das Lincoln Memorial wo er einen neuen Kameraden findet, Sam Wilson der auch Soldat war und früher Fallschirmjäger war. Gespielt wird er übrigens von Anthony Mackie, der Darsteller ist 1979 geboren und bekannt aus „Der Plan“.
Eines Tage bekommt Rogers einen Auftrag, er soll das Spezialschiff Lemurian Star dass S. H. I. E. L. D. gehört, unterwandern und einige Geiseln befreien, ihm zur Seite Black Widow, ihr Auftrag ist es geheime Daten von Ihrem Chef Nick Fury auf dem Schiff zu holen, downloaden und in die Zentrale zu bringen. Klar hat er es mit Söldnern zu tun aber er schafft es gerade noch zu entkommen, und erschreckt über die Nicht Hilfe bei dem Einsatz, rettet er noch dazu ROMANOFF und entkommt. Angekommen bei NICK FURY und sich über ihn beschwerend, kommt er dahinter dass da mehr war als er wusste. Es geht um hochsensible Dateien die eine zukünftige Operation von S. H. I. E. L. D. betreffen mit Namen Projekt Insight, in welcher drei neue Helicarrier Flugzeuge oder wie man das nennt, gestartet werden sollen, um mithilfe von Spionagesatelliten in 900 Meter Höhe, ein Überwachungs- und Präventivschlagsnetzwerk aufzubauen, das Bedrohungen gegen den Weltfrieden eliminieren soll, noch bevor sie entstehen können indem man einfach Super Gewehre entwickelt hat um aus der Luft weltweit in einigen Tagen 20 Millionen Terroristen und Schwerverbrecher zu töten, damit diese die Sicherheit nicht gefährden. Eine Art Kontrolle die natürlich Steve Rogers ablehnt.
FURY will sich gerade freudig über die Dateien stürzen die ihm ROMANOFF besorgt hat, doch er kommt nicht rein, obwohl er Direktor ist und mit Sicherheitsstufe 10 die höchste normal hat, doch die Dateien sind verschlüsselt, und so geht er zu ALEXANDER PIERCE – Robert Redford spielt den Typen – und er bittet seinem Freund und Mitglied des Weltsicherheitsrates dieses Projekt auf Eis zu legen weil er auf Steve Rogers gehört hat, und als er zurückfährt wird er von einem Killerkommando angegriffen und entkommt mit größter Müh und Not schwer verletzt und rettet sich in die Wohnung von Rogers. In dessen Wohnung wird er wieder angegriffen und stirbt daraufhin im Krankenhaus an den Verletzungen. Es war ein feiges Attentat, und obwohl Rogers den Attentäter verfolgt, ent… Mehr anzeigen
Vorwort:
Ich bin Marvel Fan der ersten Stunde, oder zumindestens seit vielen Jahren. Wenn so ein Marvel Film ins Kino kommt, bin ich wie ein kleines Kind, verkleide ich mit einer Plastik Maske und laufe ins Kino, springe dann wie ein Irrer herum reiße meiner Freundin den Arm aus vor Freude und schreie wie wild herum dass ich froh bin dass endlich ein guter Film ins Kino kommt. Natürlich auch dieses Mal. Dieses Mal ist ein 170 Millionen US $ teurer Film ins Kino gekommen der mit 125 Minuten etwas lange dauert, aber macht nichts. 213 Millionen US $ Einspielergebnis in den USA und 405 Millionen US $ weltweit lassen darauf hoffen das 2016 ein 3. Teil ins Kino kommt, zumal es am Ende einen Cliffhanger gibt, aber mehr verrate ich natürlich nicht. Doch bevor ich auf den Film eingehe, erzähle ich etwas über die Filmfiguren.
Wer ist Captain America?:
Ursprünglich war wie im Film Captain America ein normaler kleiner schmächtiger Soldat namens Steve Rogers, der übrigens 1941 in den Comics in Amerika aufgetaucht ist und mehr oder weniger der erste Superheld der Geschichte war. Er ist 1918 geboren, also laut Comics – es gibt in nicht wirklich – und er kämpfte gegen eine Organisation namens Hydra und dessen Anführer Red Skull, und hat sehr viele Bösewichte unter die Erde gebracht. Das gelang ihm nur weil ein findiger Wissenschaftler ein Genetisch veränderndes Serum ausprobiert hat, dass aus ihn einen Supersoldaten macht. Er ist dann bevor er 60 Jahre lange im Eis gelegen ist und in den Comics eigentlich durch Tony Stark entdeckt wurde, der ja Iron Man ist, ein Kämpfer für Recht und Ordnung gewesen ausgestattet mit einem überaus Patriotischen Gedanken, patriotischen Gefühlen und einer US Flagge am Körper in Form einer Uniform. Ihm zur Seite steht ein junger Mann namens James Buchanan Barnes, der unter dem Namen „Bucky“ zu Steves Partner wird, und sein bester Freund wird. Er hat keine Waffen bis auf einen Schild der aus Adamantium besteht, einem fiktiven Metall das schon in der griechischen Mythologie vorkommt. Damals wollte ja Kronos seinen Vater Uranos kastrieren und weil ihn Eisen nicht verletzten konnte, hat er Adamantium genommen dass seine Mutter Gaia geboren hat aus einer Wunde oder so, oder vom Bauch und seitdem ist das Metall in der Welt, und weil ja Kronos dann selber Angst hatte getötet zu werden wollte er seine Kinder Zeus, Poseidon und Hades auffressen. Übrigens die Krone vom König von Gondor im Herr der Ringe Universum war mit einem Adamantium Stein besetzt und der eine Ring, namens Nenya, den glaube ich Galadriel hatte, ist auch aus Adamantium. Und im Marvel Universum ist Adamantium eine Legierung die unzerstörbar ist, und mit der die Krallen von Sabretooth und Wolverine ummantelt sind. In den Comics war aber eine kleine Änderung, während im 1. Teil der Supersoldat Steve bis zum Jahr 2010 oder so im Eis war, keine Ahnung wie lange, war es in den Comics nur bis zum Jahr 1964 wo er entdeckt wurde. Da wurde er dann für 30 oder 40 Jahre deren Anführer, also der Anführer der Rächer, wer da mehr wissen möchte, kann ja den Film „The Avengers“ angucken den ich als besten Comicfilm aller Zeiten halte außer dem 1. Teil von „Superman“ mit Christopher Reeve. In den Comicheften hat es mehrere Helden gegeben die mit dem Captain America Kostüm herumgelaufen sind, und dann alle umgebracht wurden, 2007 wurde Steve Rogers glaube ich laut den Comics von einem Attentäter erschossen. Die Geschichte im 2. Teil, also der Film ist so mehr oder weniger wirklich in einem Marvel Comic vorgekommen oder in mehreren, übrigens nach dem Tod in den Comicheften wurde der beste Freund Bucky der Nachfolger von Captain America Steve Rogers und er schlüpfte dann in sein Kostüm. Als damals der 11. September in Amerika war, hat man die Comics eingestellt, Steve Rogers hat damals gegen den Vietnamkrieg gekämpft und gegen Watergate von Nixon und dann später sogar gegen arabische Terroristen aber das war ein Comic das nicht so beliebt war. 1944 gab es eine TV Serie, 1979 und 1994 einen Kinofilm der nicht so gut war, und jetzt eben diese 2 Kinofilme. In einer Comicserie hat er sogar mit Spiderman gekämpft auf einem Alien Planeten.
Nun im Film wird er ja gekonnt von Chris Evans verkörpert. Für mich ist er die Ideale Verkörperung eines guten Kämpfers, da der Schauspieler der 1981 in Boston geboren wurde (bekannt aus dem 2. Teil der fantastischen Vier Verfilmung im Jahr 2007 wo er dann die menschliche Fackel spielte), sehr gut für die Rolle passt. Sicher ist er keine Leuchte und kein sehr guter Darsteller, aber was er macht, das macht er gut und für seine Rolle ist er genügend geeignet, er hat ein ernstes nichtssagendes Gesicht, er wirkt patriotisch so richtig comichaft, er ist kein Hüne wie in den Comics und er wirkt nett, so eine Art Lieblings Schwiegersohn, und auch wenn er kein guter Darsteller ist nicht so super aussieht wie andere, ist er dennoch die beste Verkörperung dieser Comicrolle und ich finde dass es gut ist das man ihn genommen hat. Er wirkt irgendwie einfach und dennoch Superheldenhaft und er kann super kämpfen, und man nimmt ihn einiges ab, vieles nicht weil der Darsteller einfach keine Leuchte ist, aber egal.
Wer ist in dem Film Nick Fury, und seine komische Kommandoeinheit S. H. I. E. L. D.?:
1963 in den Comics, wurde er zum Direktor der Geheimdienstorganisation S. H. I. E. L. D, und er ist ein Kämpfer, Nick Fury, dessen Rolle sehr gut von SAMUEL Jackson gespielt wird. Der Mann mit dem schwarzen Umhang und dem kaputten Auge, dessen Schauspieler der 1948 geboren ist, und in 116 Filmen mitgespielt hat, ist meiner Meinung nach die beste Umsetzung einer Comicfigur der letzten Zeit. Oder fast die Beste, wenn man Iron Man dazu nimmt. Nun er passt einfach super, er hat das richtige Aussehen um der Figur Format zu verleihen, er hat die gewisse Aggressivität die er im Film leider verbergen muss, er hat auch ein bisschen Robin Hood Denken, auch wenn ich im Film vermisse das was man in den Comics liest,… Mehr anzeigen
Sehr unterhaltsam, sympathische Figuren und coole Action-Szenen. Wenn auch die Story etwas durchsichtig ist, lohnt sich der Kino-Besuch allemal. Hat mir viel besser gefallen als der erste Teil.
besser als der erste Teil - Fight-Szenen etwas mühsame Kameraführung
Cool. Viel besser als der erste Captain America Film. Hammer Fightszenen und die ganze Geschichte mit S. H. I. E. L. D ist sehr spannend gemacht. Toller Actionfilm!!
War recht unterhaltsam. Viel Action, nicht sehr anspruchsvoll. Nett zum einfach mal Reinsitzen.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 10 Jahren
Sehr viel Action. Mein erster Marvel Film überhaupt und muss sagen, einfach verdaubare Aktionkost gut inszeniert mit Spannung und guter 3D.
Gute Ergänzung zum ersten Captian America Film, daher wen möglich nochmals vorher Teil. 1 reinziehen, und für alle Revange(Serie) Fans ist dessen Star: Emily Vancamp in einer Nebenrolle zu sehen. Die Marvel Filme werden immer besser daher gehört Captian America Teil 1-2 zu meinen Lieblings Filme.… Mehr anzeigen
2 Stunden, Spannung, action pur... Ich fand denn zweiten Teil einiges spannender als der erste Teil. Und bin sehr gespannt wie es weiter geht. Typisch Marvel, selten langweilig.:)
Erstaunlich guter Film; insbesondere wenn man bedenkt, dass Captain America der vermutlich langweiligste Superheld hinter Superman ist. Gute Action, coole Sprüche und überzeugende Special Effects, was will man mehr?
Spannende Fortsetzung zum 1. Teil. Interessante und aktuelle Story von wegen Totalüberwachung. Auch den einen oder anderen Lacher gabs. Wie alle bei allen Marvel-Filmen der letzten Jahre gute Comicverfilmung.
Wow. Weniger Superhero Movie als auch schon, dafür jedoch fast Pausenlose gute Action und schon beinahe ein Verschwörungsthriller:)
Schauspieler wie immer super! UND NATèRLICH WIE BE JEDEN MARVEL FILM SITZEN BLEIBEN;) 3D finde ich bei diesem Film nicht wirklich nötig, da der Film teilweise sehr schnell geschnitten ist und dadurch sowieso viel vom 3D verloren geht… Mehr anzeigen
Herrliche Actionszenen, wie aber leider schon bei den Vorgängern stört dabei der schnelle Schnitt beim 3D.
viel besser als der 1. Teil, gute action und special effects, spannend, gute story. bravo!
Lässt sich sehen. Sexy Typen und die Scarlett, spannende Wendungen, coole Action. Man sitzt lange dafür, dann den Abspann grad auch noch abwarten; -)
viel besser als teil 1! spannend und actionreich von anfang bis zum schluss und einigen unerwarteten wendungen.
Hab ihn an der Premiere in London gesehen. Ist deutlich besser als der erste Teil.
Ich bin dabei!
Alle Filme dieser Reihe haben mir gut gefallen. Ab ins Kino und für einen Moment den Rest der Welt vergessen.
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