Fifty Shades of Grey USA 2014 – 125min.
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Kommentare
Naja, muss ich mir nicht wieder antun. Würde keinen weiteren Teil mehr im Kino anschauen.
Diesen Film kann man echt weglassen. Durch die doofe Musik und die "Laien" Darsteller, wirkt das ganze wie ein schlechter Fernsehfilm. Schade, habe mir aufgrund des grossen Aufruhrs viel mehr gewünscht.
Noch ein letzer Kommentar. Die beste Szene ist die, in der sie grade aus dem "playroom" kommen und er erfährt, dass sie Jungfrau ist. Er packt sie einfach am Arm und rennt mit ihr ins Schafzimmer: 'DDD
Das war so schlecht gespielt.
Noch etwas ich habe von Leuten gehört, die sm Ende geweint haben, obwohl sie das Buch gelesen haben und somit das Ende bereits kannten. Ich musste auch fast weinen, weil der Film so schlecht war, dass ich nicht wirklich drüber lachen konnte.
Wo soll ich anfangen? Also erst mal war der Film sehr schlecht gespielt und sehr langweilig, trotz der paar schlecht dargestellten Sexszenen. Wer das Buch/ die Bücher gelesen hat, weiss, dass diese Szenen zwar merwürdig beschrieben sind aber ziemlich "aufregend".
Das 2. was nicht gut war, war der männlich Hauptdarsteller oder zumindest wie er seine Rolle gespielt hat. Vielleicht lag es auch an den Regieanweisungungen. Christian Grey ist ein Kontrollfreak. Jede seiner Bewegungen und Worte, ist genau so gewollt wie er sie macht/ sagt. Er würde sich z. B. nicht an einem Tisch aufstützen. Er möchte seine Mitmenschen kontrollieren und zeigt selten Emotionen, dadurch wirkt er furchteinflössend. Der Mann im Film ist ein komplet anderer Mensch. Er wirkt unsicher, fahrig und alles andere als furcht erregend. Niemand würde ihm abnehmen, dass er andere Menschen und sich kontrollieren muss (nicht nur im Bett).
Was mich auch sehr gestört hat waren gewisse zum Teil wichtige Details, die nicht beachtet wurde, allen voran: das T-Shirt! Im Buch wird dem bestimmt 20 Seiten gewidmet und wer alle Bücher gelesen hat (haben sie das nicht her Regiesseur?), weiss auch wieso Herr Grey sein Shirt am anfang NIE auszieht! Die aller erste Szene in der sie alleine sind (abgesehen von seinem Büro) zieht er sein Shirt aus. Sie fragt nicht einem er tut es einfach. Er zieht sein Shirt nicht mal beim Sex aus!!
Immer noch in der selben Szene springt er in Edward Cullen Tempo und Stil zu ihr aufs Bett und schaut sie (ebenfalls wie Edward) itntensiv an *. * Diese Szene ist Twilight pur (zuerst das Shirt (Jacob) dann der Edward move).
Das Buch lebt ausserdem von der Spannung die hauptsächlich von Greys Verhalten ausgeht und von seiner sexuellen "Ausstrahlung". Die Fehlt im Film auch, obwohl der Schauspieler gut aussieht.
Ich könnt noch viel mehr sagen, aber ich das reicht.… Mehr anzeigen
Übrigens, Robert Pattinson, Kristen Stewart, Ian Somerhalder, Chace Crawford, Ryan Gosling und Stephen Amell wollten die Rolle als Grey, bekamen sie aber nicht. Und als Anna wollten auch Alicia Vikander, Imogen Poots, Elizabeth Olsen, Shailene Woodley und Felicity Jones spielen aber bekamen sie nicht. In Deutschland ist der Film ab 16 frei gegeben und in Frankreich ab 12. Da fragt man sich, gibt es in Frankreich keinen Kindeschutz?
Ich frage mich immer wenn Kritiker so einen Film sehen, was sie dazu bewegt dass sie den Film gut finden. Nun die Darstellung ist einfach, das Drehbuch passt auf meine Unterhose der Film wurde ausdruckslos gespielt, einfach nur ja runtergekurbelt aber meiner Meinung nach zu lange, die Szenen oft im Film dauernd unerträglich lange, oft ist es Langeweile, dann schlafe ich ein fast und wache wieder durch ein Geräusch auf.
Der Darsteller von Mr. Grey übrigens hat täglich 3 Stunden trainiert für den Traum Body. 5 Protein Shakes täglich, 4 Uhr in der Frühe aufstehen. Irre was? 14: 17 Minuten vom Film sind Sex-Szenen, also eh nicht viel. In vielen Ländern ist der Film verboten. Übrigens, Dakota die Darstellerin fand die Szene als sie die Unschuld im Film verloren hat als ihre Liebste Sex-Szene, wie interessant was?
Wenn der Film wenigstens knisternde Erotik hätte oder schockierende Szenen oder Hardcore, man sieht dauernd Dakota nackt, sogar das zwischen den Beinen, beim Mann natürlich nicht eh klar, im Ganzen ist das ein Softporno der nicht für Jugendliche geeignet ist, der Film zeigt Erotik als was mit Gewalt behaftetes und nicht etwas schöne s zwischen echten Partnern. Wieder wurde erreicht was man kaum glaubte, mit seichter Unterhaltung kommst du am weitesten, der Film hat vieles wo ich sage, ja super, wie die Musik, aber der Rest ist öde, nichts neues unter der Sonne, unnötig für die 7, 50 € und eine Zeitverschwendung, nicht gut gespielt, einfach gemacht, nichts Besonderes und einfach kein guter Film darum nur 51, 99 von 100 Punkten ja so was gibt es auch bei mir.… Mehr anzeigen
Ein Film, ein Bucherfolg, 2 Filme kommen noch, es geht weiter, Cliffhanger am Ende, 40 Millionen US $ Kosten, 124 Minuten Länge, 569 Millionen US $ weltweites Einspielergebnis, eine Frau die ihrer Mutter Melanie Griffith und ihrem Vater Don Johnson verbietet den Film zu sehen. Wie kam es dazu? Wie immer ist ein Buch am Anfang, und zwar eine erotische Roman-Trilogie der britischen Autorin E. L. James aus den Jahren 2011–2012. 963 geboren, hat die Dame bis jetzt 70 Millionen Exemplare verkauft.
Bekannt geworden durch Internet, da die Autorin zu viele Bondage und SM Praktiken bekannt gab, ja für ein Buch ist das zu heftig, also hat sich die Autorin entschieden auf ihrer eigenen Homepage einfach Veröffentlichungen anzusetzen. Diese Fortsetzungsgeschichten sind sehr bald sehr berühmt geworden.
Angeblich sind es sogar 100 Millionen Bücher weltweit, unglaublich wie viele Leute das Buch gekauft haben. Ich persönlich bin kein Fan des Buches, ein paar Seiten genügen mir da schon, der Film den habe ich gesehen mit Freundin, ja wir haben uns entschieden und ich sage das nicht gerne, eben gleich zu Beginn, der Film ist langweilig, unnötig, überbewertet und einfach ein Mist.
Band 1 des Buches schildert den Milliardär wie er die 21 Jährige Anastasia Steele kennen lernt, sie verliebt sich ihn in, er will eine Domina Beziehung zu ihr, sie soll seine Sklavin werden wie er das früher gewohnt ist, sie lässt sich auf alle grauslichen Spiele ein, und für mich ist SM grauslich. Er kommt drauf dass er sie doch vielleicht liebt, und nicht nur als Sklavin haben möchte.
Im Film wie im Buch spielt sie seine Sub, er ist der Top, also sie ist die Unterwürfige, er der Dominante Herr, und in Band 2 eben, findet sie einen Job, er kauft den Verlag auf wo sie arbeitet, die 2 zoffen sich, altes Problem, sie will mehr er nicht, irgendwann will er sie sogar heiraten. Juhu die Romantik lässt grüßen, dazwischen kommt noch seine alte Sklavin Leila zum Vorschein, das war dann im Buch ein kleines Wirr Warr.
In Band 3 verliebt sich Elliot der Bruder von Christian den man im Film in Teil 1 kennen gelernt hat, in Mitbewohnerin Kate, mit der früher Anna zusammen gelebt hat. Er heiratet sie, wie Anna ihren Chris und die beiden touren glücklich durch Europa. Leider sieht man oder hört man wenig wie reich er ist, auch von seiner Arbeit erfährt man wenig. Nach Band 3 fragt man sich, wieso hat die Schriftstellerin sich entschieden so viele Verwandte von Chris mitspielen zulassen, ob das im Film auch so rüber kommt? Und dann gibt's Unfälle, Vorfälle, Arbeitsprobleme.
Zu viel will ich nicht erzählen aber weiter zum Film. Viele Frauen mögen ja das Buch, es gaukelt ihnen sexuelle Freiheit vor und erzählt von Männern die schwierig sind, wo sich Frauen durch deren Gewaltorgien mal retten müssen um Ihren Mann zurück zu gewinnen, also ein Buch dass eigentlich den Verkehrten Weg geht meiner Meinung nach. Man will den Mann ködern indem man sich von ihm schlagen oder mies behandeln lässt, sei es nur SM, denn so was und das Ganze mit dem Unterwürfigen zielt ja sicher nicht darauf ab eine natürliche geschlechterorientierte Rolle in einer funktionierenden Partnerschaft zu führen sondern eher Lösungen in unnatürlichen Sexpraktiken auszuführen.
Die Pornodarstellerin Allie Haze durfte 2012 in einer Porno Version des Filmes mitspielen, der hat 147 Minuten gedauert, aber egal, weiter zum Film.
Was geschieht im Film?, Also die 21-jährige Literaturstudentin ANASTASIA STEELE besucht für die Universitätszeitung den Unternehmer CHRISTIAN GREY, ein Interview möchte sie. Dabei lernt sie den attraktiven Milliardär, Recht gut, kennen. Der ist natürlich ziemlich arroganten, und eher abweisend, aber er hat was dass ihr Herz höher schlagen lässt und zwar? – Ich weiß es nicht jedenfalls ist er etwas anzügliche, was sie sehr gut leide kann. Aber erst später weil anfangs geht er ihr auf den Nerv. CHRISTIAN begegnet ihr mit der Zeit immer häufiger, er findet sogar raus wo sie arbeitet und in welcher Bar sie gerade sich betrunken hat, er ist ein netter Beschützer und scheint sich für die Jungfrau zu interessieren, was sie später bekannt gibt, wieso das da alles so passiert ist, ja keine Ahnung. Anna studiert jedenfalls und während dem Lernen jobbt sie im Bauhaus und verkauft Kabelbinder ja sein 1. Auftritt im Film und eine Menge Leute in England und Deutschland haben nach dem Film Kabelbinder gekauft. Also wenn das so wäre müsste nach dem Transformers Film jeder eigentlich Roboter kaufe. Im Laufe der Zeit verliebt sie sich in ich. Eine Affäre erstreckt sich über die 2 Charaktere, und langsam kommt Anastasia hinter das dunkle Geheimnis von Christian, in dem Sex und Leidenschaft sowie Fesseln und Peitschen eine große Rolle spielen. Sie erfährt auch, dass Gefühlsarmut, Verwahrlosung und Gewalt ihn in seiner Kindheit zutiefst traumatisiert haben. Nachdem sie eine Verschwiegenheitsvereinbarung unterzeichnet hat, lässt sie sich immer mehr auf seine BDSM-Spiele ein. BDSM ist Bondage und SM. Langsam bringt er ihr bei wie sehr Fesseln und Schlagen mit Lust zu tun hat, ja das war der ganze Film.
Dazwischen wird geredet geplaudert und ein bisschen Psychologie betrieben. Die Darsteller sind gut gewählt, sie sehen sympathisch aus, können nicht sonderlich gut spielen, haben einfach schöne Körper rund wirken eher etwas deplatziert würde ich sagen. Jedenfalls so viele logische Dinge fehlen den Film. Dass eine 21 Jährige Jungfrau sich von ihm entjungfern lässt ist klar, aber dass sie sich ohne zu fragen als normale Studentin alles gefallen lässt, also da zweifle ich schon am Verstand von manchen Jungen Mädchen.
Übrigens, Robert Pattinson, Kristen Stewart, Ian Somerhalder, Chace Crawford, Ryan Gosling und Stephen Amell wollten die Rolle als Grey, bekamen sie aber nicht. Und als Anna wollten auch Alicia Vikander, Imogen Poots, Elizabeth Olsen, Shailene Woodley und Felicity Jones spielen aber bekamen sie nicht. In Deutschland ist der Film ab 16 frei geg… Mehr anzeigen
Total langweilig! Bei diesem Thema erwartet man mehr Spannung! Die war absolut nicht vorhanden.
Die Geschichte die dahinter steckt ist echt krass, der Film ist super gemacht.
Ich fand den Film ganz unterhaltsam und gut umgesetzt. Alles in allem war nach den schlechten Kritiken positiv überrascht. Eine Fortsetzung würde ich sicher wieder im Kino anschauen.
ein stern gibts für ein paar nette bilder, die story wie auch der ganze rest ist leider dritt- wenn nicht sogar viertklassig. schade um das an sich interessante thema.
Bin zwar nicht der Freund der Juliana, aber... bin auch eingeschlafen! Noch besser: Die Frau neben mir auch! Dermassen langweilig dieser Film!
Den Film fand ich weder gut noch schlecht, sondern einfach mässig. Das Buch fand ich hingegen schlecht, da Mr. Grey ein unsympathischer Kontrollfreak ist, der Anastasia unterdrückt und ihr keine Entscheidungsfreiheit zugesteht. Ich verstehe echt nicht, weshalb eine Frau mit so einem arroganten Typen zusammenleben will.… Mehr anzeigen
Ich werde den Film am Freitag sehen, das Buch habe ich bereits gelesen...
Bin gespannt 😊
Shades of Grey und was die Domina und SM-Freundin darüber denkt
BLOG-Beitrag von Johanna Weber, Domina in Rüti (ZH):
„Wie realistisch ist denn das? “, scheint die Standardfrage von Journalisten zu diesem Thema zu sein. Interessanterweise zweifelt die Presse den Wahrheitsgehalt dieses Hollywoodschinkens sofort an, während Horrorgeschichten von White Slavery in der Prostitution selten hinterfragt werden, sondern plakativ als Tatsache dargestellt werden.
Aber, komme ich zum Thema zurück.
Ich beschreibe jetzt nicht, worum es in dem Roman geht, denn das weiß wahrscheinlich eh jeder der hier Lesenden.
Interessant ist ja vielmehr das Drumherum. Hat Shades of Grey der SM-Szene zu mehr Akzeptanz verholfen?
Als das Buch rauskam habe ich mir einen Kommentar erspart. Aber immerhin las ich es. Ich kaufte es mir auf Englisch, denn so konnte ich mich hinter dem vermeintlichen Anspruch des Fachvokabelnlernens verstecken. Hat gut geklappt, und es war leichter zu lesen als Harry Potter. Das will ja schon was heißen...
Bestätigen kann ich, dass der Roman stärker auf Frauen wirkt als auf Männer, denn zumindest der jugendliche und weibliche Teil eines Bekanntenkreises schien das Buch verschlungen zu haben. Die Kommentare gingen von „Ach, jetzt weiß ich endlich was du so macht auf der Arbeit, “ bis hin zu „Nimmst du mich Mal mit auf eine SM-Party? “
Hä, was war denn da los? Habe sogar zwei Freundinnen mitgenommen auf eine Party -> Bericht HIER
Was Shades of Grey alles so anrichtet. Es steckt viel drin, um Buch und Film zum Kassenschlager zu machen. Eine Prise American Dream, eine Prise Märchen.... SIE das hässliche Entlein, ER der Prinz, der sie wach küßt...
Und obwohl Christian Grey immer wieder beteuert, dass er von Romantik keine Ahnung hat, trieft die ganze Handlung nur so davon. Der begehrteste Junggeselle der Welt läuft der einzigen Frau hinterher, die sich ihm nicht sofort vor die Füße wirft.
Und wie viel SM steckt denn nun wirklich drin?
90% des Film handeln von der Liebesgeschichte der beiden. Es geht dabei nicht wirklich um das Leben mit SM, sondern darum, dass irgendwas bei Mister Grey anders ist.
Die wenigen Dialoge, die wirklich dem Thema SM zuzuschreiben sind, halte ich für ungeschickt. So fragt die Hautdarstellerin den Traummann verunsichert: “Warum sollte ich mich von dir auspeitschen lassen? “ Hier müßte ein so kluger Mann wie Christian Grey eine wesentlich vertrauenserweckendere Antwort geben als: „Zu meinem Vergnügen! “ Mister Grey hätte sagen sollen „Weil du es willst. Für mich und für dich. “ Und dann müßte er sich viel Zeit nehmen und das Spiel, welches SM ausmacht, zu erklären versuchen. Das tut er im ganzen Film nicht. Auch die wenigen SM-Spiel-Szenen im Film sind zwar sehr lustvoll inszeniert, das Wesen von SM erschließt sich dabei aber nicht.
Die Krawattenfessel-Nummer ist schon ganz inspirierend aber monieren möchte ich den Einsatz des Floggers in einen anderen Spiel. Man schlägt doch nicht auf den Bauch. OK, Grey hat sehr soft geschlagen, dabei geht sicher nichts kaputt. Aber der Bauchbereich ist selten eine lustvolle Region was Schläge anbelangt. Die Untere Po-Hälfte und die Schulterblätter wären für eine Anfängerin genau das Richtige um sie für diese Art von Spiel zu gewinnen.
Und dann dieses alberne Getue um den Vertrag, den Grey mit seiner zukünftigen „Sklavin“ machen will. Völlig unrealistisch. Dieses Manifestieren der SM-Beziehung durch amtliches Dokument ist mehr Kopfkino als Realität. Ja, es gibt Beziehungen, die tatsächlich ein solches Schriftstück haben, doch das ist selten. Für die meisten gelten mündliche Absprachen, und gerade bei einer Anfängerin wie Anastasia Steel führt ein solcher Vertrag doch zur völligen Überforderung, was ja im Film auch sehr gut dargestellt wird. Erschwerend kommt hinzu, dass Grey sie nötigt ein Verschwiegenheitsdokument zu unterschreiben, wodurch sie sich nicht Mal mit ihrer besten Freundin oder Mutter austauschen und beratschlagen kann. Ein echtes Dilemma für eine so junge und sexuell völlig unerfahrene Frau. Interessanterweise gilt diese Regel nur einseitig, denn Herr Grey darf sehr wohl mit einer früheren Spielpartnerin über seine Beziehung zu Anastasia Steel sprechen und tut das auch.
Was mir allerdings im Film sehr gut gefallen hat, ist das Spielzimmer. Sehr edle Möbel, hochwertige Spielsachen, lustvolles Ambiente. Schön, dass vom klassischen schwarz/rot abgesehen wurde.
Aber so richtig gespielt haben die beiden ja gar nicht. Es ging immer nur um kurzes SM-Elemente, die ins Vorspiel eingebaut wurden, und dann ging es eigentlich ganz normal weiter. Dagegen ist nichts zu sagen, denn das kann auch Mal sehr lustvoll sein, aber zu Recht sagen viele Kenner, dass das doch kein SM ist.
Was ich aber erstaunlich und sehr positiv finde, ist dass sehr viele Menschen durch Shades of Gray neugierig geworden sind. Und wenn sich dann diese Neugier auch in Experimentierfreude umwandelt, dann wäre das ein großer Schritt zu mehr Lust n deutschen Schlafzimmern. Zumindest scheint SM ein wenig aus der Schmuddelecke raus zu kommen. Vielleicht ist SM noch nicht IN, aber es ist verwegen und cool und muss bei dem Film als nötige Würze herhalten, um ihn zum Kassenschlager zu machen.… Mehr anzeigen
Alle die das Buch gelesen haben verstehen, dass es hier nicht primär um den Sex geht sondern um die Persönlichkeit von Christian und Ana's Einfluss darauf. Dies wird im Film sehr gut wiedergegeben. Ich finde Dakota spielt Ana hervorragend. Christian dürfte noch eine Spur mehr Kontrollfreak und Chef sein. Ich bin gespannt auf die Fortsetzungen.… Mehr anzeigen
Der Film ist durchwegs eine Enttäuschung! Der Hauptdarsteller wirkt wie ein kleiner unglaubwürdiger Wicht mit spitzer Nase! Wie der Milliardär Mr. Burns von den Simpsons!? Der Film hat gar nichts mit Liebe oder Romantik zu tun! Eher mit naivität!? Handlung ist Kinderkram und auch sonst nichts vorhanden! Die wenigen kurzen Sexszene könnten so auch in jeder beliebigen Deutschen Fernseh-Soap vorkommen!? Ist wohl eher was für junge heranwachsende die mit etwas Pomp und Prety Woman Romantik (kommt aber bei weitem nicht heran!) leicht zu begeistern sind!? Es war einer der dämlichsten und überflüssigsten Filme die ich gesehen habe! Konnte weder inhaltlich noch schauspielerisch überzeugen! Kleiner verklemter Milliardär mit spitzer Nase will aus einer jungen Frau eine Edelhure machen!? Der Film hat richtiggehend genervt! Wer Romantik und liebe will soll wirklich lieber Prety Woman anschauen und wer Sex sehen will soll sich einen beliebigen Porno zu gemüte führen!? - Fifty Shades of Gray - Ein zu 100% komplett überflüssiger Film!!… Mehr anzeigen
Was für eine schöne Frau; innen und aussen. Die psychologischen Konflikte, Grenzen und Fehlinterpretationen werden deutlich (Vergnügen ist das wohl nicht wirklich, was er bei der `Bestrafung` empfindet beispielsweise. Wenn ihm das richtige Wort, der richtige Zusammenhang, herausgearbeitet würde - begänne vielleicht eine Chance). Menschen, die schon ein paar psychologische Vorkenntnisse haben, dürften bei diesem Film am meisten mitnehmen. Ich habe das Buch nicht gelesen. Mir scheint der Film aber so etwas, wie eine gute Basis. Jetzt müsste man anfangen an Story und Umsetzung noch mehr zu arbeiten. Ich finde den Film dennoch gut und sehenswert, in gewisser Weise auch schön.… Mehr anzeigen
Muss zugeben, bin vom Ergebnis überrascht. Habe (fast) nur schlechte Kritiken gelesen und auch von Freunden viel schletes über diesen Film gehört, jedoch ist das eintzig wirklich "negative" was ich dazu sagen kann, dass der Film etwas in die Länge gezogen ist. Habe das Buch nicht gelesen, finde aber das die beiden Schauspiler sehr strake Leistungen zeigen.… Mehr anzeigen
Bullshit -abgekupfert von 9 1/2 Weeks aber schlechter - warum wird soviel davon gesprochen?
kenne das buch nicht, bin daher ohne grosse erwartungen ins kino und fand den film ganz gut. gegen schluss jedoch zog er sich jedoch etwas in die länge.
Die ersten 45 Minuten haben mir überhaupt nicht gefallen. Völlig emotionslos und total übertrieben. Die Spannung und Anziehung zwischen den beiden kommt überhaupt nicht beim Zuschauer an. Danach wurde es zwar etwas besser, aber wirklich gefallen hat mir der Film nicht. Schade, hätte man sicherlich besser umsetzen können.… Mehr anzeigen
Schade... so ein grosses Tamtam für nichts. Da würde ich lieber alle Bücher nochmals lesen, als den Film nochmals zu sehen. Es fehlten so viele Schlüsselszenen waren einfach nicht dabei....
Gar nicht so schlecht wie die meisten behaupten. Hut ab vor den Schauspielern. Man muss das zuerst noch so hinkriegen. Klar ist auch, dass ein Film selten an das Buch heran kommt.
SM und Folter im FIlm: 0
Folter sich den Film anzuschauen: 100%
Leider sehr sehr schlechte Interpretation des Buches. Es wird vielmehr eine klassische romantische Lovestory mit inkompetenten Schauspielern dargestellt.
Unglaubwürdig, gekünstelt und so gar nicht dem Buch entsprechend.
Schade! Hätte trotz flacher Story besser verfilmt werden können. Szenen geraten zum Teil ins Lächerliche durch schlechte Regie und mangelnde schauspielerische Leistung! Dakota Johnson überraschen und wider Erwarten sehr eindrücklich!
Hat mir gefallen freu mich schon auf 2 und 3
Verstehe nur dieses Theater nicht ist ja in meinen Augen harmlos
Langweilig, uninteressant, zu viel Hype um gar nichts. Spart euch das Geld....
Wurde von der Freundin gezwungen:) Langweillig und nervig!: (
Ich fand den Film eigentlich ganz gut! Anastacia spielt sehr passend!! Die Sexszenen sind erotisch aber halt nicht so wie im Buch! Es gab aber für mich, die die Bücher gelesen hat viel zu lachen und grinsen! Er jedoch spielt immer noch zu wenig arrogant und streng und kontrollmässig! Der Film hat mir trotzdem gefallen und freue mich auf die Fortsetzungen!… Mehr anzeigen
Es war einmal.... ein schüchternes, armes Mädchen das sich in einen wunderschönen, reichen Prinzen verliebte. Und würde der schöne Prinz nicht auf SM stehen, lebten sie noch heute glücklich zusammen. Das ist die an Banalität nicht zu unterbietende Geschichte von "Fifty Shades Of Grey". Christian Grey ist zwar kein Prinz, aber die Frauen sind nachsichtig da er immerhin ein Milliardär mit Sixpack ist. Wenigstens haben die SM-Szenen bei mir die Lust geweckt den Regisseur übers Knie zu nehmen... was aber nicht unbedingt für die Erotik des Streifens spricht.… Mehr anzeigen
Wer die Bücher kennt, wird sicher einiges vermissen. Seine Probleme, wie auch ihre Zerrissenheit bez. dem Arragement kommen leider nicht so ganz zur Geltung, sie ist im Film auch deutlich taffer. Auch der "Gag" mit dem Höschen ist im wahrsten Sinne des Wortes in die Hose. Dass natürlich nicht wirklich viel heisser Sex vorkommt, war klar, vielen Dank hierfür an die prüde amerikanische Filmindustrie. Aber schlecht ist der Film sicher nicht, es ist eher leichtere Kost geworden, da die Probleme die im Buch durchgekaut werden, im Film auf ein Minimum beschränkt wurden. Ich würde aber empfehlen, ihn wenn möglich auf englisch zu sehen, Jamie Dornans deutsche Synchronstimme ist eine einzige Beleidigung...… Mehr anzeigen
Man kann den Film gut nochmals schauen gehen, aber die Schauspieler passen nicht. Sie ist viel zu Taff und er definitiv zu wenig. Wer die Bücher gelesen hat, wird was anderes erwarten. Ist halt a la Hollywood gemacht.
Sexy Typ, wow, sehr verführerisch! Nur schon allein wegen ihm sehenswert! Frauenfilm pur: -)
Kurzweilig, romantisches Kinovergnügen mit einer leichten Spur von SM. Die beiden Darsteller fand ich sehr gut und glaubwürdig. Ihn hat man völlig zu Unrecht verrissen, waren beide gleichwertig für mich. Muss aber noch anmerken, dass ich das Buch nicht gelesen habe und deshalb nur den Film beurteilen kann. Aufgrund der Schilderungen hätte ich es aber viel heftiger erwartet, aber so sind die Amis doch, sonst hätten die den Film nie in den Kinos zeigen können.… Mehr anzeigen
Nachtrag: es stimmt, dass man die Rolle des Mr. Greys noch mehr in die Tiefe hätte ausloten können, und dass seine Welt vielleicht "unzureichend" erklärt wurde, und ihre "Abhängigkeit" zu ihm zu locker dargestellt wurde. Hingegen gefallen mir die humoristischen Szenen dazwischen, unfeiwillig oder nicht......, sehr gut. Und ob alles der Wahrheit im Buch entspricht, kann ich nicht beurteilen. Ich sehe mir unvoreingenommen ein klein wenig romantisches Drama.............… Mehr anzeigen
Eindrücklicher Film, ohne, dass ich die Bücher gelesen habe. Interessant der Vergleich von denen, die sie gelesen haben. Ich finde die Rollen gut verteilt. Konnte mit Ana gut mitfühlen und ihre Anziehung zu Grey. Obwohl, sie hätte die Bestrafung am Schluss auch ablehnen können, vielleicht hätte die Beziehung, die sich zu ergeben schien, eine Chance gehabt. Man fühlt mit ihr mit, aber ihm konnte man auch nicht Böse sein. Hätte eine Therapie gebraucht, vielleicht. Aber jemand, der eine gesunde Sexualität mag, kann wohl kaum mit dieser "Neigung" lange mithalten. Obwohl man natürlich Elemente darin, spielerisch einsetzen könnte. Da sieht man, wie glaubhaft die Geschichte gespielt wurde..... und es ist doch nur eine Geschichte! Ich gönne beiden Schauspielern noch weitere gute Rollen....… Mehr anzeigen
ich dachte immer dass "werner fassbinder filme" sich in die länge ziehen. doch der film hier übertrifft alles. 7 minuten des ganzen films sind einigermassen sehenswert mit ein bisschen minimaler spannung. der rest ist einfach nur noch in die länge gezogen solange wie s ging. "the Fifty boredom steps" wäre eher ein titel nach dem man ihn bennenen könnte.
mein tip an alle: spart euch das geld und gebt es für einen anderen film aus.… Mehr anzeigen
Alles voraussehbar, keine Spannung, kann ich leider gar nicht empfehlen. Lieber Frauenabend gestalten, wenn es auf DVD erhältlich ist
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 9 Jahren
Männer haben Pornos, wir Frauen Mr. Grey! Mir hat er gefallen!
schwierig, über 600 Seiten in 120 Minuten zu verfilmen.. einige Schlüsselszenen gar nicht gebracht, bei einigen Szenen ohne Hintergrundkenntnisse des Buches gar nicht zu verstehen (zum Beispiel, als Grey Ana's Höschen in die Hosentasche nimmt und ihr nicht zurückgibt, Szene in der "Suite" im Heathman schlecht - das ist keine Suite, das ist bestenfalls ein durchschnittliches (kleines) Hotelzimmer.
Christian Grey zu nett und zu romantisch - Eiversucht und Dominanz und seine Ablehnung gegen eine "Beziehung" kommt nicht rüber.
Insgesamt eine Enttäuschung, war aber zu erwarten, wenn man das Buch so toll fand.… Mehr anzeigen
"pretty woman" lässt grüssen. gewürzt mit ein paar soft sado-einlagen fürs 21. jahrhundert. ich fands amüsant.
Ich versuche Fifty Shades in English zu sehen! Habe ich die Möglichkeit, um es in Original Version zu sehen? Vielen Dank im Voraus! Anne-Sophie
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