Bad Times at the El Royale USA 2018 – 142min.
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Kommentare
Ein spannend beginnendes Kammerspiel, bei dem verschiedene Charaktere im Hotel "El Royale" aufeinandertreffen. Jeder dieser skurrilen Figuren hat etwas zu verbergen und dies sorgt für eine interessante Ausgangslage.
Der Film weiss vor allem auch dank dem namhaften Cast gut zu unterhalten. Ein cleverer Twist oder eine raffinierte Auflösung bleiben am Ende jedoch aus.
7/10… Mehr anzeigen
Der Film hat diesen Tarantino-Vibe, was ja per se nicht schlecht ist. B-Movie-Anleihen vermischen sich mit Noir-Elementen und sorgen für einen kurzweiligen Aufenthalt im "El Royale".
So viel Potenzial und dennoch ein fader Nachgeschmack. Der Film hatte mich voll gepackt, bis zu dem Moment wo Herr Oberkörperfrei als Sektenführer ins Spiel kam. Man muss aber die Kreativität und die tolle Atmosphäre zugute halten und dass etwas gewagt wurde. Manches hat auch sehr gut funktioniert.… Mehr anzeigen
Nicht überragend aber in der Summe vollkommen okay. Mal wieder was anderes, im positiven Sinne. Manche Figuren bleiben aber dann doch leider oberflächlich gezeichnet, genau wie die Geschichten, welche sich dahinter verbergen. Es ist schwierig einen Bezug zu den Protagonisten und dessen Handlungen aufzubauen. Manche Fragen werden am Ende nicht beantwortet, die man eigentlich hätte beantworten können oder sollen.… Mehr anzeigen
Vier Gäste checken unabhängig voneinander im Hotel „El Royale“ ein, welches sich über die Bundesstaaten Kalifornien und Nevada erstreckt. Bald darauf stehen die skurrilen Gäste in tödlicher Beziehungen zueinander. „Bad Times at the El Royale“ punktet mit gut platzierten Überraschungsmomente und coolem Soundtrack. Der Film ist ein gut inszenierter Thriller der etwas anderen Art und erinnert stark an Quentin Tarantinos Kammerspiel „The Hateful 8“.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 6 Jahren
"Bad Times At The El Royal" bedeutet vor allem schlechte Zeiten für den Kinobesucher. Fremde treffen sich zufällig in einem heruntergekommenen Hotel, und jeder hat ein Geheimnis... Das grösste Geheimnis dürfte wohl sein, warum die Schauspieler bei diesem Film mitmachen. Dialoglastig, aber mit banalem
"blabla" im ersten Teil. Und mehr Action im 2. Teil, wobei das überraschende an den überraschenden Wendungen ist eigentlich nur, wie überraschend belanglos das ganze daher kommt. Lichtblicke bieten nur Jeff Bridges und ein cooler Soundtrack.… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 6 Jahren
Habe ich sehr gut gefunden. Vergleich mit Tarantino finde ich fehl am Platz, der Film steht für sich allein, Ausnahme Hempsworths Auftritt als Bösewicht finde ich fehl am Platz, so wie Tatum in Hateful Eight.
Die erste Hälfte ist langweilig, da immer wieder mit "Kapiteln" Schwung aus der Story genommen wird. Danach wirds etwas besser, aber viel Dialog und blutige Schiessereie machen halt noch keinen Tarantino. Somit bleibt das Ganze höchst durchschnittlich. Schade eigentlich bei den Stars...
Der Film ist in ordnung braucht aber lange um in schwung zu kommen und es ist ein sehr Dialog lastig film was ich eigentlich nur bei Quentin Tarantino filmen mag.Das grosse positive sind die Charakteren und die sicht aus vielen perspektiven.
Nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut! Mir kam es vor wie ein hilfloser Versuch des Regisseurs einen Kultfilm a la Quentin Tarantino zu konstruieren. Aber das sollte man dann doch dem Grossmeister selber überlassen... :-). Auch wird erwartet, dass man Anspielungen aus dieser Zeit versteht, mit denen die jüngeren Generationen nichts anzufangen wissen (z.B. Mr. Hoover und in diesem Zusammenhang das Management...). Es hätte der Handlung auch gut getan, wenn der Agent nicht so früh ‚ausgeschieden‘ wäre und der Abgang der ‚grossen Schwester‘ war ziemlich plump, etc.… Mehr anzeigen
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