Fortsetzung von Fifty Shades of Grey: Vorverkauf eröffnet

Kaum eine Buchverfilmung hat wohl eine so grosse Kontroverse ausgelöst wie die Erotikromanze «Fifty Shades of Grey». Nun erscheint pünktlich zum Valentinstag am 9. Februar 2017 das Sequel mit dem klangvollen Namen «Gefährliche Liebe». Nachdem die Welt den ersten Trailer zu Gesicht bekommen hat, ist nun auch der Vorverkauf eröffnet. Die Fortsetzung verspricht sogar noch heisser zu werden als sein Vorgänger – sogar im Lift wird gefummelt was das Zeug hält. Aber «Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe» sieht auch eine Stufe dunkler aus als die erste Episode um Anastasia Steel und Christian Grey – doch seht selbst:

Cast mit altbekannten und einigen neuen Gesichtern

Für die Dreharbeiten konnten wieder Dakota Johnson als Anastasia und Jamie Dornan als Mister Grey gewonnen werden, die trotz Trennung im ersten Teil offensichtlich nicht voneinander lassen können. Spannend sind vor allem die neuen Charaktere, die im Sequel einen Auftritt haben werden: Kim Basinger und Bella Heathcote wurden als Exfreundinnen von Christian gecastet, die die leidenschaftliche Beziehung zwischen ihm und Anastasia ziemlich durcheinander rütteln werden.

Einige Herausforderungen für Anastasia

Dass die Verflossenen von Christian Grey für Aufruhr sorgen könnten, verrät uns auch der Ausschnitt aus dem Trailer, in dem Kim Basinger Anastasia eine bedeutende Frage stellt: «Denkst du, du bist die erste Frau, die versucht hat, ihn zu retten?» Die Ex-Freundinnen scheinen Anastasia sogar bis in den Schlaf zu verfolgen, doch das ist nicht ihr einziges Problem. Denn da ist auch noch ein geheimnisvoller Fremder (Eric Johnson), der mit Anastasia anzubandeln versucht…

Ehemann als Drehbuchautor

Die Autorin der «Fifty Shades» Reihe scheint die Verantwortung am liebsten in der eigenen Familie zu behalten: Das Drehbuch zum Film stammt von keinem geringeren als ihrem Ehemann Niall Leonard. In der Regie gab es hingegen einen Wechsel, so übernahm James Foley das Zepter von Sam Taylor-Johnson, der nach dem ersten Film wohl genug von der heissen Liaison hatte.

Prickelnde Erotik 2.0

Gerüchte besagen, dass das Sequel sogar so schlüpfrig wird, dass es wie schon der erste Teil mit einem amerikanischen «R» bewertet wird, was in der Schweiz einer Altersfreigabe ab 16 Jahren entspricht. Wir dürfen also gespannt sein, was uns am Valentinstag auf der Kinoleinwand geboten wird. Alle, die es kaum erwarten können, haben die Möglichkeit, schon jetzt Tickets für den Film zu beziehen.