From Hell Tschechische Republik, Grossbritannien, USA 2001 – 137min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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20

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4

3.7

89 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Janissli

vor 6 Jahren

Super spannendes Meisterwerk mit leider etwas traurigem Ende.


movie world filip

vor 13 Jahren

stilvoll, dunkel... noch mal eis e coole jack the ripper film, statt kitsch


sminja

vor 19 Jahren


elleth

vor 22 Jahren

ziemlich cool


julia19

vor 22 Jahren

Düster, regnerisch und neblig... London halt... im Jahre 1888... kein Happy End... Ich persönlich finde es einen genialen Film. E hat zwar keine Szene indem man erschrickt und die Toten sehn nicht wirklich aus wie echte Menschen sondern eher wie richtig schlecht gemachte Gummipuppen. Ausserdem finde ich, werden Psychos in diesem Film angeregt zu töten, denn die Sache Blut oder Mord wirkt einfach nicht mehr hart. Wie auch immer J. Depp zeigt mal wieder was er drauf hat und beglückt uns mit einem weiteren Meisterwerk der Geschichte!

http://come.to/ckeMehr anzeigen


tuvock

vor 22 Jahren

Herrlich war die Verfilmung, mit dem ganzen Flair der Viktorianischen Zeit, dazu die Geschichte die zwar schon oft verfilmt wurde, aber trotzdem sehr spannend war. Der Film ist zwar von der Optik her ziemlich opulent, aber er verfehlt einiges an wirklicher Spannung. Obwohl er der fast beste Film ist über einen Massenmörder generell, hat er doch auch einige sehr interessante Aspekte zur Auflösung der Geschichte parat. Hie und da haben ein paar Mädchen zusammengezuckt, haben sich erschreckt und ich habe gelacht.
Übersah leider das es eine berühmte Sängerin war, mit einem Bodyguard, vom Taekwon Do Club daneben.
Jedenfalls der Film ist echt empfehlenswert, und ziemlich gut anzuschauen.

Spannend am Anfang nachlassend, aber nicht zuviel, und wirklich irgendwie gut.

82 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 22 Jahren

Trotz Verbotes seines Vorgesetzen, besucht er im Londoner Hospital, Sir WILLIAM GULL (Ian Holm) den Leibarzt der Königin von England, der mit einer verkrüppelten Hand gestraft ist.
Jack the Ripper, X Mal ist diese Story um den wahnsinnigen Londoner Dirnenmörder verfilmt worden. Er hatte einen Verstand scharf wie ein Skalpell, war sicher Schizophren, und ein total geistesgestörter Irrer.
Bestialisch in Stil und Sensibilität bannt uns ein 115 Min. Meisterwerk auf die Leinwand, was wirklich ein Wahnsinn ist, Alleine schon wegen den herrlichen Kostümen, der guten Kameraführung, und den herrlich bunten Farben. Sicher es war einige Male brutal, sehr blutig die ganze Geschichte, und irgendwie Alfred Hitchcock like, weil man oft blitzende Blutige Werkzeuge sah, aber keine direkte Tat, also wurde hier was angedeutet was schlimmer anzusehen ist, als vielleicht ein Mord auf der Leinwand. Sehr gut spielen die Schauspieler, alle passen vorzüglich. Dazu ein begnadeter telepathisch veranlagter Detektiv auf Drogentrip, der hin und wieder seine Opiate zu sich nimmt, und lieber Laudanum und Absinth schluckt als Mineralwasser. Die unermüdlichen und schweigsamen Mauern von Whitechapel wo sich das damals zugetragen hat, schreien nach ähnlichen Filmvorbildern wie „ Sieben „ oder „ Sleepy Hollow „. Irgendwie hat der Typ eine magisch mythische Faszination, perfekt geschult mordet er so das es keiner merkt, und dann der Hintergrund dazu, zum Erklären einfach nicht möglich, zum Ansehen als uncut Fassung wohl eher. „ Split „ und „ Denn zum Küssen sind sie da „
Sind lange nicht so gut wie dieser, und alle Horrorfilme dieses Jahr, waren es nicht. Hie und da zuckt man zusammen, aber eher wegen der Grausamkeit, und in der Mitte des Filmes kennt man sich plötzlich nicht mehr aus, also Küssen verboten während der Film läuft. So aus Spaß hab ich mal versucht mit einer Banane auf meine Freundin loszugehen, aber die kann Obst Taek Won Do, was sehr schade ist, aber auch wieder gut, ich liebe Bananenfrapee. Interessant sind auch die Thesen die sich gegen Ende des Filmes herauskristallisieren.
Meine Freundin saß immer so süß da, zuerst Essend, dann trinkend, dann sich in eine Schulter vergrabend.
Nein, Nein so blutig ist der Film nicht, aber dafür sehr grauslich. Anfangs war er noch sehr spannend, nach einiger Zeit ließ der Film leider nach und einzig Johnny und Robbie, konnten die Dramaturgie retten.
Irgendwie hab ich an der Mitte des Filmes, nicht kapiert um was es geht. Es war aber trotzdem spannend. Nur leider viel zu wenig.Mehr anzeigen


tuvock

vor 22 Jahren

From Hell

Wir haben London, 1888. Ein Unwetter zieht auf, eine düstere Stimmung ist im Lande. MARY KELLEY, die Prostituierte zieht mit Ihren 4 Freundinnen durch Whitechapel, einem Düsteren Vorort, wo Huren, Obdachlose, Betrunkene, Zuhälter, und sonstige Wahnsinnige Typen, Politiker und was weiß ich Ihr Unwesen treiben.
Ständig verfolgt und angetrieben zu bumsen, verfolgen sie die Nickels Bande, ein Haufen räuberischer auf Geld fixierter Schweine, die schlimmer sind als Zuhälter. KATE EDDOWES, und LIZ STRIDE sind dazu verdonnert worden, diesen Lebensstil zu fristen, Ihre Freundin MARY dürfte die einzige sein die es erst seit kurzem macht, sie braucht Geld, ist aus Irland, und sehr arm. Sie ist nach London gegangen und hat versucht dort eine Arbeit zu finden, aber für ungelernte Kräfte, in einer Zeit wo der Wahnsinn der Arbeitslosigkeit herrscht ist das unmöglich.
So geht’s täglich in ein Lokal, Ten Bells, wird besucht, und Ihre 2 anderen Freundinnen DARK ANNY und POLLY ANN NICHOLS haben nichts anderes im Kopf als Sex. Es ist schwierig und schmutzig.
MARY´s allerbeste Freundin ANN CROOK hat das bessere Los gezogen. Einst Hure, hat sie sich in den wohlhabenden ALBERT verliebt, den sie bald darauf geheiratet hat. Während die beiden Ihre Hochzeitsnacht feiern, passt sie auf dessen Kind ALICE auf. Kurze Zeit später stürmen schwarzgekleidete Leute deren Zimmer und entführen die beiden, und bringen sie weg. MARY bemerkt das da was nicht stimmt, und bringt ALICE zu Ihrer eigenen Sicherheit in ein Waisenhaus. In einer Opiumhöhle will Inspektor ABBERLINE (Johnny Depp ) den Schmerz über den Verlust seiner kürzlich verstorbenen Frau vergessen. Von seinem Freund GODLEY (Robbie Coltraine) wird er nach einer Menge grauslicher und abstoßender Visionen in die Realität zurückgeholt. Es hat einen Mord gegeben, offensichtlich von der Zuhälter und Räubersbande Nickels Gmbh.
Eine Frau wird zerstückelt ohne Gebärmutter aufgefunden, durchtrennte Kehle. Den Leuten ist mehr als nur schlecht und selbst der Gerichtsmediziner kann sich nicht halten vor Kotzen, und überhaupt einige Polizeimitarbeiter. ABBERLINE ist bekannt auch für seine Telepathischen Visionen, Zukunftsvisionen, die so recht keiner zuordnen kann, Traum oder Wirklichkeit ? MARY erfährt davon, und ist hellhörig geworden, sie ist möglicherweise in Gefahr, POLLY macht mit dem Job weiter, als sie von einer Kutsche aufgehalten wird.
Was ganz seltenes, Weintrauben, werden Ihr angeboten, und sie steigt ein. Die nächste Leiche, aufgeschlitzt bis zum geht nicht mehr. ABBERLINE merkt am Tatort, das POLLY die Frau aus seinen Visionen ist.
Bei deren Beerdigung macht ABBERLINE Bekanntschaft mit MARY. Die nächste Leiche ist gefunden,
DARK ANNIE, die ärgsten zugerichtet wurde. Für ABBERLINE ist klar, nur ein Mann mit ausgeprägten anatomischem Wissen, könnte zu so einer Tat fähig sein, da, seinen Nachforschungen zugrunde legend, das nur eben ein Chirurg machen kann, oder eine ähnliche Berufssparte.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 22 Jahren

gute Story und geniale Umsetzung


bruna

vor 22 Jahren

Der Film ist langweilig und das Ende voraussehbar.


bruna

vor 22 Jahren

Filmende ist voraussehbar. Langweilig!


stumpjumper7

vor 22 Jahren

keine explizite darstellung der gewaltszenen


angelina18

vor 22 Jahren

Die Handlung ist genial, aber nicht perfekt umgesetzt.


tinli67

vor 22 Jahren

Brutal, aber genial gemacht!


sarita7

vor 22 Jahren

johnny depp ein grund genug!


vivianscarlett

vor 22 Jahren

Johnny in einer guten Rolle, wahnsinnig sexy


loonley

vor 22 Jahren

Es gab schon bessere Filme über diese Geschichte!


furgi

vor 22 Jahren

Die Bilder sind ja ganz gut gelungen und der kleine Twist in den letzten 5 Minuten ist auch nett. Aber selbst die TV-Serie war spannender...


pois

vor 22 Jahren

nette idee, aber etwas verwirrende umsetzung


djdesire

vor 22 Jahren

schön, schaurige Atmosphäre


Taz

vor 22 Jahren

Und wieder ein Film, auf den ich mich gewaltig gefreut habe. Johnny Depp in einem düsteren, mystischen und spannenden Streifen über "Jack the Ripper". Und ich habe den Besuch nicht bereut. Im Gegenteil. Die Story ist sehr spannend, gruselig und packt einem praktisch von der ersten Minute an. Die Auflösung ("Wer ist denn jetzt Jack the Ripper") ist zwar nach einer gewissen Zeit keine grosse Kunst mehr, aber man wird trotzdem überrascht, wenn dann der Täter enthüllt wird. Die Schauspieler sind spitze. Johnny Depp spielt (einmal mehr) einen komischen und unkonventionellen "Anti-Helden", der seine Freizeit am liebsten in den damaligen "Drogen-Bars" verbringt. Irgendwie passt das zu ihm.... Auch wenn seine Schauspielkunst hier nicht ganz an diejenige von Ichabod Crane aus "Sleepy Hollow" heranreicht, ist es doch ein Genuss, ihm hier zu zu schauen. Allerdings wird er von einem Schauspieler an die Wand gespielt. Robbie Coltrane ist die perfekte Besetzung des Sergeant Peter Godley. Er spielt den Part recht witzig und ist demnach auch für die "heiteren" Momente dieses doch sehr düsteren Filmes zuständig. Ein tolle Leistung von ihm. Heather Graham fällt ein bisschen ab. Obwohl sie ihre Sache gut macht, scheint ihre Rolle der netten und gutherzigen Prostituierten nicht richtig in diesen Film zu passen. Zu "fröhlich" ist ihre Figur. Und das obwohl ihre Freundinnen der Reihe nach ermordet werden. Die anderen Schauspieler (vor allem Ian Holm, den wir noch als "Bilbo Baggins" aus "Herr der Ringe" kennen) zeigen hier grosses schauspielerisches Talent. Die Musik ist passend zum Film eher düster und dumpf. Alles in Allem, ist dieser Film eigentlich allen zu empfehlen, die beim Anblick einer zerstückelten Leiche nicht aus dem Kino rennen müssen. Denn zeitweise sind die Szenen doch recht brutal und alles andere als schön anzusehen. Wenn man gegen solche Szenen abgehärtet ist, steht einem hier ein sehr spannender, interessanter und brutal düsterer Film bevor. Dass es in "From Hell" kein Happy-End gibt, kam mir sehr entgegen. Denn ein Happy-End wäre hier völlig fehl am Platz. Also, reingehen, gruseln und wieder etwas mehr über den Mythos "Jack the Ripper" lernen.Mehr anzeigen


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