28 Days Later Grossbritannien 2002 – 113min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

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3

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42

10

7

3.7

158 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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blaulateralus

vor 16 Jahren

Ich muss ehrlich gesagt mal sagen, dass alle die diesen Film so brutal kritisieren, diesen Film überhaupt nicht verstanden haben. Dieser Film ist mit Sicherheit kein Zombie-Film im üblichen Sinne. Er vermittelt und zeigt den Bezug von uns Menschen zu Natur und wie wir miteinander umgehen. Eigentlich fürchten wir uns doch immer mehr vor der Natur. Davor das Sie uns in Form verschiedenartigster Naturkatastrophen verschlingt. Dabei sind wir es, die einen grossen Anteil daran haben, dass die Natur immer mehr aus den Fugen gerät. Für mich zeigt dieser Film absolut genial den Bezug des Menschen zur Natur und der Umgang unter uns Menschen und wie schwach und einfach gestrikt wir doch alle sind. Ich bin auch der Ansicht, dass in solchen Extremsituationen die natürliche Schwachheit des Menschen, genau wie im Film gezeigt, zum Vorschein kommen würde. Wir sind Bestandteil der Natur. Es ist nur so, dass die Natur eine viel schönere Seele als wir Menschen hat. Des weiteren finde ich das der Film absolut genial gedreht und geschnitten ist. Auch die schaupielerischen Leistungen überzeugen mich. Herrlich wie Jim in den ersten Sequenzen durch London irrt. Für mich ein wirklich ausgezeichneter Film.Mehr anzeigen


yolandanicholson

vor 21 Jahren

Gähn! unglaubwürdig!


variety

vor 21 Jahren

Also, ich bin echt enttäuscht über den Film. Er verschenkt viele Themen, ist viel zu blutrünstig und wie ein Video-Clip geschnitten. Die anderen Boyle-Filme fand ich auf alle Fälle interessanter. Sogar der Film "The Beach" mit Leonardo di Caprio war tiefschürfender als 28 Days Later. Die Dialoge waren so etwas von hölzern (vor allem von Hannah, der Tochter!) und die Themen wurden alle nur oberflächlich behandelt (z. B. Endzeitstimmung, Perspektive in der Zukunft, Gewalt in der Armee, Bekämpfung des Virus etc. etc.).
So SCHADE...!!!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

habe den film mitlerweile mehrmals gesehen..
ich finde ihn immer besser..
die gessellschaftskritik(wer boyle kennt weiss dass er es so meint) ist einfach gigantisch aggressiv und gut..
der film selbst ist ein kunstwerk wies kein zweites gibt..
künstlerisch hervorragendes meisterwerk..
schockierend düster brachial
einfach DANNY BOYLEMehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Ich habe den Film diese Woche auch gesehen und *hmmm* bin eigentlich nicht so begeistert. "The Ring" fand ich 100x spannender.

Zum einen ist der ganze Film irgendwie "unscharf" gefilmt, das soll wohl eine Art Stimmung erzeugen die mich aber mehr genervt hat. Oder war etwa der Beamer kaputt? Aus der Story hätte man VIEL mehr machen können. Mich hätte z. B. mehr Fakten über die Krankheit interessiert.

Irgendwie ist alles zu schnell erzählt und vorhersehbar. Die Figuren müssen natürlich GENU freiwillig an dunkle Orte tappen und wundern sich dann wenn die Monster auflauern.

ich mag dieses Gerne.. aber eben.. der Film finde ich mittelmässig. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten:)Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

diesen film müsst ihr euch reinziehen!!!


lanzipower

vor 21 Jahren

Schockt richtig! Scary as hell...


Gelöschter Nutzer

vor 21 Jahren

Lange habe ich auf diesen Film gewartet..
Gestern war es endlich soweit!!!
Über die geschichte will ich hier nicht allzuviel sagen da ja die meisten die diese kritik lesen die geschichte schon ein wenig kennen..
der film ist meiner meinung nach echt genial! man fühlt sich wie auf einem extrem düstere paranoia-LSD trip!!
filmerisch ist der film echt was vom besten da gibts nichts zu meckern..
die geschichte ist zu beginn sehr befremdlich.. einsam.. beängstigend und doch heimelig und auf eine art sehr ruhig..
das ändert sich blitzartig als die Protagonisten bei dem armeestützpunkt ankommen!!
die gesellschaftskritik spielt in diesem film die zentrale rolle und steigert sich in eine wahre aggression gegen das system und unsere lebens-und denkweise auf!!!
schliesslich sind die menschen grausamer als diese kreaturen.. vergewaltigen.. morden.. aus purem egoismus und nur bedacht um das alleinige wohlergehen der eigenen person...
Jim wehrt sich dagegen.. muss alle skrupel beiseite legen und wird selber zur bestie um die frau und das mädchen aus den klauen von noch schlimmeren bestien zu befreien!!!
diese szenen haben absolut NICHTS rambo-mässiges.. die gewalt wird zwar explizit, verrohend und erschreckend dargestellt die menschlichkeit bleibt jedoch vorhanden...
jeder muss für sich selbst wissen was er von der gesellschaftskritik in diesem film haltet..
für mich den ich danny boyle kenne ist klar was er damit gemeint hat..
irgendwann sind jedermanns tage gezählt..
der mensch ist die schlimmste bestie und wird es auch immer sein!!!
99 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

ist ziemlich neu, die Location halt ne andere. Der Film ist düster, hat meiner Meinung nach auch einige zu schnellen Schnitte, die dem Film wahrscheinlich mehr Spannung verleihen sollten, das wurde leider verschenkt, dieses Thema, das hat nämlich genau das Gegenteil bewirkt, es war lächerlich und störend. Der Regisseur vermischt viele Erzählstränge und Handlungsteile miteinander, von Roadmovie bis hin zu Horrorschocker, und es wirkt auch sehr oft.

Für Leute die auf Zombiefilme stehen, oder Endzeitfanatiker, für die Überlebenden vom Massaker in Waco,
für ängstliche Mädchen, und Leute die kein Blut sehen können. Rundum grauslich aber auch düster.

85 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

Als sie durch die Straßen Londons gehen, sehen sie ein Fenster mit Weihnachtsbeleuchtung, im Herbst? Sie gehen rein, ein Hochhaus, doch bevor sie raufkommen, sind wieder hinter Ihnen einige Zombieähnliche Wesen her, sie werden aber gerettet, Vater FRANK bewacht seine Wohnung wo sich seine Tochter HANNA versteckt. Ein paar Minuten kurze Pause, eine Nacht im Bett, kein Wasser, alles ist verseucht, jeder Kontakt mit Schleimhaut, und du wirst selbst zum Monster. Kurz darauf hören sie über einen Radiosender das 27 km nordöstlich von Manchester eine Soldatengruppe unter der Führung von Major HENRY die Lösung auf die Infektion gefunden hat. Sie beschließen sich auf den Weg dorthin zu machen. Doch sie wissen eines nicht, es wird noch viel schlimmer.

„ Quiet Earth „ war ganz nett, doch der übertrifft alles. Dort wo „ Die Mächte des Wahnsinns „ aufhört, geht der Film weiter, mehr oder weniger. Er ist so gedreht, als würde man mit einer Videokamera, 16 mm, durch die Straßen von London laufen. Eine unfreundliche Stadt, alles grau in grau, sehr realistisch gedreht, nicht hollywoodverseucht, nicht so bunt, und trotzdem jederzeit sehr grausam. Als anfangs die Monster angriffen, sah ich mich in einen der alten Zombiefilme versetzt, spürte jedoch mehr als bei solchen Schlitzerfilmen die Realität, die Kompaktheit des Grauens. In Form einer Stahlähnlichen Klaue, bestehend aus 5 Fingern, an meinen Fortpflanzungsorganen, und ein paar nicht so schöne Dinge die man nicht so schön sagen kann, in mein Ohr geflüstert. Das alles von wem den ich irgendwie doch recht gut leiden kann. Na ja sie hat sich eh wieder beruhigt. Ok weiter. Der Film fängt wirklich mysteriös an, die Schauspieler sind allesamt gänzlich unbekannt, der Regisseur ein Newcomer, hat The Beach gedreht vor langer Zeit. Ein dunkler düsterer Ton liegt über der ganzen Geschichte. Eine Art Kopie von Outbreak, nur viel schlechter. Aber auch irgendwie besser da realistischer. Die Schauspieler passen alle sehr gut zusammen. Das ganze ist etwas sozialkritisch. Düster wie menschenleer London sein kann, doch dieser Film ist nicht so ganz düster wie die Vorstellung die ich in meinem Hirn habe. Aber sie ist gut gespielt. Keine klaren Farben nicht immer, oft alles wie in einem Schlachthof, und vor allem fehlt dem Film eines, die Schärfe. Der Ton war sehr laut, die Zombies kreischten extrem grauslich, lieber zu laut als zu echt, das war auch ein Manko das mich gestört hat. Aber das verschmerzt man an so einem Film. Doch war er meiner Meinung nach, trotz dieser ganzen Spannung, auch ein bisschen langweilig. Schon oft hat man so was gesehen, doch die StoryMehr anzeigen


tuvock

vor 21 Jahren

28 Days later



Was würde passieren wenn man sich die Filme „ The Beach „ zur Brust nimmt und ihn mit
„ 12 Monkeys „mischt? oder wenn man „ Dawn of the Dead „ mit „ Outbreak „ vermurkst? Genau der Film.
So lange habe ich gewartet auf den Film, jetzt durfte ich ihn endlich sehen, und habe meiner Freundin gleich gesagt es ist was süßes und nettes. Sie war dann nicht sehr erfreut über diese Aussage.

2002, London, Eine militante Tierschutzarmee bricht in ein streng geheimes Forschungslabor ein wo man Versuche mit Menschenaffen macht. Sie wollen einige Primaten befreien, darunter auch die Versuchsreihe mit den Schimpansen auffliegen lassen, in die Öffentlichkeit bringen oder sonst was, jedenfalls sie befreien. Was sie nicht wissen, sie werden beobachtet. Doch bevor der Sicherheitsdienst kommen kann, passiert es, ein Schimpanse bricht aus. Der Wissenschaftler hat sie gewarnt, sie sind infiziert, und alle werden sterben.
Ein Mädchen wird gebissen, und innerhalb von einigen Sekunden verwandelt sie sich in eine reißende rasende Bestie, die nur danach dürstet alle zu töten.

28 Tage später. Ein Krankenhaus, ein sehr großes, London, Stadtmitte. JIM kommt zu sich. Es ist ruhig. Keiner ist da, niemand antwortet. Er steht auf, versucht aus dem Zimmer zu kommen, findet einen Schlüssel am Boden. Draußen das totale Chaos. Alles liegt durcheinander. Fast alles ist zerstört, die totale Verwüstung. Er versucht sich einige herumliegende Lebensmittel einzupacken und verlässt mit einem Arztkittel das Krankenhaus. Auf der Straße kein Verkehr, alles ist ruhig, niemand beantwortet seine Rufe, alles ist still. Er versucht wen zu finden, die Autos, alle leer. Eine Kirche. Als er reingeht, wird ihm übel, alles ist voller Leichen, Kinder, Erwachsene, sie sind schrecklich zugerichtet. Da geht die Türe auf, Ein Priester stürmt rein, gebärdet sich wild, hat hervorstehende Augen, sieht aus als würde er JIM jeden Moment töten wollen, ist in Apathie, und greift JIM an, doch er kann fliehen. Schock.

Auf einmal kommen von allen Seiten, Menschen, gebärden sich wild, wie der Priester zuvor, sie sind alle wild, blutdürrsten, JIM flieht, hat gerade noch Chance zu flüchten. Eine Explosion, SELINA und MARK rufen ihn zu sich, Molotowcocktails retten ihn. Jetzt sind sie zu Dritt. Die kurze Erklärung von SELINA, und MARK, niemals alleine sein, außer man kann es nicht verhindern, niemals im Dunkeln raus gehen, es sei denn man kann es nicht verhindern. JIM will raus, seine Eltern besuchen, JIM und MARK gehen mit, sie finden auch sein Haus, die Eltern tot, Selbstmord, ein Abschiedsbrief auf der Brust des Vaters. Kurz darauf stürzen einige wildgewordene Zombieähnliche Leute rein, Nachbarn wie JIM sie erkannte, danach. MARK wird angegriffen, wird verletzt. SELINA nutzt die paar Sekunden und schlachtet ihn mit Ihrer Machete ab. Flüchtet mit JIM. Der 28 Tage lange im Koma war weil er einen Fahrradunfall hatte.Mehr anzeigen


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