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Kommentare
starke film, scifi, beziehungsfilosofie, u. a. coole atmosphäre basiert auf ein klassiker der noch starker ist
Für mich besticht der Film eindeutig durch seine Musik, seine Bilder und die Langsamkeit, an welche wir uns heutzutage nicht mehr gewohnt sind bei so viel Action.
Clooneys Hintern ist mir nicht mal aufgefallen.
Ausserdem fasziniert mich die Idee von Soderbergh.
Keine leichte Kost, abr doch ein sehenswerter Film!… Mehr anzeigen
... und der Film ist poetisch langsam, aber nie langweilig. Traurig, rethorisch und auch religiös. Vielleicht bedeutet der Film einfach für jeden und jede etwas anderes, weil es setzt voraus, dass man sich für Schicksal, für Vorbestimmung und für den Tod, interessiert. Und es geht um Vergebung, Schuld und eine 2. Chance.
Blickte er am Ende wohl seinem eigenen Sohn in die Augen? So sehr waren Rehas blaue Augen am Ende am Leuchten...
Ich fand den Film sehr faszinierend und habe einen guten Abend verbracht.… Mehr anzeigen
Die ganzen Fragen die man sich geneigt ist nach dem Film anzufragen, verschwinden und kommen eigentlich nie wieder, weil man die ganze Zeit nachdenkt wie man Steven Soderbergh den Regisseur dafür strafen kann das er so einen schwachen Dialoglastigen langweiligen unverständlichen Film ins Kino bringen konnte.
In dem Film wird so viel geschwiegen das die Politiker dieser Welt, in allen Diktatorenstaaten würden sie nur die Hälfte des Drittels der selbsternannten Schweigegelübde der Charaktere dieses Films annehmen, sofort Frieden hätten, und alle Multimediageräte würden ad absurdum geführt werden, wenn sich die Leute wieder gedanklich anschweigen um zu alten Stärken zurückzukommen, Geist über Materie. Ich finde der Film ist genauso ein Dreck wie „ Mulholland Drive „ im Weltall oder „ Memento „ in der Kanalisation. 3 Saufade Filme mit unterschiedlichen Weltanschauungsproblemen, dieser hier spielt im Weltraum, aber ist nicht so als würde er dort spielen, der Film hätte auch in einem Klo spielen können. Die Filmmusik ist ein absoluter Dreck, so was langweiliges was die daher geklimpert haben ist ja nicht auszuhalten, dann noch die ganzen Farben die da und dort auftauchen, meine Güte, das passte alles nicht zusammen. Interessant wäre es gewesen zu sehen wie eine Art E. T. auftaucht und den Typen da auf der Raumstation was von wahrem Leben erzählt.
Ein Film zum vergessen, maximal für Physiopsychologiestudenten, für Polenfans, und für Lemfanatiker. Und für Valiumtablettenerstazwissenschaftlererzeugungspropheten.
40 von 100… Mehr anzeigen
Da taucht auch KIBARIAN wieder auf, was soll nun CHRIS machen? RHEYA töten wie andere sagen? Leben lassen wie sein Herz sagt?
Die Fragen stellen sich irgendwann, aber eine Frage stellt sich sofort, wann ist der Film endlich aus. Meine Freundin hat in der Zwischenzeit den Rekord des Einschlafens ohne Valium gebrochen, ich habe in der Zwischenzeit den Notausgang verzweifelt gesucht und ein großer Teil der 7 Besucher im Kino ist laut schnarchend raus gegangen. Warum ich noch dablieb? Na ja als Patriot bleibe ich natürlich bis zum bitteren Ende, der Kapitän verlässt sein Schiff nicht. Der Film ist gut fotografiert, weil man sieht George dauernd schlafen, dann sieht man ihn reden, und die anderen Leute schauen einfach irgendwohin.
Der Film ist auch gut geschnitten. Ein Schnitt und 3 Tage vergehen ohne das man es weiß, und irgendwann nach 1 Std. erfährt man das doch mehr als 10 Sekunden vergangen sind. Der Film ist auch technisch perfekt, man sieht dauernd eine Zeichnung eines sich wandelnden lila Planeten mit Kariesstromschlägen auf der Oberfläche die aussieht wie eine weiße Schlange die sich vergrößert unter einer Megadimensionalen Käseglocke. Der Roman vom Polen Stanislav Lem ist sicher gut, aber wenn er genauso fad ist wie der Film und auch das alte Original aus Russland des Pessimisten Lem, dann sollte sich der Typ mal im Grab umdrehen und sich Independence Day anschauen damit er eine Ahnung von guter SF bekommt.
Der Film ist was für schwermütige Pessimisten. Das ganze ist tief psychologisch langweilig gedreht wie ein altes Scherenschnittkammerspiel aus der Stummfilmzeit. Irgendwie ist der Film unbegreiflich. Der Film ist herrlich langweilig. Wer ihn schön findet ist ein absichtlich verkappter Filmkritiker und hat das ganze SF Genre nicht verstanden. Ein Film soll Spaß machen nicht zum nachdenken anrühren dafür gibt es die Nachrichten und Welt der Wunder oder Galileo auf Pro 7.
Irgendwie hatte der Film lange Dialoge, nicht so lange, aber langanhaltende langweilige Dialoge, und mich wundert wieso überhaupt Clooney in dem Film mitgespielt hat.
Andererseits kann ich wieder sagen, he die Idee ist gut, ein Planet, der wohl etwas hypersensitiv ist, hat die Möglichkeit durch Physioplastische Teleportationstelekinese aus den Gedanken von tiefgründigen seelenbeschmerzten Intellektuellen Denkern, unausgesprochene Wünsche Wahrheit werden zu lassen, nur warum macht ein Planet so was? Ist es der Planet?… Mehr anzeigen
Solaris
Oder die Rückkehr der Zombies, die noch dazu hier im Film Anleihen nimmt bei „ 12 Monkeys „ und
„ 2001 – Odyssee im Weltraum „ 96 Min. lange. CHRIS KELVIN ( George Clooney), RHEYA KELVIN
( Natascha McElhone), Dr. KIBARIAN ( Ulrich Tukur), die spielen hier die ganze Zeit in einem Film nach einem berühmten Roman.
CHRIS kriegt einen Auftrag. Er ist Psychiater, ein sehr guter. Er hat eine gutgehende Praxis. Er war verheiratet. Er ist alleine. Ein Junggeselle. Dr. KIBARIAN telefoniert mit ihm, Bildtelefon. Die Zeit der
Bildtelefone ist angerückt. Es ist die Zukunft. Er soll auf die Raumstation Prometheus fliegen. Ein paar Wissenschaftler halten sich dort oben auf, im Orbit des Planeten Solaris. Eigenartige unerklärliche Vorkommnisse spielen sich ab. KIBARIAN kann sie nicht erklären, es würde sonst wer zuhören der nicht zuhören darf. Es sind Hundert Tausende Kilometer die er zurücklegen muß. An Board angekommen stellt er fest das KIBARIAN Selbstmord begangen hat. Es sind noch 2 weitere Wissenschaftler an Board. Die sind irgendwie eigenartig drauf. Ziemlich daneben. Verwirrt. Keiner kennt sich richtig aus. Sie reden auch verwirrendes Zeug.
Er hat ein Problem dort oben, das Leben spielt sich in Etappen ab. Einmal liegt er, dann sitzt er, zumindestens so wird das im Film vorgeführt. Egal. Er ist dort oben einige Zeit als etwas passiert. Eines Tages als er einschläft, aufwacht, sieht er einen Geist. Seine verstorbene Frau RHEYA. Sie hat Selbstmord begangen.
Er hat sie damals vor langer Zeit kennen gelernt. Er sah sie in einer U – Bahn. Er hat sie auf einer Partie gesehen. Er hat sich in sie verliebt, sie sich in ihn. Sie mochten sich beide. Die Eltern von CHRIS sind tot, der Vater von RHEYA lebte. Für sie ist es wichtig was er sich dachte. Die Heirat folgte bald. Aber dann gab es Streit wegen dem Kind. Sie wollte eines, dann nicht, er doch dann auch nicht. Sie waren jung und verliebt, bis zu dem Zeitpunkt als sie sich gemeuchelt hat. Alles war vorbei, auch sein Leben. Er ist der Psychiatrie treu geblieben. Bis zu dem Zeitpunkt, da kann er alles vergessen was er gelernt hat.
RHEYA weiß nicht wieso sie da oben ist, was sie da macht und was sie da verloren hat. Sie hat keine Erinnerung an die sie sich selbst erinnert, sondern nur Erinnerungen an etwas das sie nicht selbst erlebt hat, obwohl sie sich selbst sieht. Wieso lebt sie eigentlich? CHRIS hat einen Geist gesehen, dachte er, doch sie ist die nächsten Tage noch da. Sein Intellekt sagt ihm das sie nicht leben kann, sie ist tot, und deshalb befördert er sie via Raumkapsel auch ins Weltall raus. Doch am nächsten Tag ist sie wieder da, weiß von nichts, bis er sie aufklärt, ein Streit bricht los. HELEN GORDON der leitende Wissenschaftsoffizier, weiblich, und auch sie hat einen Besucher, Ihren Mann, dann gibt es da noch SNOW, der sieht dauernd seinen Sohn, und beide wissen, das ist nicht echt, kann nicht echt sein.… Mehr anzeigen
Ich finde die Original-Kritik beschreibt den Film sehr gut. Solaris ist kein Film für jedermann. Man muss sich Zeit und Muse nehmen und das fällt den meisten heute schwer. Mir hat der Film gut gefallen, obwohl er anfänglich eher verwirrend ist, was ja auch gewollt ist. Auf jeden fall regt der Film zum diskutieren an, sofern man sich auf den Film eingelassen hat.
Ein wirklich spezieller Film.… Mehr anzeigen
Ich muss es zugeben. Ich kenne kein Buch namens "Solaris". Nie gehört, nie gelesen. Einen Film davon? Ehm, nö. Auch nicht bekannt. (Und ich denke immer noch, dass ich viele Filme kenne..)
Warum also "Solaris" schauen? Genau. Wegen dem Medienrummel um Clooney's nackten Hintern. Wegen Steven Soderbergh. Wegen Clooney an sich und natürlich weil's im Weltraum spielt.
Was mir dann aber geboten wurde, verwirrte mich mehr, als dass es mich zufrieden stellte. Ein Film, der (vor allem in der ersten Hälfte) so gut wie keine Spannung hat. Kein Witz, keine Action und eine Geschichte, die nur sehr schwer in's Rollen kommt. Die zweite Hälfte ist nur bedingt besser, aber wenigstens werden da einige Fragen beantwortet, obwohl man (also ich...) am Schluss des Filmes erst einmal die Begleitung fragen muss, was da jetzt genau passiert sei....
George Clooney und Natascha McElhone spielen ihre Rollen solide und gut. Aussergewöhnliches vollbringen sie aber nicht. Der Film ist in "hippen" Farben gehalten und mit teilweise doch recht schönen Bildern gemacht. Allerdings strahlt "Solaris" weder Wärme noch Charme aus. Steril und kalt, bezeichnen diese Version eindeutig besser...
Fazit:
"Solaris" mag ein anspruchsvoller, spezieller und hochstehender Film sein. Die Machart weist jedenfalls darauf hin.
Das er mir überhaupt nicht gefallen hat, soll nicht heissen, dass man "Solaris" nicht schauen soll. Wer Fan von George Clooney ist (und dessen nackten Hintern sehen will), der soll's wagen. Den Zuschauern, die einen Clooney von "Ocean's Eleven" oder "Out of Sight" erwarten, sei hier von einem Besuch abgeraten.
Ich fand's grotten-langweilig....:)
web.green.ch/mmc… Mehr anzeigen
die amys haben auch ne macke in dieser beziehung als ob ein 12jähriger schaden nehmen könnte an cloonys hintern. naja vielleicht hat es wenn es ein mädchen ist vielleicht zu hohe ansprüche später aber amsonsten bittee die sollten bush zensieren damit er nicht noch mehr müll erzählen kann: =)
als das buch war sehr gut mal schauen ob sies umsetzen konnten… Mehr anzeigen
Kaum zeigt George Clooney seinen Allerwertesten auf der Leinwand, ist schon das PG-13 Rating in den USA in Gefahr. Übertrieben? Gerechtfertigt? Wollen wir George's Hinterbacken überhaupt sehen? Meinungen sind gefragt.
Ich habe das Buch nicht gelesen und auch den original Film nicht gesehen, aber ich mochte Soderberghs Film sehr. Ja, blautoene kommen oft vor *g*. Ich muss sagen, dass mich der Film total gefesselt hat und ich wuerde ihn auf jeden Fall empfehlen.
Die Romanvorlage ist erstaunlich gut für ein Sci-fi-Buch und lesenswert, obwohl auch über Dinge wie F-Gebilde, Mimoide, Symmetriaden und weiss der Geier was für Dinge gesprochen wird... Doch nun zum Film: Soderbergh ist ja kein Anfänger und er wird's schon irgendwie geschafft haben, einen guten Film zu machen. Tarkowski hat die Messlatte aber hoch gesetzt und es wird schwierig sein, seine Leistung zu toppen. Man sollte bedenken, dass er mit bescheidenen Mitteln auskommen musste und dennoch einen genialen Klassiker kreierte. Das Original ist anspruchsvoll, unglaublich schön, ein Kunstwerk. Naja, 169 Minuten sind für einige etwas lang und der Humor gar subtil, dennoch bin ich überzeugt, dass Tarkowskis Solaris der beste Sci-fi Film überhaupt ist. Wieso? Weil er ohne viel Technik-Schnickschnack auskommt, tiefgründig ist und zum Nachdenken anregt. Soderberghs Film kann ich nicht beurteilen, da ich ihn noch nicht gesehen habe. Vermutlich wird es aber ein Verschnitt aus dem Original und Kubricks 2001 sein. Und alles wird wahrscheinlich wieder peinlich sauber, 'modern', amerikanisch und in Blautönen gefilmt sein. Naja, ich lass mich mal überraschen!… Mehr anzeigen
Buch gelesen, Film gesehen. Beim Betrachten eurer Bilderserie bekommt man den Eindruck, Soderbergh habe sich Tarkowskis Original auch angeschaut und dabei was gelernt. Doch trotzdem oder aber gerade darum frage ich mich, wieso der Film überhaupt produziert wurde. Haben die Leute in Hollywood wirklich gar keine Phantasie mehr, dass sie immer schon gut gemachte Filme oder schon verfilmte Bücher ausgraben müssen? Die einzige klägliche Idee, die sie dann noch haben, ist das unsägliche 'based on a true story'. Hollywood, du langweilst mich. Naja, schaue mir den Film dann aber wahrscheinlich trotzdem an und warte dann auf die Reprisen des ORIGINALS!… Mehr anzeigen
Clooney knutschend im Weltraum? Aber hallo. Auf Raumstationen wird doch mit Laserpistolen herumgeballert! Oder etwa nicht? Hat jemand die "Solaris"-Verfilmung von Andrei Tarkovsky gesehen? Oder sogar jemand Stanislaw Lems Buch gelesen? Kann Soderbergh da was Gescheites draus machen? Oder wirds nur langweilig? Meinungen sind gefragt!… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 21 Jahren
Steven Soderberghs bewegendster Film bisher
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