Die Mothman Prophezeiungen USA 2002 – 119min.
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Kommentare
Beruhend auf Tatsachen und unterstützt von Zeugenaussagen spielt dieser mysteriöse Horrorfilm auf eine nachvollziehbare Art und Weise mit irgendwie bekannten Gedankenvorgängen aus der Parapsychologie. Als Erklärung fallen Sätze wie ‘Die Motte ist die Personifizierung der Seele‘ oder ‘wir finden entsprechende Darstellungen schon in der Höhlenmalerei‘. Hier ist es Professor Leek (Alan Bates) der teilweise enträtselt aber auch zugleich weitere Rätsel aufgibt. Nur sensible Menschen erkennen diese überhaupt.
Es geschehen ständig unerklärbare Dinge und wenn es darauf ankommt unterstützt ein Soundtrack bestehend aus Rauschen, Brummen und Pfeiftönen die Ereignisse. Dabei nähert sich die Handlung wohl dosiert und überraschend behutsam dem Psi-Phänomen durch zutreffende Vorhersagen von einem anscheinend alles wissenden Wesen. Wiederholte Andeutungen oder Bilder aus der Vergangenheit halten die Spannung in mehrfacher Hinsicht hoch. Das Finale ist ein Höhepunkt wie in einem echten Katastrophenfilm.
Ganz nebenbei hat sich noch eine Lovestory zwischen John (Richard Gere) und der Dorfpolizistin Connie (Laura Linney) entwickelt, die angenehm in die Länge gezogen wird.
Egal, ob man den Mottenmann in eine Schublade mit den OFOs steckt oder nicht, es geht hier ja nicht ums Glauben sondern um gut gemachte, spannende Unterhaltung, bei der man nicht wie so oft für dumm verkauft wird. Außerdem hat dieser Horror auch angenehme Facetten und ein sanftes, wohltuendes Ende.… Mehr anzeigen
Schade dass ich bis jetzt die einzige bin, die diesen Film kommentiert!!!!
Ich finde diesen Film total spannend, weil er auch wahr ist hatte es mich noch mehr gepackt, diesen Film zu kaufen!!!
Er ist einfach suuuuuuuuuppppper!!!!
Bei diesem Film passiert viel dass später zu einem Zusammenhang gehört!
DIESELPOWER… Mehr anzeigen
naja, habe mir den film auf DVD gekauft und somit auch geld gespahrt, denn zu dritt kostet es heutzutage mehr als so eine kleine scheibe! der film war nicht gerade der hammer, weder war er allzu spannend und umwerfend! den film findet man jedoch um einiges interessanter wenn man die egschichten des mothman kennt, da diese im film nicht allzu genau erzählt wird... den schluss finde ich einen guten abschluss aber auch so was hat man schon einst im kino gesehn...
jedem sei es selber überlassen diesen film anzuschauen. ich gebe ihm 3 von 5 sternen!… Mehr anzeigen
Was wurde da erzählt von Spannung und Horror und Thrill und Schrecken? Nichts gefunden! Nur gähnende Langeweile gepaart mit lustigen Schreckfiguren und ach schaurig-spannendem Umherirren der Hauptfigur. Danke, da guck' ich mir lieber "The Others" zweimal an.
Und Tuvok, überleg' dir mal deine Metaphern ein bisschen besser. Nicht immer ist es von Vorteil möglich krasse Bilder mit Komodowaranen und Marillenknödelschachteln herzustellen. Ganz einfach darum, weil's lächerlich wirkt und du die Chance auf eine gute Kritik vergibst. Wenn du erst von Spannung redest und im selben Satz gleich wieder darüber hinwegziehst mit übelsten Vergleichen, wirft das den Verdacht auf, dass du mehr als Sensationsschreiberling auffallen möchtest, denn als Kritiker. Ein unglaublicher Wortschwall. *brrr*… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
Ende macht kein Sinn
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 22 Jahren
Es läuft einem so richtig schöne den kalt den Rücken runter
Endlich wieder Gänsehaut und Hochspannung. Anmutig wie schon "Schatten der Wahrheit", aber eben schauriger, weil auf wahren Tatsachen basierend. Richard Gere spielt sich endlich in die Profiliga. Er demonstriert eindrücklich, auch ein Realist vermag verrückt zu werden und daran fast zu zerbrechen. Bis zum Ende gefallen die überraschenden Wendungen.
Rund um gelungen!
PS: Richard Gere hat bei mir null Bonus, bisher war er doch eher eine charmante Schnarchnase.
Ach ja:
> hallo tuvok. Dein Beitrag ist gähnend lang. Für ein Forum unpassend. Du erzählst den ganzen Film. Wieso eigentlich? Da kann ich nur den kopfschütteln.… Mehr anzeigen
JOHN sagt den Auftrag in Richmond ab und bleibt hier, und es wird ihm immer deutlicher das da ein Zusammenhang besteht. Zwischen damals und heute. Die Tage vergehen und er hat Freundschaft mit GORDON beschlossen, der ihn eines Tages die Geschichte vom Mottenmann erzählt. Eine sehr schaurige Geschichte, und das Grauen beginnt.
So ungefähr ist die Inhaltsangabe. Richard Gere spielt nicht übel, aber es hätte auch jeder andere Schauspieler sein können. Er spielt ein bisschen ruhig, und monoton. Die Polizistin, von der man sich mehr erwartet hätte, vielleicht mit ner Liebesbeziehung zu JOHN, die passt zwar ganz gut rein, aber nur als Irgendeine Schauspielerin, die auch sehr ruhig ist. Alles in Allem ist das ganze ruhig, der ganze Film, und nach einiger Zeit ist das ganze auch wieder langweilig geworden. Die ständigen Kamerawechsel, Schnittfolgen, und Nachtsequenzen machen anfangs Spaß, und mögen ein gewisses Quantum an Spannung aufbringen, wird aber nach einiger Zeit ungefähr so interessant wie das Paarungsverhalten von einer Marillenknödelschachtel, und einer Wrigley´s Kaugummi Großpackung, und der Geburtenrate von Ostsiamesischen Komodwaranen im Whiskeyrausch. Leider kam mir immer vor als ob zwischen den ganzen Kurzen Akte X ähnlichen Sequenzen immer ein paar Szenen fehlen dürften, da sie zu kurz waren. Kurze Augeblicke, kurze Schrecksekunden, kurz anhaltende Farbeffekte, einen sehr ruhigen Richard Gere, das alles ist eigentlich der ganze Film. Am Ende die Spannung, aber das ist bei anderen auch gewesen. Und zwar von der Ähnlichkeit her mit „ Unzerbrechlich „.
Die hätten so viel mehr aus der Geschichte machen können, und sie hätten nicht sich an den ganzen Serien ein Beispiel nehmen sollen, den eine aufgeblasene Serienfolge, die es schon mal gab, als Spielfilm funktioniert nur dann wenn ein bisschen mehr Action darinnen vorkommt. Der Anfang war zu kurz, die Erklärung des Wesens war auch viel zu kurz und die ganze Zeit kam nicht so richtig Spannung auf, als würden die Akteure einfach im LSD Rausch Danebenhehr ein bisschen versuchen zu schauspielern, weil sie gerade ein bisschen Geld brauchen. So das war der negative Aspekt, der positive ist, das der Film einfach ne gute Geschichte hat, das er spannend ist, das er düster und mystisch ist, aber das er eher mehr was für Film und Videoabende zu Hause, unter der Freundin ist, wo man sich dann gegenseitig Gruselkuscheln kann mit anschließenden Leckereien und Schleckereien.
Ein bisschen zu wenig ist in dem Film gezeigt worden, das Wesen kam fast nicht vor, und den Rest sollte man sich einfach im Kino ansehen wenn man auf ein bisschen Mystik mit bekannten Darstellern steht.
Zu kurz spannend, zu wenig mystisch, aber sonst ganz OK.
71,22 von 100… Mehr anzeigen
The Mothman Prophecies – Tödliche Visionen
117 Min. Ähnlichkeit mit „ Der Schrecken der Medusa „ oder „ Die Akte „ und auch ein bisschen „ Die Unbestechlichen „. Dazu ein Mix aus einer „ Akte X „ Folge, aufgeblasen auf Spielfilmlänge.
Und so einfach die Geschichte klingt, so kompliziert ist sie eigentlich. JOHN KLEIN ( Richard Gere ) ist ein ziemlich berühmter Star Reporter bei der Tageszeitung, Washington Post. Seine Frau MARY hat sich mit Ihm entschieden endlich in den Vororten von Washington ein Haus zu kaufen. Sie werden beide das Leben lang zusammen verbringen. Es ist ein wunderschöner Abend. Ein Abend der sich ihm ins Hirn einbrennen wird.
Dann passiert es, eine Windböe, ein Schatten den MARY am Steuer sieht, und schon haben beide einen Unfall. MARY hat zwar nichts abbekommen, aber die CT Untersuchung stellt bei Ihr einen sehr seltenen Gehirntumor fest, der irreparabel ist. JOHN kann mit keinem Geld der Welt was machen, MARY wird sterben, und noch am Totenbett fragt sie ihn ein letztesmal ob er was gesehen hat, als sie einen Unfall hatten, denn MARY war fest der Überzeugung das sie was sah, und das hat sie auch aufgezeichnet. Ein eigenartig aussehendes dunkles böses Wesen, auf das sich JOHN keinen Reim machen kann. Das ganze Notizbuch ist voll von diesem Wesen, mit stechenden Augen. JOHN verbringt die nächsten 2 Jahre in Arbeit und versucht zu flüchten. Er hat kürzlich einen Auftrag bekommen, um über die Präsidentschaftskandidur zu schreiben, und soll sich auf dem Weg nach Richmond in den Süden machen, und hofft mal wieder seine Tote Frau zu vergessen. Er fährt mit dem Auto die Landstraße entlange, und bleibt auf einmal stehen, unfreiwillig, weil das Auto den Geist aufgegeben hat.
Er macht sich auf den Weg zum nächsten Farmhaus und trifft auf GORDON SMALLWOOD ( Will Patton ) der ihn mit einem Gewehr bedroht, es ist 2:30 in der Frühe, und was faselt das er ihn schon einige Male gesehen hat, und das er nächtens die Ruhe stört. JOHN ist mehr als verdattert, auch die sofort herbeieilende, Kaff bekannte Polizistin CONNIE PARKER weiß sich keinen Reim bei dem sonst so netten GORDON zu machen. Sie nimmt ihn in ein Motel mit. Am nächsten Tag erst erfährt er wo JOHN sich befindet. Er ist zwar nur 1,5 Std. gefahren, aber er ist 600 KM von zu Hause weg, in dem Kaff Point Pleasant. Ein sehr ruhiges Städtchen, an der Westseite von Virginia. CONNIE kennt JOHN vom TV, und verspricht ihn, im zu helfen, und langsam kommen beide ins Gespräch das hier in der Kleinstadt irgendwas nicht stimmen kann. Eigenartige Geräusche am Telefon, die per Band überprüft werden, von JOHN in den darauffolgenden Tagen, Eigenartige Zeugenaussagen, von einem großen Wesen mit stechenden Augen, das sehr groß ist, und fliegen kann, und nun fällt es ihm von den Schuppen, das gleiche hat doch damals MARY gesehen und auch gezeichnet.… Mehr anzeigen
Der Film basiert auf einer wahren Geschichte. Richard Gere verliert seine Frau und findet sich später mysteriöserweise in einem kleinen Kaff wieder, obwohl er keine Ahnung hat, wie er dahin gekommen ist. Komische Voraussagen, ein sogenannter "Mottenmann" und Einwohner, die diverse Ereignisse vorausahnen. Was steckt dahinter. Das ist eigentlich die Geschichte in Kurzform. Was sich spannend und interessant anhört, erzeugte bei mir einige Male herzhaftes Gähnen und "auf-die-Uhr-schauen". Kann sein, dass der Film anspruchsvoll und intelligent ist. Ich fand ihn einfach nur öde und langweilig. Richard Gere ist auf den Spuren von Fox Mulder und überzeugte mich zu keiner Minute. Laura Linney wurde zu einem Stichwortgeber degradiert und Will Patton spielt zwar gut, aber passt sich dem Niveau des Filmes an. Ich hatte ganz einfach mehr erwartet und war dementsprechend enttäuscht. Meine Frau fand den Film allerdings spannend, atmosphärisch und mysteriös. "Es ist halt mal etwas anderes, als dauernd dieses Rumgeknalle und Geballer", hat sie gesagt. Okay. Mir hat's nicht gefallen, aber bei ihr spielte wohl auch der "Richard-Gere-Bonus" eine Rolle... Im grossen und ganzen kann ich nur sagen: Laaaangweilig!!
http://web.green.ch/mmc… Mehr anzeigen
Spannungskino wie man es leider nur selten zu sehen bekommt. Für einen schaurigen Abend sehr zu empfehlen.
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