The Recruit USA 2003 – 115min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.7

107 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

Diese Geschichte ist ganz einfach gestrickt. Wie eine Firma, wie die CIA oder usw. vorgehen. Es nimmt schon eine Weile überhand auf alle heute erdenklichen Branchen. Wie Fehler, wie sie scheinen, gar keine sind, wie sie jemand auch dreht. The Game und der Joker aus The Dark Knight nehmen es so: Versetze jemanden einen Schupps und dann siehst du zu, wie er aus seiner Situation gerät.Mehr anzeigen


movie world filip

vor 12 Jahren

colin farrell damals am anfang seiner carriere... gutes zusammenspiel in ein okay thriller...


sniper8

vor 18 Jahren

mit dem film kann man sich rundum zufrieden geben. ein einblick in die ausbildung der cia-agenten sieht man auch nicht alle tage. colin farrell ist zwar mehr durch seine private seite bekannt, aber als schaupieler auch nicht schlecht. al pacino hingegen drückt gelassenheit und ruhe aus was bei ihm sehr gut ankommt. bis zum ende kommt man sehr gut mit und man muss sich auch manchmal fragen: training oder echt?
ein guter verwirrspiel ohne alzu viel spannung und etwas action. dennoch fehlt dem film eine gewisse würze, was wohl auch vehindert hat, dass er hier nicht in den kinos lief.Mehr anzeigen


wargo

vor 21 Jahren

Interessante Story, sehr gute Leistung von Colin Farrel


cin

vor 21 Jahren

Überraschend. Gut.


maurer

vor 21 Jahren

Nachdem der lange Vorspann abgeschlossen ist (und man weiss, wie der Film heisst und wer ihn gemacht hat...), geht die Story gleich sympathisch los.

Da ist ein Computerprogramm, dass so ziemlich alles kann und dessen Entwickler wird mit Angeboten der grossen Software-Giganten (die ihn und das Programm gerne in ihren Reihen sehen würden) konfrontiert.
Ein mysteriöser Mann taucht auf, weiss viel über Clayton's Vater (*köderauswerf*) und unser Entwickler beisst an.

Ausbildung auf der "CIA-Farm", Übungen ("everything's a Test") und nächtliche Ausflüge wechseln sich ab, bis unser "Held" sich mit einem Auftrag konfrontiert sieht, bei dem nichts so ist, wie es scheint.

Al Pacino und Collin Farrell stehen eigentlich für gutes Kino. Und in "The Recruit" zeigen sich auch beide von der besseren Seite.
Pacino, als älterer, verbitterter und (wie es sich für einen Spionagefilm gehört) mysteriösen Rekrutierer, der die "Jungs" an ihre Grenzen führt und dessen Rolle bis zum Ende recht undurchsichtig bleibt.
Farrell, der junge, attraktive Held dieses Filmes, spielt ebenfalls solide und überrascht mit einigen guten Auftritten. Aber schlussendlich zieht er gegen den Altmeister Pacino (schauspielerisch) den Kürzeren.

Der Rest der Truppe ist Beigemüse, trägt allerdings viel dazu bei, dass der Zuschauer ziemlich an der Nase herumgeführt wird.

Die Story ist spannend, gut inszeniert, actionreich und halt ein guter Spionagefilm. Man bekommt Einblicke in die "James-Bond-Technik" und muss eingestehen, dass man irgendwie doch immer den Falschen im Verdacht hatte, wenn's am Schluss zur Auflösung geht.

Fazit:
"The Recruit" ist ein solider, spannender Thriller, der zeitweise zwar etwas Längen hat und verwirrend ist, aber grundsätzlich sehr gut unterhält.

Man muss das Köpfchen schon bei der Sache haben, ansonsten wird man am Schluss recht heftig auf den Boden der Tatsache zurückgeholt.
Empfehlenswert ist der Film sicherlich für Spione aller Art und solche, die mit ihrer "YPS"-Ausrüstung mal wieder auf die Pirsch gehen wollen.

Hat mir gefallen, dieser Einsatz...Mehr anzeigen


mexel

vor 21 Jahren

Ich habe den Film in den USA im Kino gesehen und war fasziniert von diesem Film. Wirklich gut gemacht, und ein must-see fuer alle die Action, Geheimdienst angelegenheiten usw. lieben!


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