Frankreich in den dreissiger Jahren: Elisa geht voll auf in ihrem Dasein als Gattin, Mutter und Hausfrau. Sie hat zwei kleine Töchter und ist das dritte Mal schwanger, als sie entdeckt, dass ihr Gatte Gilles mit ihrer jüngeren Schwester Victorine ein Verhältnis hat. In ihrer Not vertraut sich Elisa dem Pfarrer an. Der aber gibt ihr bloss ein paar Rosenkränze auf und befiehlt ihr, der Pflicht als Gattin nachzukommen. Also schweigt Elisa. Sie gebiert einen Sohn, wartet, bis “es” vorüber ist, und als es so weit ist, tröstet sie ihren liebeskranken Gatten. Doch eines Tages hat Elisa keine Kraft mehr.

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