Sydney Pollack griff auf Bitten seines Freundes, des kanadisch-USamerikanischen Stararchitekten Frank Gehry, zur Kamera, um dessen Arbeitsweise und einige seiner Werke zu dokumentieren. Der Blick über die Schulter im Atelier, die Erläuterungen von Gehry selbst und seinen Mitarbeitern sowie viele Kommentare von befreundeten Künstlern und eine homöopathische Dosis Kritik geben einen Eindruck davon. Gemeinsam besuchen die beiden Freunde einige von Gehrys meist recht auffälligen Gebäuden. Das Privatleben bleibt weitgehend ausgespart, Kindheit, Jugend und Studium werden nur punktuell angesprochen.

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