Die Queen Frankreich, Italien, Grossbritannien 2006 – 104min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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74 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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gloriana0709

vor 14 Jahren

War überracht wie gut dieser Film geworden ist. Aber Helen Mirren ist für mich eh die beste Schauspielerin die es gibt. Ich habe mich nie für die Monachie intressiert, aber seit ich von Helen Elisabeth I und Elisabth II gesehen habe, intresiert mich auch ihr leben. Helen schafft es die Menschen mit ihren Schauspiel zu begeistern. Sogar die echte Queen war von Helens Darbietung begeistert. Das soll schon weis aussagen.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Der Film ist nicht nur eine Perle für anglophile Monarchisten, er bringt auch denen etwas, die an Zeitgeschichte interessiert sind, denn er ist historisch äußerst genau. Genial hat Frears und sein Drehbuchautor just einen Ausschnitt aus der langen Regentschaft von Elisabeth II. herausgegriffen, in dem mit dem Tod von Prinzessin Diana und der Reaktion der Queen daraufhin die Frage nach dem Sinn der Royals in der heutigen Zeit überhaupt diskutiert wird. Auch die einflussreiche letztlich für die Queen rettende Rolle von Premierminister Tony Blair wird genau beleuchtet. Den Part der Antimonarchisten übernimmt rotzfrech und schwungvoll Cherie Blair.
Mit großem Einfühlungsvermögen, geistreichen Dialogen, subtiler Ironie und Liebe zum Detail ist der Film ein Leckerbissen für jeden aufgeschlossenen Zeitgenossen. Helen Mirren spielt nicht nur die Rolle der Queen, sie ist die Queen. Nicht nur, weil sie ihr so ähnlich sieht. Man begreift, dass sie ein Produkt ihrer Erziehung ist. Sie hat gelernt, dass man keine Gefühle zeigt. Folglich trägt sie auch nicht das Herz auf der Zunge, sondern macht viel eher aus ihrem Herzen eine Mördergrube. Man versteht ihr Verhalten, spürt die eisige Distanz zu ihrer Umgebung, unter der sie vielleicht sogar leidet und hat am Ende verständnisvolles Mitleid für aber auch Respekt vor einer der letzten großen Monarchinnen unserer Zeit.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

the queen ist sehr schön gelungen! helene mirren ist klasse!


dilios

vor 17 Jahren

Endlich mal ein Film der hinter die Kulissen schaut. Hellen Miren als HM Queen Elisabeth II Fantastisch!!! Stellenweise vergisst man das sie nicht die echte Elisabeth ist.
Der Film schildert die ereignisse nach dem Tod Dianas im jahre 97, aus der Sicht der Königsfamilie. Er spielt im privaten Ramen der Sommerresidenz Balmorel( Traumhafte landschafts Aufnamen von Schottland) und setzt sich mit den Entscheidungen der Royals mit der Nachricht vom Tod Lady Di`s auseinander.

Für wehn ist der Film: intressierte am Englischen Königshaus, Filme mit gutem Schauspiel, Politik.

Wer Action, Erotik, Derben Hummor will finger weg!!!!!!

Was den fehlend hummor betrift den Romina erwähnt hat: Ich habe mich stellenweisse köstlich Amüsiert! Es ist halt kein Bean Film! Aber James Cromwell als Prinz Philip Genial! Man sollte sich schon etwas mit den Royals und ihren Macken auskennen um ihn ganz zu Verstehen. Ein Dramafilm den man wirklich schauen kann!Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

In dem Film gibt es, laut meiner Holden eine Metapher, denn das Ende der Monarchie scheint besiegelt, und die Republik ruft, durch Tony, und das kommt angeblich da raus als die Königin bei einer Autopanne mit Ihrem Jeep, sie war im Krieg übrigens Mechanikerin damals, den 14 Ender sieht den Ihr Ehemann seit 2 Wochen jagen möchte, aber das habe ich nicht kapiert, was das mit Metapher zu tun hat.

Ich hätte mir mehr den Unterschied von Tradition und Moderne gewünscht, vielleicht ein paar Hippies im Film die im Buckingham Palast in die Ecke pissen oder was weiß ich, aber das ruht daher das ich auf kruden Humor stehe. Gut fand ich im Film wie Elisabeth dann gerührt beim Blumenmeer steht, sie hat sich doch geändert, leider sieht man nicht viel persönliches von der Königin, z. B. die königliche Kloschüssel, wer die wohl reinigt, was ist wenn die Königin z. B. sich in den Finger schneidet, Tampons benutzen muss, Weinkrämpfe mal hat, was ist wenn Philip notgeil ist, an Onanieren denkt, einfach menschliche dinge, die wurden in dem kühlen aber extrem realistischen und sehr anspruchsvollen und guten Film ausgelassen.

Der Film hat auch Preise gewonnen:

Oscar 2007:

Beste Hauptdarstellerin (Helen Mirren)
nominiert in den Kategorien
Bester Film
Beste Regie
Bestes Original-Drehbuch
Beste Filmmusik
Beste Kostüme

BAFTA-Award 2007:

Bester Film
Beste Hauptdarstellerin (Helen Mirren)
nominiert in den Kategorien
Bester britischer Film
Beste Regie
Bester Nebendarsteller (Michael Sheen)
Bestes Original-Drehbuch
Beste Filmmusik
Beste Kostüme
Beste Maske
Bester Schnitt

Golden Globe 2007:

Beste Hauptdarstellerin – Drama (Helen Mirren)
Bestes Drehbuch
nominiert in den Kategorien
Bester Film – Drama
Beste Regie

Weiter zu meinem Gequake:

Das mit dem Hirsch ist auch eine gute Szene gewesen, denn als sie vom Ehemann hört, dass der Hirsch doch erschossen wurde, latscht sie zu dem Gehöft, wo er aufgehängt ist, und verabschiedet sich traurig von der prachtvollen Kreatur wie von einem Freund, allerdings haben die Tränen gefehlt, das war mehr so ein zwischenmenschliches gedankliches Frauending.

Ich finde das Helen Mirren die Royale Würde in dem Film sehr gut dargestellt hat, man konnte gar nicht entscheiden, wer das ist, Königin oder Helen, und wenn die Königin mal die Radieschen von unten begucken muss, dann schlage ich Helen als Königin Nr. 2 vor.

Vieles im Film, die ganzen Gespräche usw. von denen es keine Aufzeichnungen natürlich gibt oder die Handlungs- und Denkensweise der Königin wurden natürlich vom Drehbuchautor selber erfunden. Und nun etwas über den Film. Das Drama basiert auf einem Originaldrehbuch von Peter Morgan. Für die weibliche Hauptrolle konnte Regisseur Stephen Frears die Film- und Theaterdarstellerin Helen Mirren gewinnen. Die 61-jährige Britin in vielen Filmen auf sich aufmerksam machen können. Ein Jahr vor den Dreharbeiten zum Film hatte Mirren in Tom Hoopers zweiteiligem Fernsehfilm Elizabeth I die gleichnamige englische Regentin dargestellt und war dafür 2006 mit dem US-amerikanischen Fernsehpreis Emmy ausgezeichnet worden. Auf die Rolle der amtierenden britischen Königin hatte sich Mirren durch ein mehrmonatiges Studium entsprechender Literatur und Filmmaterials vorbereitet. Für die Rolle des Tony Blair konnte der Brite Michael Sheen verpflichtet werden, der denselben Part schon in „ The Deal“ bekleidet hatte Die Dreharbeiten fanden u. a. im Glenfeshie Estate in den schottischen Highlands und in London statt.

Was kann ich abschließend zu dem Film sagen?

Mir hat er gut gefallen, er ist nicht super spannend, aber realistisch und anspruchsvoll, daher

88 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Ein kurzes Vorwort:

Das was Stephen Frears mit Helen Mirren gemacht hat, hat mir gut gefallen, obwohl ich kein Fan von englischen Boulevard Zeitungen bin, Kein Fan von der Englischen Monarchie bin, aber das was die Königin Elisabeth die 2. gemacht hat, einfach super. Ihre Darstellung von Helen Mirren im Film einfach spitze.

Einfach ein toller Film der hier gemacht wurde. Und wie halt schon Frauen sind, die wollen dauernd irgendwelche anspruchsvollen Filme sehen, Na ja egal, lassen wir uns mal drauf ein, ich jedenfalls wusste nicht das die Königin so gut schauspielern kann, und ich mag Filme wo Leute da reinpassen wie Judi Dench z. b. in „ Iris“.

Die Handlung vom Film:

Der Film fängt in London an, August 1997, da wo TONY BLAIR durch den Sieg seiner Labour Partei bei den Unterhauswahlen Premierminister wird. Bitte jetzt nicht fragen was dass alles soll, einfach eine Frau fragen die intelligent ist, die kann das gut erklären, für Politik habe ich nie was übrig gehabt. Also weiter.

TONY wird vereidigt, aber er kennt sich mit der dämlichen Etikette nicht aus, also belehrt ihn ELISABETH die 2. – Königin von England (hervorragend und realistisch gespielt von Helen Mirren), und er versucht schon kurze Zeit später, 3 Monate ist es nach seiner Amtseinführung wo er dann versucht England aus einer Krise zu befreien.

Wer erinnert sich nicht an den Trauertag, 31. 8. 1997 wo Prinzessin DIANA (da wird sie im Original durch Archivaufnahmen ersetzt, genauso wie Tony Blair oder Bill Clinton und andere) gestorben ist. Die Königin ist mit Ihrem Mann Prinz PHILIP (James Cromwell, 2 Meter großer Schauspieler und sehr passend für die Rolle) in Schottland, während das passiert. Ihr Grundstück dort hat 16 Km² und sie schert sich dauernd ums Jagen und um sonst einen Blödsinn für den sich keiner unbedingt zu interessieren hat. Jagd, Lesen, und sonstige Königlichen Dinge.

Während Prinz CHARLES (eigentlich recht nett, aber nicht so spannend vom Aussehen geeigneter Schauspieler, Alex Jennings heißt er), sich um dessen Tod kümmert, während er noch mit CAMILLA PARKER BOWLES zusammen ist, scheißt sich ELISABETH gar nicht um den Tod von DIANA, die sie nie hatte leiden können. Kurz danach, es sind nicht mal 48 Stunden vorbei, ist DIANA auf einmal die Heilige von England, und die Königin hat Probleme mit Ihrem Image, denn nicht mal das 400 Jahre alte Protokoll kann sie absetzen dass die Fahne am Buckingham Palast auf Halbmast gesetzt wird, was nur dann ist wenn ein Königsmitglied stirbt glaube ich.

Im schottischen Schloss auf Balmoral ist sie viel lieber als in London und nicht mal TONY BLAIR kann sie überreden zurück zu kommen, Ihre Enkel WILLIAM und HENRY sind dort viel sicherer ist Ihre Ausrede, PHILIP möchte auch nicht weg, er hat die ganze Zeit Probleme mit einem seltenen 14 Ender Hirsch, den er unbedingt erlegen möchte.

Zwar glaubt die Königin die Interessen des britischen Volkes besser einschätzen zu können als der neu ins Amt gewählte Premierminister, doch sie irrt. Denn dieses Mal kennt sie Ihr Volk nicht gut genug, das schon über 1 Million Blumen vor dem Eingang zum Palast in London hinterlegt hat. Jedenfalls sah es für mich als Zuseher bei den Archivaufnahmen so aus.

Die Hysterie in der Bevölkerung um die Prinzessin von Wales wächst, aber die Königin ignoriert dass, denn sie ist ja kein Mitglied der Familie mehr, nachdem sie mit dem Millionärssohn Dody al Fayed zusammen ist. BLAIR hingegen ordnet ein Staatsbegräbnis an, und dass nur weil er die Königin überredet at. Das Blumenmeer am Kensington Place wächst von Tag zu Tag, 2 Millionen Menschen werden erwartet.

Meine Meinung und ein paar Infos vielleicht:

Meiner Meinung nach hat Tony Blair sehr gut gepasst, natürlich nicht so gut wie die britische Darstellerin Helen Mirren, die ja für den Film einige Auszeichnungen bekam. Interessant fand ich auch in dem Film das gezeigt wurde, dass die Nachricht vom Tod von Diana die Königsfamilie in der Nacht erreicht hat, Charles sofort nach Paris fliegen will, und Elizabeth mit ihm darüber diskutiert, ob er dafür einen Privatjet chartern muss oder die königliche Flotte benutzen darf – Diana ist ja seit der Scheidung keine königliche Hoheit mehr seit einem Jahr, somit kein Familienmitglied und darf ergo auch nicht als solches behandelt werden.

Protokolle und Traditionen regeln eben das Königshaus in England, und die reichste Frau der Welt, wahrscheinlich ist sie auch reicher als Bill Gates, denn Ihr Grundbesitz, die Schlösser sind sicher mehr wert als Microsoft und Google zusammen, muss sich eben auch an die alte Tradition halten, was ich persönlich nicht richtig finde. Ich habe dauernd meine Freundin in die linke Brustwarze gezwickt, die ist so schön schmusig, und gemeint, das die alte einen Komplex hat, und ihr mal gehörig der Hinter versohlt gehört, aber leider kennt sich von uns keiner aus mit der Etikette, wie dass dann in der Realität aussieht.Mehr anzeigen


flyingrobin

vor 17 Jahren

Habe mich sehr gut amüsiert. Die Queen mit Tupperware beim Picknicken zu sehen ist großartig.


trueangel

vor 17 Jahren

Dieser Film ist super nicht langweilig wie ich zuerst gedacht habe. Viele von uns kennen die die Queen nicht und aben auch vorurteile. Ich finde der Film zeigt das die Queen nicht so kalt und herzlos ist wie wir in den Medien immer vorgegeugelt bekommen. Und es ist auch Helen Mirrens großartige schauspielerische Leistung das die Queen auch so glaubwürig gezeigt wird. Keine Frage Helen Mirren hat den Oscar verdient. Es gehört sehr viel mut eine Frau zu spielen die erstens noch am leben ist und von den meisten Mnschen auf dieser Welt nicht so geliebt wird. Ich denke es war für Helen Mirren eine sehr schwerde Rolle die sie mit hochachtung bemeistert hat. Sie ist so eine feinfühlige und klasse Schauspielerin. Neber Prime Suspect ist das die beste Rolle die Helen Mirren je gespielt hat. Hut ab für Helen Mirren.Mehr anzeigen


beakolvo

vor 17 Jahren

ich kann mich gut an den unfall und die medienberichterstattung zu dianas tod erinnern. interessant, nun mal zu sehen, wie das hinter den kulissen zu und her gegangen sein könnte. die rollen sind sehr gut besetzt und die integration der originalbilder in den film fand ich super umgesetzt, bravo!Mehr anzeigen


schaumirindieaugen

vor 17 Jahren

wow, der film ist der wahsinn.

helen mirren glänzt in ihrer rolle als die königin. mit manchen figuren hatte ich mühe sie zu erkennen wer sie sein sollten. aber den film muss man sehen, vielleicht versteht man dann die queen endlich.


bedita

vor 17 Jahren

ich kann mir vorstellen, dass es sehr viel spass gemacht hat diesen film zu drehen; schauspieler zu suchen die den realen personen aehneln; sich auszudenken wie die royals wohl privat so sind... wie auch immer: es macht keinen spass sich diesen film anzusehen. er ist einfach nur langweilig um es ganz trivial auszudruecken. der beste witz des ganzen filmes war als ich danach las, er sei eine komoedie. etwas sarkasmus haette dem film sicher geholfen, aber da hatte man wohl schiss vor der reaktion der echten queen. verstaendlich, dann sollte man wohl keinen film knapp 10 jahre nach den geschehnissen drehen sondern warten bis die queen tot ist. am unverstaendlichsten ist mir die oscar nominierung fuer hellen mirren. das sie der queen so aehnelt ist nun keine leistung die man mit einem preis honoriert- allenfalls noch an die make-up-kuenstler. sie ist keine schlechte schauspielerin aber auch keine besonders gute; es gab im vergangenen jahr andere schauspielerische leistungen die mich mehr umgehauen haben als die ihre.Mehr anzeigen


hoschi500

vor 17 Jahren

Würde und Respektvoll wurde die lebende Legende Queen Elizabeth dargestellt. Sie wurde nicht entzaubert obwohl man menschliche schwächen schonungslos aufgezeigt hat. Für mich der Lacher des Films "Tony Blair" der sich hier dem Vok anbiederte als "Gewissen aller Engländer" und später den Amerikanern bei Ihrem Kampf gegen den Terror. Ein Stehaufmänchen das sich mit dem Wind dreht. Für mich im Nachhinein nochmals sehr interessant zu sehen wie "Diana" durch die Medien zur Ikone werden konnte und manchen scheinbar näher stand als die eigenen Anverwandten. Nicht anderst ist die Hysterie nach Ihrem Tode zu erklären.Mehr anzeigen


ughtom

vor 17 Jahren

Stimmt, die Queen und ihre Staffage werden (vielleicht mit Ausnahme von Charles, der etwas feige rüberkommt) respektvoll und fair dargestellt. Was ich wichtig finde bei einem Spielfilm über reale Persönlichkeiten.
Der Film ist auch sorgfältig inszeniert, gut gespielt sowieso.
Nur: halt auch reichlich langweilig. Aber vielleicht fehlt da bei mir auch ein wenig das grundsätzliche Interesse am blauen Blut und seinen Geschichten...Mehr anzeigen


cineast2001

vor 17 Jahren

Was für eine Art von Film ist dies??
Ich würde sagen eine subtil- pointierte Komödie mit einem großen Maß an "Augenzwinkern"!
Das Schauspiel- Ensemble, allen voran Hellen Mirren, treffen die Charaktere doch ausgesprochen gut!
Es macht richtig Spaß und verbreitet eine Heidenfreude den Schauspielern zuzusehen wenn selbst Könige anfangen zu "menscheln". Einfach Großartig!
Wahrscheinlich wäre die Queen auch sehr "amused".Mehr anzeigen


Klaus1108

vor 17 Jahren

Das hier gezeigte Porträt der Queen ist respektvoll und fair. Helen Mirren verkörpert die Queen auf grandiose Weise.


titanicfan

vor 17 Jahren

sehr gut


cinemansilvia

vor 17 Jahren

Helen Mirren interpretiert die Queen sehr gut, aber bei vielen anderen Charakteren hat man den Eindruck, dass sie eher wegen ihrer Aehnlichkeit mit den realen Personen als wegen ihres schauspielerischen Könnens ausgewählt wurden. Zudem nehm ich dem Film den dokumentarischen Anspruch nicht ganz ab. Es gibt viele Szenen, in denen die Queen alleine ist, oder nur mir Philipp oder Charles spricht. Und von denen hat wohl keiner was ausgeplaudert.Mehr anzeigen


maeni79

vor 17 Jahren

Leider ist der Film ziemlich weichgespült und nur ansatzweise ist der reale britische "Way of life" erkennbar. Recht hat jeder, der den Schauspielern eine gute Leistung attestiert - die Charakteren sind subtil gut gezeichnet. Die schnipselhafte Zusammensetzung der Szenen verhindert eine wirkliche Auseinandersetzung mit den dargestellten Personen und Handlungen einerseits - anderseits findet der geübtere Kinogänger dadurch zahlreiche kleine Pointen. Grundsätzlich hinterlässt der Film aber das ungesättigte Gefühl nach mehr Charakterisierung und die Verfizierung der dargestellten Personen.Mehr anzeigen


sissi34

vor 17 Jahren

Also für mich stimmt der Titel dieses Films einfach nicht. Eigendlich geht es mehr um Diana und Blair als um die Queen. Um etwas mehr über die Queen in Erfahrung zu bringen hätte man sich nicht nur auf den "Nachunfall" von Diana beschränken dürfen.
Was der Film zeigt ist, dass der Regisseure ein wirklicher Charles Fan ist und diesen in einem sehr guten Licht erscheinen lässt. Auf der anderen Seite kommt der Herzog von Edinburgh sehr schlecht weg. Die Queen scheint nur eine Marionette zu sein die von ihrer Umgebung manipuliert wird.
Ob man mit diesem Film der Wahrheit näher kommt bezweifle ich also sehr! Da gibt sogar noch noch bessere TV-Dokumentationen!
Die einzigen Sterne die dieser Film verdient sind für die guten schauspielerischen Leistungen!Mehr anzeigen


jugulator

vor 18 Jahren

auch wenn man sich für die Britischen Royals nicht sonderlich interessiert, kann dieser Film begeistern. Man zeigt was so hinter den Kulissen abläuft und das ganze ist sehr realtätsnah. Die Darsteller der Queen und von Tony Blair sind sehr gut gelungen, aber andere leider etwas weniger (Charles gleicht dem real-life counterpart nicht wirklich). Ansonsten Daumen hoch!Mehr anzeigen


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