Bee Movie - Das Honigkomplott USA 2007 – 90min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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185 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Urs23

vor 13 Jahren

Endlich weiss man, was in einem Bienenstock wirklich abgeht. Witzig und unterhaltsam.


tashaklaire

vor 16 Jahren

Ein Film für Kinder und Erwachsene aber ein bisschen zu lang für Kinder die nicht lange still sitzen können


probon

vor 16 Jahren

Ich fand den Film wirklich sowas von unkreativ, witzlos und abgebrüht, dass ich mich während des Zuschauens in Arm klemmen musste, um sicher zu gehen, dass ich nicht im falschen Film war. Gezeigt wird das langweilige Abbild der amerikanischen Kultur und derer Werte. Wenn das ganze witzig wäre, würds ja noch gehen. Aber the american way of life hat leider ausser ein paar doofen Sprüchen wenig Witziges an sich. Von einem Trickfilm erwarte ich ganz klar mehr Kreativität, Humor und Ironie sowie weniger Propaganda einer einförmigen Lebensweise.Mehr anzeigen


lukedaduke

vor 16 Jahren

Was momentan keine Actionfilme, Horrorfilme und Sonstige Filme können, machen die Animationsfilme!

Bee Movie ist total durchdacht und hat eine lustige, einfallsreiche Story! Musste ein paar Mal schmunzeln und mein Herz hat mitgelacht!: -)

Bee Movie überzeugt auf der ganzen Linie!


judy

vor 16 Jahren


r2crazy4you

vor 16 Jahren

Nach unzähligen Filmen mit Tieren, die Ausbruchsgedanken hegen, Fischen, die im Ozean verloren gehen oder alltägischen Dinge, die zum Leben erwachen, finde ich Bee Movie speziell. Das Thema ist sehr alltäglich. Gerade so alltäglisch, dass man sich gar keine Gedanken darüber macht. Natürlich haben wir die Bienen noch nie gefragt, ob sie uns ihren Honig geben. Aber die Menschen fragen nie, sie nehmen sich einfach was sie brauchen. Ich finde dies ein sehr gelungener Film, der trotz seiner verniedlichung eine Botschaft hat, die vielleicht manchen Erwachsenen nachdenklich werden liess.Mehr anzeigen


moviestar1

vor 16 Jahren

dieser Movie sehr süss gemacht ist und somit für klein und gross.


swyzli

vor 16 Jahren

Ein Film für die ganze Familie, zum Lachen für die Kleinen und zum Nachdenken für die Grossen


leutwyler75

vor 16 Jahren

Ich habe diesen Streifen in der Vorpremiere gesehen. Mich reut das Geld für den Kinoeintritt nur selten, diesmal aber ganz besonders. Etwas Wortwitz war auch alles, was positiv gewertet werden kann. Der Rest ist hysterisch, fantasielos, langweilig. Vor allem bei der ellenlangen Gerichtsverhandlung nach amerikanischem Muster bin ich fast eibgeschlafen. Für das riesige Werbetamtam ist der Film schlicht und einfach enttäuschend.Mehr anzeigen


hebus

vor 16 Jahren

Süsses Filmerlebniss


wudu

vor 16 Jahren

wow, dieser film war super! hätte echt nicht so viel erwartet.. nicht nur für die jüngste generation geeignet. sehr lustige und lehrreiche szenen..


mzmz

vor 16 Jahren

na ja, so la la


tuvock

vor 16 Jahren

Natürlich ist mir das Lachen nicht vergangen, meine Freundin war hellauf begeistert, aber irgendwie hatte wir das Gefühl dass was gefehlt hat und dass war ne Menge. Wo ich jetzt dem Film kein schlechtes Zeugnis unterstellen will, er ist aber nicht ganz ausgereift würde ich sagen.

Also die besten Dreamworks Produktionen sind immer noch „ Shrek“ und „ Findet Nemo“ hier wurde leider sehr viel unterlassen, und was ich meine mit Opi und Bubi Unterhaltung, seht mal „ Ratatouille“ der war nahezu perfekt. Die Geschichte befindet sich stets im Blickfeld des Betrachters, zu kurz die Dauer um auf andere Ereignisse zu blicken, vom schlürfenden Mann da vorne, bis zum Sockenstinkenden Schlachtweib da hinter mir, 2 Reihen oberhalb, die Ihre Socken auszog und sie auf die Lehne vorne lehnte, ich dachte mir die ganze Zeit, schade dass ich kein Desinfektionsgewehr habe. Der Film beweist einen guten Wortwitz, ohne Zweifel, und die Anspielung von Bee Movie auf B-Movie ist auch nett wenn man es weiß, aber dass sind sie auch schon die paar Punkte die eine Besonderheit ausmachen, was nicht heißt er war nicht gut, ne, er war super.

Der Film ist zudem sehr farbenfroh, ist super animiert, jedes Haar der Biene konnte man einzeln sehen, die Animationseffekte waren einfach gut, die Anspielung von Kleidung bis über die ganzen Bienen Namen waren gut gewählt, aber irgendetwas vermisste ich, das Verliebt sein von Barry zu Vanessa die im deutschen von der herrlich süß reizenden Mirjam Weichselbaum gesprochen wird, dass ist mal eine Komponente, Ihr blöder hyperaktiver Freund war ein bißchen zu viel, der Anspruch war fast oft nicht da, die Flugszenen der Bienen waren sehr gut, die Interaktive Einfühlung im Film war nett, mehr nicht, es hat mehr an verschiedenen Spannungsaspekten gefehlt, ja ich hätte ihn besser gemacht.

Interessant fand ich über Jerry Seinfeld, Einstmals war Jerry Seinfeld der berühmteste Comedian der USA, und seine nach ihm benannte Serie ist bis zum heutigen Tage die erfolgreichste Sitcom des amerikanischen Fernsehens geblieben. Nach dem Auslaufen der Serie ließ der New York geborene leidenschaftliche Porsche-Sammler, der für seine automobilen Schätze schon mal ein eigenes Parkhaus mitten in New York errichten ließ, es ruhiger angehen und trat nur noch dann und wann als Stand-up-Comedian auf – bei einem Einkommen von $100 Mio. allein im Jahre 2006 durch Werbeeinnahmen der alten Seinfeld-Folgen im US-Kabelfernsehen muss man nun wahrlich nicht mehr jeden Job machen. Dass Seinfeld sein geruhsames Leben nun ausgerechnet für einen Film unterbrach, hängt nicht etwa damit zusammen, dass ihm langweilig geworden wäre. Vielmehr entstand die Idee zu Bee Movie – Das Honigkomplott / Bee Movie während eines gemeinsamen Abendessens mit Steven Spielberg. Danach gefragt, ob er denn eine Idee für ein gemeinsames Projekt habe, erinnerte sich Seinfeld an eine Geschichte über Bienen, die er seinem Sohn wenige Tage zuvor vorgelesen hatte und kalauerte zudem, er habe schon immer mal einen "Bee Movie" machen wollen – eine Idee ward geboren.

Aber wie gesagt, dass ist leider schon alles. Keiner forscht je nach wie die Bienen leben, keiner wundert sich über die Kraft die Bienen am Ende des Filmes besitzen, keiner fragt sich wie das bei denen alles abgeht, keiner fragt, wie ist das mit dem Bestäuben von Bienen und Pollen, und keiner wundert sich über die sprachliche Fähigkeit der Bienen und dessen Wissen. Wieso war die Mimik einiger Menschen nicht besser, wieso war New York als Barry rausflog so ungenau animiert?

Nun raus kam ein guter Film der nicht für alle perfekt ist, aber für gute Unterhaltung sorgt.

80 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Handlung:

BARRY B. BENSON lebt in einem Blumenstock in New York im Central Park. Er ist eine Drohne und hat gerade die Ausbildung für sein College abgeschlossen. Biene Maja und Willi sind auch dort Ikonen zum nacheifern, und er soll ins Berufsleben eintreten.

Er kann nur wie jede andere Firma in der Fabrik Honex anfangen wie sein stets überarbeiteter Vater, dass er aber nicht will, wie alle anderen stur gerade aussehenden stur denkenden Menschen. Er schließt sich der Pollen Brigade an, und will die Natur sehen, und vergisst dabei ganz dass alle Bienen eine eiserne Regel haben, die Nr. 1, nie mit Menschen zu sprechen, was er bricht, als er die Charmante Tierfreundin VANESSA trifft, deren Eltern sie als Ärztin sehen wollen, obwohl sie sich aber als Floristin entscheidet. Ihr Freund KEVIN ist ein Ekel, und so beginnen sie sich beide sehr gut zu verstehen.

Durch Zufall und Nachforschungen erlebt er und sieht wie der Honig hergestellt wird, den man überall kaufen kann, durch Sklaverei und Entmenschlichung bei Bienen. Mit Vanessas Hilfe verklagt er erfolgreich die Honigproduzenten. Dadurch haben die Bienen plötzlich einen immensen Honigüberschuss und stellen ihre Arbeit ein. Dies führt wiederum dazu, dass die Blumen nicht bestäubt werden und beinahe aussterben.

Also beginnt ein Musterprozess gegen die Menschheit.

Meine Meinung:

Natürlich muß ein 84 Minütiger Animationsfilm von der Firma Dreamworks sehr gut sein oder? Die 150 Millionen US $ Produktionskosten sind natürlich nicht ganz eingespielt worden. Interessant ist die Riege der Darsteller die im Film eine Stimme zu übernehmen hatten.

Jerry Seinfeld ... Barry B. Benson
Renée Zellweger ... Vanessa Bloome
Matthew Broderick ... Adam Flayman
Patrick Warburton ... Ken
John Goodman ... Layton T. Montgomery
Chris Rock ... Mooseblood
Kathy Bates ... Janet Benson
Barry Levinson ... Martin Benson
Larry King ... Bienen Larry King
Ray Liotta ... Ray Liotta
Sting ... Sting
Oprah Winfrey ... Richter Bumbleton
Larry Miller ... Buzzwell
Megan Mullally ... Trudy
Rip Torn ... Lou Lo Duca

Die Seitenhiebe auf die Filmgesellschaft fand ich sehr gut, dass Ray Liotta im Gerichtssaal aufgetreten ist, einfach herrlich, oder dass es einen Bienen Larry King gibt, einfach super. Auch die ganzen deutschen Synchronisationsstimmen fand ich gut gemacht. Bastian Pastewka als Biene Barry hat einfach irgendwie von der Stimme her eine sehr süße Art zu sprechen. Überaus witzig auch dass sich alles im Centralpark abspielt, denn die meisten Filme spielen in New York, denn es gibt wohl keine anderen Orte wo sich ein Film abspielen kann oder? Ist das jetzt negativ? Nun als man im Gerichtssaal saß, hat sich keiner geäußert, weil hier dann ca. 1 Million Bienen in Reihen gesessen ist, keiner der Anwesenden hat sich gewundert dass alle Bienen sprechen können, weder die 12 Geschworenen, keine Ärzte oder Tiertherapeuten wurden hinzugezogen, und während man vergaß auf Kinder zu sehen, ist im Film dann ab der Mitte, alles gemacht worden, um auf Erwachsene zu schauen. Weit ab sind wir beim Film entfernt davon ein „ Toy Story“ zu bekommen, die Firma Dreamworks, von Steven Spielberg mitgeführt ist ja gut, aber es ist nicht mal ein „ Ants“ geworden obwohl sehr gute sozialkritische Ansätze zu Woody Allen geführt wurden, die sicher nicht vom Film abgekupfert wurden.

Hätte Jerry Seinfeld, ein Multimillionär, Milliardär sicherlich von der Serie „ Seinfeld“ sich nicht gefragt was Bienen, Paarung und Bestäubung so gemeinsam haben, hätte er diesen Film gar nicht so produziert. Der Film funktioniert anfangs sehr gut als klassische Komödie, aber die Komponente Kinderfreundlichkeit bis zum Abwinken wurde genauso ausgelassen, wie Unterhaltung für Erwachsene und Teenager, denn am Anfang unterhalten sich Kinder, ab der Hälfe dann als die Biene im Namen aller Bienen, wahrscheinlich weltweit, die Menschheit verklagt, dann sind die Erwachsenen mit dem Denken lieber am Zug als mit dem Lachen.Mehr anzeigen


oktopus

vor 16 Jahren

Biologisch nicht ganz korrekt, aber sonst nicht schlecht.


cinematist

vor 16 Jahren

Also ich fand den Trailer ja schon extrem lustig, und da hat es mich einfach ins Kino gezogen. Der Film war auch echt nicht schlecht. Ist zwar eher etwas für di jüngere Generation. Aber dafür dann echt gelungen!


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film gut.


limited

vor 16 Jahren

Der Film ist eigentlich recht lustig, aber mit gewissen Jokes die ein Kind nicht versteht und es sollte ja eigentlich für Kids sein, oder!?!


tanky

vor 16 Jahren

Ein witziger Film. Super Animation und Design. Toll gemacht. Empfehlenswert!


cineast2001

vor 16 Jahren

Tja weil nun auch zufällig Weihnachten ist, darf natürlich auch nicht der Erwachsenengerechte Kinderfilm fehlen und dabei geht auch DreamWorks "Back to the Insects", weil man mit diesen putzigen Bienen doch nur "Kasse" machen kann!?

Seit DreamWorks 1998 mit "Antz" einer ihrer ersten Animationshits gelandet hat, hat man sich anscheinend nun gesagt, "Was gibt es da noch für Insekten? “

Was 1998 als gut durchdachtes und intelligentes Konzept gegen Disney und deren Monopolstellung bei den erwachsenengerechten Kinderanimationsfilmen aufging, wirkt heuer doch etwas lahm und zeugt oftmals von dem biederen "Animationsmuff" den man in den letzten neun Jahren doch schon all zu oft vorgesetzt bekommen hat.

Eine laue, zähe Story unterbrochen mit Insidergags, (der immer mehr enervierende Larry King(ist ein Film ohne ihn überhaupt noch einer??) hat einen Gastauftritt als "Bee Larry King"(langsam gefrieren einem die Lacher!!), herrlich die Darstellung der "Schauspiel-Diva" Ray Liotta, Sting(Ho, Ho!)) die so gehäuft daherkommen, das man langsam genervt ist.

Der Humor von Seinfeld beschränkt sich im Film eigentlich nur auf seine Stimme!
Ansonsten geben sich mal wieder das "Who is Who" der amerikanischen Medienwelt als "Synchronsprecher"(René Zelweger, Sting, John Goodman, Mathew Broderick usw.) in dieser honigsüß- lieblosen Story ein Stelldichein.

Glücklich wer die Möglichkeit hat, diesen Film in der OV zu sehen, Herrn Patewka als „ Barry“ (im Original von Seinfeld) zu hören ist nun wirklich nicht toll!

Die 90 Minuten ziehen sich doch ganz schön und man beginnt sich auch etwas zu langweilen!

Fazit: Wenn man "mitreden" möchte, das quengeln seiner Kinder nicht mehr ertragen kann, die diesen Film unbedingt sehen wollen und man Bienenliebhaber ist
kann man ihn sich ansehen! Allen anderen sei geraten lieber zu „ Enchanted“, “ Fred Claus“, „ Der Goldene Compass“, „ Mr. Magoriums Wonder Emporium“ oder „ Nightmare Before Christmas 3D“ anzusehen.

Dieses Jahr bietet wahrlich eine reichhaltige Auswahl an „ Weihnachtsfilmen“ an!!


Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "www. cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur, Darsteller und /oder Produzenten!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

das ist das Problem dieses Films, ein seltsames Gemisch zwischen Märchen und irgendwelchen Appellen und Anspielungen für die Erwachsenenwelt.... Da helfen auch gute Gags nicht mehr darüber hinweg


Taz

vor 17 Jahren

Ein wenig Seinfeld-Light, gute Animationen, lustige Szenen im Bienenstock und noch ein paar bekannte Stimmen. "Bee Movie" ist glatt, kindgerecht (auch wenns zwischen Mensch und Biene "knistert") und sehr unterhaltsam. Kein neuer Shrek oder Madagascar, aber wirklich glatt.


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