Kurzbeschreibung
Friedrich Kappeler porträtiert den Schweizer Schriftsteller Gerhard Meier zum zweiten Mal. Im Mittelteil verwendet er dafür alte Aufnahmen, die er in einen Pro- und Epilog einbettet, in denen der bald 90jährige Dichter auf alten Pfaden wandelt und an seine verstorbene Frau Dorli erinnert.
Kinostart
Deutschschweiz: 19. April 2007
Regie
Details zum Film
Regie
Credits
Buch: Friedrich Kappeler
Kamera: Pio Corradi
Montage: Mirjam Krakenberger
Sound: Martin Witz
Verleiher: Look Now!
Produktion: Catpics Coproductions AG
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Kommentare
Ein selten stimmiger, leiser, einfühlsamer und ehrlicher Dokumentarfilm über einen grossen, stillen Dichter, der auf poetische Weise die Povinz zur Welt gestaltet.
Hinterlässt einen bleibenden Eindruck vom Porträtierten und vom Filmemacher.
Der Dichter Gerhard Meier wird auf eindrückliche Weise näher gebracht. Der Film wirkt unsentimental und geht auf das Werk gut ein. Schön sind auch die vielen landschaflichen Bezüge.
Einem, der "als Schreiber geboren" ist, so nahe zu kommen, ist eine besondere Leistung. Dass das gelingt, hat auch mit Gerhard Meiers Persönlichkeit zu tun, die sich im Film wunderbar entfalten kann. Nur einzelne Momente, etwa der Besuch an Tolstois Grab, rutschen in eine begrenzte Peinlichkeit.… Mehr anzeigen
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