There Will Be Blood USA 2007 – 159min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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96 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 6 Monaten

Eine Sternstunde des Kinos.
Daniel Day-Lewis zeigt hier eine der besten Performances aller Zeiten als Ölsucher zwischen Genie und Wahnsinn. Auch alles andere in diesem Film kann man nur mit den Worten episch oder genial beschreiben. Eine 2-stündige Zeitreise ins Amerika des 19.Jahrhunderts, dahin wo die Erdölsuche ihren Anfang genommen hat.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

Magnolia oder There Will Be Blood sind eindeutig Filme, die jeder alleine ansehen muss. Schaltet alles ab, das klingeln kann und lasst eure Freunde vor eurer Haustüre stehen. Es erspart euch ein Abqualifizieren anspruchsvoller Filme. Und ihr kommt zum vollen Genuss großer Schauspielkunst.


movie world filip

vor 13 Jahren

Habe ich gerade noch mehr genossen wie True Grit. Langsam aber "totsichere" Geschichte mit super Climax und Ende. Ich denke daran wenn Ich bowlen gehe....


cybercake

vor 16 Jahren

Zuerst wusste ich nicht was mich erwartet, danach kam diese erste Szene im Film, wo day Lewis in einem Graben etwa 20 Minuten nach was schürft, wortlos, spannend, karg... sehr beklemmend. Danach folgen eine interessante Story und schauspielerisch grandiose Leistungen, nicht nur von day lewis. alles in allem ein Top-gemachter guter Film.Mehr anzeigen


dudzik

vor 16 Jahren

geniale schauspielerische Leistung!


paulas1507

vor 16 Jahren

Wer schon "Magnolia" oder "Boogie Nichts" gesehen hat, wird er auch den "alten" Anderson vermissen. Zu lang, zu fade. Nur die hervorragende Bilder retten einem vor dem Einschlafen. Schade.


tumnus

vor 16 Jahren

„I’m finished“ – Nicht nur die Schlussworte Daniel Plainview’s. Auch der Zuschauer fühlt sich nach drei Stunden Charakterstudie am Ende. „There will be Blood“ ist ein riesiger Sturm an staubtrockenen Bildern, grandioser Musik und einem unglaublichen Daniel-Day Lewis.
Nachdem sich dieser sich als Ölmann einen Namen gemacht hat beginnt er zusammen mit seinem Sohn und Partner oelreiche Gebiete aufzukaufen. Plainview nennt sich einen Familienmensch. Nur mit Sohnemann „H. W“ spricht er über seine Sehnsüchte. Er will so mehr Geld verdienen, als er niemals ausgeben kann. Diesem Traum widmet der Ölmann sein ganzes Leben. Niemand soll ihn daran hindern.

Doch „There will be Blood“ ist keine Biographie. „There Will Be Blood“ ist vielmehr. In erster Linie ein Sittengemälde über die USA mit den ganz grossen Themen Macht, Gier, Hass und Religion. Meisterhaft beleuchtet von Regisseur Paul Thomas Anderson (Magnolia). Erwähnenswert bleibt auch Paul Dano (Little Miss Sunshine) als jähzorniger Pfarrer oder der junge Dillon Freasier als Sohn.
Aber gegen Daniel-Day Lewis Spiel sind selbst diese tollen Schauspieler machtlos. Der Ausnahmeschauspieler, der zuletzt in „Gangs of New York“ auftrumpfen konnte, zeigt hier all sein Können. Gegen diese Darstellung des skrupellosen Ölmannes kam bei den diesjährigen Oscarverleihungen niemand an.
Aber vielleicht liegt auch gerade hier die Schwäche des Films. Das Drehbuch konzentriert sich vollständig auf die Hauptfigur. Die Nebenfiguren bleiben durchgehend absichtlich blass. Dadurch ergeben sich aber nicht nur riesige Längen in der Handlung, über die man aber dank der schauspielerischen Leistungen und den unglaublichen Bildern hinsehen kann, sondern etwas ganz wichtiges. Eine Identifikationsfigur fürs Publikum. Dem Zuschauer bleibt es verwehrt mit der Hauptfigur mitzufühlen. Ohne die grossartige Leistung von Daniel Day-Lewis wäre die Figur dem Zuschauer sogar egal. Zu unverständlich sind seine Handlungen. Er bleibt von Anfang bis Ende ein Rätsel.
Ganz klar. Manche werden von diesem Streifen begeistert sein. Und man muss auch den Mut der Macher loben diesen Film mit so vielen atypischen Eigenschaften auszustatten. Auch visuell atemberaubende Bilder wie den brennenden Ölturm, oder berstende Szenen, wie die Begegnungen zwischen dem Dorfpfarrer und der Hauptfigur. Und alles immer sensationell gefilmt. Aber bei mir persönlich ist der Funke einfach nicht vollends rübergesprungen.
„There Will Be Blood“ ist zweifelsohne ein starker Film. Benötigt jedoch nicht nur viel Sitzfleisch sondern auch, den Willen, sich auf etwas ganz Neues einzulassen. Gesagt sei, die Stärken dominieren in diesem Film und die mit dem Oscar ausgezeichnete Darstellung des Daniel Plainview muss man gesehen haben.



8/10Mehr anzeigen


mewa767

vor 16 Jahren

Ein sehr beeindruckendes und bewegendes Bild. Diejenigen, die es langweilig finden, sind noch nicht reif (villeicht werden auch nie), um sich mit ernsten und komplexen Themen zu befassen.


eifach99

vor 16 Jahren

das thema öl interessiert mich ja sonst schon nicht gerade, aber dieser film hat mir jegliches restliche interesse genommen... nun ja. eben sch**** langweilig! hab ihn nicht mal zu ende geschaut. laut freunden hab ich auch nichts verpasst...


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

nach into the wild nochmals ein superfilm! unglaubliche aufnahmen mir wurde fast schwindlig! danny de lewis hat denn oscar verdient! ein ganz grosser film! im gegensatz zu into the wild wäre etwas kürzer besser gewesen!


Patrick

vor 16 Jahren

Gigantische Aufnamen und ein Daniel Day Lewis auf Oscar Kurs. Leider eine überlange Story. Der Film ist vergleichbar mit Giganten.


wegge68

vor 16 Jahren

Technisch perfekt gemacht, innovativ inszeniert und Daniel Day Levis in einer furiosen One Man Show. (Erinnert allerdings sehr stark an seine ahnliche Rolle in "Gangs of New York")
Leider ist das trotzdem zu wenig um den Zuschauer 2 1/2 Stunden zu fesseln.
Viel zu langatmig schleppt sich der Film dahin, ausserdem mutiert Levis am Schluss zur Karrikatur und der Film wird immer kurioser. Ziemlich ratlos verlässt man das Kino und fragt sich was das ganze eigentlich sollte. Schade um Paul Thomas Andersons zweifellos vorhandenes Regie-Talent.Mehr anzeigen


georgi

vor 16 Jahren

Grossartige Bilder, aber eine stinklangweilige viel zu langatmige Handlung!


bprodukt

vor 16 Jahren

ein beeindruckender und sehr intensiver film. daniel day-lewis' schauspielerische leistung ist der hammer!


haiku

vor 16 Jahren

bin restlos begeistert!


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