96 Hours Frankreich, Grossbritannien, USA 2008 – 90min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.8

29 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Barbarum

vor 10 Jahren

Sobald Neeson am Telefon sein "Set of Skills" erwähnt hat und die Hatz beginnt, ist der Film einfach nur der Hammer.

Zuletzt geändert vor 5 Jahren


MrsStraciatella

vor 10 Jahren

Hammerstarker Thriller!
Liam Neeson ist genau der Richtige für diese Rolle!


Spartan90

vor 12 Jahren

Dieser Film hat mich echt positiv überrascht!!
Super Film... einer der Besten in diesem Genre!!!


oscon

vor 12 Jahren

Sicher ist die Handlung z. T. sehr konstruiert. Dennoch überzeugt Liam Neeson als knallharter Ex-Agent. Die Actionszenen sind brutal (Luc Besson-like) und schonungslos. Die französische Obrigkeit wird (wie in den meisten Luc Besson Filmen) als korrupt und dekadent dargestellt. Dennoch der Film gefällt und macht Lust auf mehr: Fortsetzung folgt?Mehr anzeigen


silvios

vor 12 Jahren

Der film hat mir sehr gut gefallen, vorallem die Rollenentwicklung von Liam Neeson.


movie world filip

vor 13 Jahren

überrashcend starke neeson in eine action thriller wo er seine tochter wieder aus die händen von kriminellen holt... die story ist nicht ganz glaubwürdig aber punch hat es schon. Neeson rockt!


staab

vor 15 Jahren

Vorhersehbare, schlechte Action, in der der Held immer alles richtig macht, nie herausgefordert wird, nie ernstzunehmende Gegener hat usw. Hab mich teilweise richtig gelangweilt


snoopy008

vor 15 Jahren

Der Film hat mir(trotz der manchmal fehlenden Logik) sehr gefallen. Ich fand ihn sehr spannend und unterhaltsam und Liam Neeson spielt super. Ich kann nicht verstehen warum die Kritik der Redaktion so schlecht ist.
Ich empfehle den Film gerne weiter und werde ihn ziemlich sicher mir auf DVD kaufen.Mehr anzeigen


snoopy008

vor 15 Jahren


misstexas

vor 15 Jahren

reine action film- voellig unrealistisch (dass dr vater d tochter in so kurzer zyt ohni hiilf findet) aber sehr unterhaltsam!!


cineast2001

vor 15 Jahren

Ein Vater(Liam Neeson), ein ehemaliger US-Top Geheimdienstler muss am Telefon mit anhören wie seine minderjährige Tochter(Maggie Grace) samt Freundin auf einer Auslandsreise in Frankreich von (albanischen!) Mädchenhändlern gekidnappt wird.
Allein macht er sich auf um seine Tochter zurück zu hohlen und nebenbei die Menschenhändler zu foltern und/oder zu töten.

Allein der Name des (Mit-) Produzenten und (Mit-) Drehbuchschreibers Luc Besson lässt diesen Plot interessant klingen. Leider merkt man dann doch, das Herr Besson anscheinend von der Story des Films "Hardcore (Ein Vater sieht Rot"(1979) damals mit George C. Scott) "unwesentlich" mitinspiriert wurde.

Darüber hinaus, sehen wir wieder die "Gesichtslarve" Liam Neeson (nach "Darkman", "Batman Begins", "Rob Roy") in einer Action-Rolle und wie ich finde nicht sehr glaubhaft! OK, was ist schon glaubhaft in diesem Genre??

Vielmehr wird hier die Angst der Amerikaner auf das Fremde, also sog. Xenophobie, zelebriert.
Für den unbedarften Zuschauer ist alles klar strukturiert. Amerika gut, Ausland schlecht.
Ich meine wie schrecklich müssen Albaner sein, wenn selbst Russen(Zitat aus dem Film) einen Bogen um diese Menschen machen. Hier darf man gruselig auflachen, wenn mit zynischen, vielleicht auch wahren Sprüchen, Menschen zu Tode gefoltert werden. (Als ein sog. Passiv-Visuelles „Milgrim-Experiment“)
Aber seien wir doch mal ehrlich, wie viele Menschen würden nicht gerne solch eine Kampfmaschine sein, der seiner Tochter hilft und den "Abschaum" aus dem Weg räumt und ohne Reue betrachten wir mit heimlicher Schadenfreude, wenn ein dreckig aussehender Albaner* oder ein feist- frivol-geiler Scheich* einfach umgebracht werden. Mal abgesehen von einem englisch- mit französischem Akzent sprechenden Franzosenjüngling*. Ach farbige* und der gutsituierte französische Geschäftsmann* sind auch böse und die Polizei ist korrupt und schaut weg*!
Man möchte meinen, es handelt sich zwar um einen französischen Film, man hat so eben die simple Welt des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush betreten!
Und dies alles in nur 93 kurzweiligen Minuten.

Wichtig ist auch bei diesem Film, das habe ich mit einem zusätzlichen „M&M“ bewertet, er nimmt sich nicht ernst! Das ist für mich die Hauptsache hier!

Ach ja Happy End und den symbolischen moralischen Zeigefinger gibt es natürlich auch noch Gratis.

Fazit: Solch simple Unterhaltung empfehle ich gerne nach zu viel "Kopfkino" und ein Film an dem Luc Besson seine Finger hatte ist allemal Sehenswert.

(Hier empfehle ich dann auch gleich "Human Zoo" (Mitproduzent Luc Besson!) der auf der diesjährigen Berlinale in der Sektion Panorama lief!)

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt

*Nicht das ihr jetzt denkt, ich sei Rassist oder würde einer demokratischen Ordnungsmacht irgendetwas unterstellen. Ich beschreibe nur was der Film zeigt!Mehr anzeigen


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