Illuminati - Angels & Demons USA 2009 – 138min.
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Kommentare
Hier ist mal der zweite Teil besser als der erste. Der hier ist spannender und komplexer und wartet am Ende mit mehreren überraschenden Wendungen auf. Gleichbleibend ist das Bemühen um liturgische Korrektheit und ein authentisches Ambiente. Über weite Strecken versuchen Professor Langdon (Tomo Hanks) und die Physikerin Vittoria Vetra (Ayelet Zurer) herauszufinden, wer hinter dem Angriff auf die Kirche steckt. Lange Zeit sehen wir von den Bösewichtern nur einen Killer (Nikolaj Lie Kaas). Dabei kann man den kunsthistorischen und religiösen Hinweisen durchaus folgen. Auch wenn mitunter Kommissar ‘Zufall‘ bei den Ermittlungen behilflich ist, wenn man die vier Elemente und den Fingerzeig mancher Figuren richtig deutet. Die Nachforschungen der beiden Wissenschaftler laufenden parallel zum Konklave der Papstwahl. Ganz nebenbei geht es gesprächsweise auch noch um Galileos Thesen und die Macht der Großkonzerne.
Vor dem infernalen Ende ist ein Highlight, wenn sich Tom Hanks als lebensrettender Taucher betätigt.
Die Schlusspassage wartet mit mehreren überraschenden Wendungen auf. Hier wechseln der Polizeikommandant (Stellan Skarsgard) und der päpstliche Kämmerer Patrick McKenna (Ewan McGregor) eindrucksvoll die Fronten. Bis beim letzten Versuch McKenna vom heldenhaften Papstkandidaten zum selbstgemachten Märtyrer wird. Und der weiße Rauch besagt: ‘ Der Papst ist tot, alle Katholiken sind in Not. Doch sie können sich freuen. Sie haben bald einen neuen. ‘ Pompöser, religiöser Nervenkitzel auf der Fortschrittsschiene.… Mehr anzeigen
Ich war leider enttäuscht von der Umsetzung. Das Buch ist so toll, verstehe nicht, warum man immer alles abändern muss und Tom Hanks finde ich auch keine ideale Besetzung für Robert Langdon
Illuminati ist wie Sakrileg ein Versuch Hollywoods, aus den Mythen der katholischen Kirche einen Blockbuster zu kreieren, der die Kassen füllt. Die geharnischte Kritik am ersten Film hat Regisseur Howard nun aber zurückkrebsen lassen. Der Film wurde ggü. der Buchvorlage stark entschärft und verändert, aus einem religionskritischen Buch ist ein zahmer Thriller geworden, der keine künstlerische Ansprüche stellt, sondern nur unterhalten will. Und selbst das gelingt ihm mehr schlecht als recht. Das Tempo wird so hoch gehalten, dass der Kinobesucher keine Chance hat, dem Plot zu folgen oder sich gar über das Thema Gedanken zu machen. Und das ist schade: Gerade die nicht sonderlich heile Vergangenheit der Kirche hätte durchaus eine kritischere Betrachtung verdient. Doch dafür ist hier keine Zeit.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Der Vorgänger ist ein anschauliches Treffen von alten Klassenkameraden und für sentimentale Touristen. Langdon stellt für keinen eine Bedrohung dar. Er gerät als harmlose Figur in triviale Gefahren.
Kommt bei weitem nicht an die literaturische Vorlage heran. Trotzdem kurzweilig.
der erste Teil ist gut. Dieser hingegen versucht anzuschliessen, kriegt es aber nicht hin.
Top Film, habe das Buch gelesen, der Film weicht am Ende etwas ab, trotzdem sensationell!
Illuminati ist ein grösstenteils langweiliger und eintöniger Film den auch Tom Hanks mit seiner Präsenz nicht retten kann. Hinzu kommt dass die Nebendarsteller teilweise deplatizert und schlecht ausgewählt sind. Kein Wunder entsteht keine richtige Atmosphäre. Das liegt wohl auch an den für meinen Geschmack zu schnellen Lösungen der Rätsel....… Mehr anzeigen
Spannendes, intelligentes Kino, teilweise recht anspruchsvoll.
Die Schluss-Szene ist beeindruckend - nicht nur aus technischer Sicht.
war leider nicht wie erhofft. Illuminati, war persönlich zu veraussehbar. Schade! Tom Hanks als Starschauspieler war die Rettung im ganzen Film. Super Starbesetzung.
Dieser film hat es in sich er hält einem schon von anfang an fest und reist einem mit
einfach TOP
Nachdem sich die Verfilmung von "Sakrileg" sehr eng am Buch hielt, haben sich die Filmemacher bei "Illuminati" meiner Meinung nach zuviele Freiheiten herausgenommen.
Nicht nur dass man die Reihenfolge der Geschichten umgekehrt hat (dies war wohl nötig, weil der zweite Langdon-Roman "Sakrileg" zuerst verfilmt wurde).
Nein, auch die Story von "Illuminati" wurde unnötig verändert. Natürlich kommt man bei Buchverfilmungen um (wohldosierte!) Kürzungen nicht herum. Das war auch bei "Sakrileg" nicht anders.
Aber bei "Illuminati" wurden Figuren umbenannt oder völlig verändert. Der irische Camerlengo Patrick McKenna heisst im Buch Carlo Ventrasca und ist Italiener. Der Assassine, den ich mir ein wenig wie eine böse Ausgabe von Ardeth Bay aus den "Mumie"-Filmen vorstellte, wird im Film zum modernen, nicht mehr sehr arabischen Profikiller.
Andere Figuren werden gestrichen oder dazugeschrieben. CERN-Direktor Maximilian Kohler, eine zentrale Figur im Buch, fehlt im Film ganz. Olivetti, im Buch Kommandant der Schweizergarde, arbeitet für eine dazugedichtete Polizeibehörde und als neuer Kommandant wird Commander Richter dazuerfunden. Vittorias Adoptivvater Leonardo Vetra wird durch den Forscherkollegen Silvano ersetzt.
Zudem wurde der Plot an einigen Stellen stark und entscheidend verändert. Kardinal Baggia überlebt und wird Papst. Im Buch ertrinkt er aber im Brunnen und der Zeremonienmeister (der aber im Buch Mortati und nicht Strauss heisst) wird Papst.
Fazit: Als Film ist "Illuminati" ganz gut. Wer aber zuerst das Buch gelesen hat, dürfte von den vielen Änderungen und Verdrehungen eher enttäuscht sein.… Mehr anzeigen
Den Film fand ich gut. Er ist spannend und die ganzen Verschwörungstheorien animieren den Zuschauer, mitzuraten, wer der Drahtzieher sein könnte.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Wenn man die Schauplätze kennt, kommt dieser Film "komisch" an!
Ich hatte das Buch noch nicht gelesen, wie beim Film Da Vinci Code, daher hatte ich nicht viel erwartungen und fand den Film ganz gut gelungen. War daher auch nicht enttäuscht von der Umsetzung.
Sehr Spannend, man musste recht aufpassen, damit man bei der Story mitkommt. Ueberschandes Ende und auch sehr gute Darstellung von Ewan McGregor, das den Film noch aufpeppte.
Würde auch empfehlen das Original anzuschauen, synchronisierung war schon speziell. Sofern man nicht immer den Untertitel lesen muss.… Mehr anzeigen
Nach dem Da Vinci Code eine inhaltlich etwas enttäuschende Darbietung. Kommt bei mir ausserdem so rüber, als müsste man die Kritik an der katholischen Kirche im Da Vinci Code mit "Illuminati" wieder gut machen. Sicher effektvoll gemacht, die Handlung nimmt am Schluss eine überraschende Wendung, trotzdem inhaltlich eher flach. Die Versöhnung (am Schluss) zwischen Wissenschaft und Glaube ist nicht glaubwürdig. Kein Wort zu den Skandalen der katholischen Kirche in letzter Zeit (z. B. Pädophilie). Die Frauen kommen in der Kirche ebenfalls nicht vor. Es scheint ein Krieg zwischen zwei reinen Männerbünden zu sein, der eine im Untergrund (Illuminati), der andere offiziell (Kirche. Wenigstens mischt noch eine Physikerin mit, die aber letzlich nur eine Alibi-Funktion hat, denn abgesehen davon, dass sie ihren verstämmelten Vorgesetzten findet und der Kirche und Prof. Landon erklären kann, wie lange die Antimaterie noch nicht explodieren wird (in dieser Zeit muss der Fall gelöst werden), hat sie keine wichtige Funktion, sie hilft lediglich Landon, hat aber natürlich nicht dieselben Kenntnisse wie er.… Mehr anzeigen
leider ist kein engel vom himmel gefallen und die dämonen haben ron howard übermannt. kein meisterstück und schwach umgesetzt. zuviel aus dem buch fehlt!
Habe eindeutig mehr von diesem Film erwartet. Habe mich etwas gelangweilt. Tom Hanks hat seine besten Rollen auch schon hinter sich. Robert de Niro lässt grüssen!
Nervige Schnitzeljagd, mit der Zeit voraussehbar. Habe die Deutsche Synchronfassung gesehen. Normalerweise wird sehr gut synchronisiert. Ausser in diesem Film. Tom Hänks lispelt und hat eine total bescheuerte Stimme. Musste daher mehrfach lachen.
Wär die Serie 24 mag ist bei diesem Film Goldrichtig!
140min gehen wie im Flug vorbei.
Am 15. 09. 09 kommt die Romanvorlage des dritten Teils heraus und zwar in: USA Kanada und England.
Also ist Tom Hanks Bald wieder als Robert Langdon zu sehen sofern es ein Kino-Film gibt.
Auch Ewan Mc-Gregor ist in Top-Form er hat sogar die James Bond Rolle abgesagt weil er sich nicht auf eine Rolle festlegen wollte.
Ewan ist jetzt neu im DVD Film Deception(Erotic Thriller) zu sehen und dass noch unter Schweizer Regie.… Mehr anzeigen
Grosse Erwartungen in den Film, grosse Entäuschung nach dem Film. ILLUMINATI - ANGELS+DEMONS ist das beste Buch von Dan Brown. Schnell hatte ich das Buch verschlungen vor lauter Spannung und hoffte auf eine gute Filmadaption. Jedoch wurde ich schwer endtäuscht. Ron Howard hat es diesmal überhaupt nicht geschafft dieses hervoragende Buch filmerisch umzusetzen. Die Filmstory weicht zu extem vom Buch ab, Personen die wichtig sind in der Buchvorlage wurden einfach gestrichen. Fatal finde ich, wer das Buch nie gelesen hat und einfach ins Kino sitzt und den Film sieht, versteht nur Bahnhof um diese komplexe Story überhaupt auch zu verstehen. Zeitweise kommt mir der Film so vor als hätte Ron Howard beim Dreh die Vorwärtstaste eines Videorecorders gedrückt gehalten. Zu viele wichtige Elemente fehlen oder werden einfach übersprungen. Die Filmstory läuft viel zu rasant ab. Ein Buch umzusetzen ist sehr schwer, aber auch machbar. The Da Vinci Code fand ich um einiges besser umgesetzt als ILLUMINATI - ANGELS+DEMONS. Positiv fand ich die letzten 30-45min des Films, grossartig und Bild gewaltig. Denoch für grosse Fans von Dan Brown ist ILLUMINATI - ANGELS+DEMONS im gesamten gesehen eine riesen Entäuschung!… Mehr anzeigen
Ich habe die Brown-Bücher gelesen und fand "Da Vinci Code" okay, aber nicht herausragend. "Angels & Demons" hingegen ist eine deutliche Steigerung. Obwohl mir die Geschichte bekannt war, fand ich den Film sauspannend! Als Fan von Verschwörungsfilmen und -theorien bin ich in "Angels & Demons" sowieso gut aufgehoben. Definitiv empfehlenswert!… Mehr anzeigen
Der Film war ganz okay. Doch gegen Ende ist das Ganze ziemlich abgeflaut und noch dazu hatte 'Miss Vetra' überhaupt kein schauspielerisches Talent.
Illuminati werde ich sicher nicht nochmals im Kino schauen gehen.
Also ich fand' den Film erste Sahne! Auch ich habe im Vorfeld Illuminati gelesen und die Buchstaben regelrecht verschlungen. Klar kann man soviele Details und Windungen nicht in einem Blockbuster "verstauen". Jeder weiss, dass nach 2 Stunden Film die Konzentration nachlässt und man die Handlung gar nicht mehr richtig mitbekommt. Deswegen war wohl die schwierigste Aufgabe, die packende Story zu kürzen und ein Maximum an Spannung zu erzeugen. Ich denke, dass dies den Machern sehr gut gelungen ist. Da der Inhalt und die "Fakten" von Dan Browns Roman-Vorlage fast 1: 1 übernommen wurden, kann der Inhalt ja unmöglich sakrosankt richtig sein. Ich meine, Dan Brown ist trotz seines theologischen und historischen Wissens in erstern Linie ein Autor, der Geschichten "erfindet". Keine historische Fachliteratur oder Tatsachenberichte. Von daher kann ich die Kritik an historisch unstimmigen Handlungssträngen nicht verstehen. Leute, lasst euch einfach von Hanks & Co. unterhalten, denn das können sie auf jeden Fall in beeindruckender Manier... Nur ein Minuspunkt: Tom Hank's Synchronstimme scheint tatsächlich einen Frosch im Hals zu haben. Entweder hat der Herr mittlerweile ein Gebiss erhalten, eine Zahnspange getragen oder wurde von einer Biene in die Zunge gestochen. Meine Empfehlung: geht den Film in Originalsprache schauen...… Mehr anzeigen
.. ich verweise auf die Kritik von Tuvok. Siehe unten. Einfach nochmal Teil 1-5 lesen. Denke genauso..))
... gäähhnn! Der Da Vinci Code mit ein wenig mehr Action! Man könnte sagen, die religiöse Form von "National Treasure"! Fazit: nicht berauschend, da sich der Film am Ende fast verliert, jedoch unterhaltsamer Abend garantiert.
super geschichte, grandiose darsteller, mega aufnahmen und traumhafte music was will man mehr! ewan mcgregor sah so süss und unschuldig aus! bravo ron howard!
24'000 Zeichen sind nicht genug; das muss viel ausführlicher werden!
Das Ende ist im Buch auch etwas anders und auch ein bisschen unlogisch aber das soll sich jeder ansehen. Mir hat der Film trotzdem gefallen er ist ein Popcornfilm der nicht zu viel anspruchsvoll ist der nicht zu anstrengend ist und der trotzdem überzeugt außerdem mag ich Tom Hanks.
Was ich noch vergessen habe ist ja eigentlich die Handlung vom Film kurz zu beschreiben:
Also ROBERT LANGDON (Tom Hanks) geht schwimmen, der Vatikan bittet ihm um Hilfe, sendet so einen Typen von der Vatikanpolizei bei ihm vorbei. Der Papst ist gestorben, Rom hat eine Konklave, Also eine neue Papstwahl, und alles ist voller Leute am Petersplatz, Also da ist die Hölle los. Alle wollen den toten Papst betrauern der angeblich nicht natürlich gestorben ist aber das erfährt man im Film eh. Es wird von einem Geheimbund namens Illuminaten gemunkelt der wieder aufgetaucht ist seit einem ominösen Irgendwas im 17. Jahrhundert, das Wort ist mir jetzt entfallen, die will sich an der Kirche rächen Also die Bruderschaft der Illuminaten aufgrund von Ansichten die die Katholische Kirche hat gegenüber den Illuminaten.
Vor kurzem stirbt ein Wissenschafter in CERN dem Schweizer Teilchenbeschleuniger und es kommt ein Böser Assassine der eine Antimaterie Kapsel stiehlt und in 5 Stunden ganz Rom in die Luft jagen möchte und er will von 20 – 23 Uhr je Stunde einen Kardinal töten, 4 Kardinäle die für die engere Papstwahl in Frage kommen. VITTORIA VETRA die alles Mögliche kann hilft Langdon die Kardinäle zu suchen und die Bombe zu entschärfen, ihnen zur Seite gesellt sich CAMERLENGO PATRICK MCKENNA (Ewan McGregor) der einst ein Findelkind vom Papst war und dann gibt´s noch einen Bösen. COMMANDER RICHTER (Stellan Skarsgård) der Chef der Schweizer Garde.
Ja den Rest schreibe ich nicht da bin ich zu faul ich habe genügend geschrieben. 3 Stunden hat der Bericht gedauert, er hat 24. 000 Zeichen und 4. 000 Wörter ungefähr, reicht mir für heute, es ist ein guter Film, er hat mir Spaß gemacht auch wenn er unlogisch ist und ich freue mich auf die Verfilmung vom neuen Buch von Dann Brown. Rund sechs Jahre nach der Veröffentlichung von “Sakrileg - Der Da Vinci Code” kommt Dan Brown mit seinem neuesten Werk wieder. Das neue Buch von Dan Brown nennt sich “Tue Lost Symbol” und spielt während eines Zeitraums von nur 12 Stunden. Hauptfigur wird auch dieses Mal Robert Langdon sein. Wird sicher ein Erfolg, aber zurück zum Film ich vergebe
88 von 100… Mehr anzeigen
Wer zu faul ist zum lesen besorgt sich die 437 Minuten dauernde Hörbuchversion die es auf Deutsch gibt. Oder ne Alte die dir beim Oralsex immer vorliest nur leider hat meine bessere Hälfte dauernd so ne wackelige Stimme wenn – Na Ja das lassen wir Mal.
Ursprünglich hätte Naomi Watts die Victoria Ärztin spielen sollen wurde es dann aber nicht die hat eh andere Projekte. Alfred Molina aus dem vorherigen Film hat den US Trailer gesprochen. Und hätte Ron Howard nicht einen Vertrag der ja die Trilogie von Brown verfilmen will, hätte Clint Eastwood zugegriffen. Ach ja, Victoria Vetra die geile 40 Jährige Israelin hat das Buch gar nicht gelesen als sie im Film die Ärztin und Physikerin spielte. Ich auch nicht. Mich wundert eher dass eine 40 Jährige Frau aussieht wie 35, Na Ja egal, Ron Howard hat während des Drehs unterbrochen um den Film „Frost / Nixon“ fertig zu stellen.
So jetzt kommen wir eigentlich zu meiner Meinung über den Film:
Also mir hat der 135 Minuten Film sehr gut gefallen, die Musik fand ich edel, die Geschichte ist natürlich unlogisch was da für Leute Schmerzen aushalten, Langdon kann fast ohne Lust Leben, er durchbricht Panzerglas eher simpel was ich blöd fand, er weiß überall nen Ausweg, man sieht leider nicht sein herrliches fotografisches Gedächtnis wie im Vorgängerfilm, dann am Anfang schwimmt er im Pool während ein Vatikanstaat Typ vorbeikommt, das fand ich eher sehr einfach so Tatort Mäßig, so ARD TV mäßig, nicht Kinofilm mäßig. Bei Langdon hatte ich das Gefühl dass er etwas mit Halbwissen kämpft, dann wird noch im Film schnell erklärt wie falsch der 25. Dezember als Weihnachtstag ist was ja stimmt aber dass hat in den Film nicht gepasst, dann ist Langdon dauernd so langsam wie ne Schnecke, er wirkt nicht so cool wie in Teil 1 und das ganze ist auch nicht so spannend wie der Vorgängerfilm. Die Musik ist sehr passend für den Film, ich hoffe auf eine 30 Minuten längere DVD Extended Cut Auswertung,
Armin Müller Stahl als Zeremonienmeister hat etwas zu einfach gewirkt, der sieht dauernd gleich aus, bewegt sich selten und hat eine Mimik wie der Alte Steven Seagal, nämlich sowie wie ne Mischung zwischen Steinplatte und Klobrille. Anfangs gefiel mir der Film, als der Fischerring zerstört wurde eine kurze Erklärung im Off, aber leider war er zu ungenau, leider ist er dauernd irgendwo sehr schnell gewesen und in 5 Stunden einen Mordfall auflösen, ne das ist nicht so wirklich wahrscheinlich, anfangs die Antimaterie ist sehr schnell gebildet, die CGI Effekte waren einfach gut aber nicht realistisch am Anfang, und mir gefiel dafür wieder gut die Suspense, die Tötungsarten die mir aber leider zu schwach vorgekommen sind, so was wie in „Die purpurnen Flüsse“ wäre mir lieber. Also mehr hinhalten und trotzdem weniger sehen und dafür mehr an Suspense der Gewalt, ist schwer zu erklären aber in dem Film sieht man Leichen als Gummifiguren man hat einfach kein Gefühl dass es ein gefolterter Mensch war.
Anfangs schon sieht man den Mörder der Kardinäle das fand ich nicht so gut, der Typ spielt auch nicht so wie ein Illuminat und das ganze von den Geheimbünden und dem Mystischen ist leider nicht zu sehen im Film. Im Roman ist mehr Action los, es gibt auch eine Liebesgeschichte denn Vittoria und Langdon passen einfach gut zusammen aber der findet sich nicht Mal geil, Vielleicht hat er noch Audrey Tatou vom Vorgängerfilm im Kopf die ja viel hübscher war als die 40 Jährige Olle Israelin dafür war diese hier wieder intelligent, spricht Deutsch, Englisch, Französisch Italienisch und was weiß ich noch, kennt sich mit Medizin und Physik aus und kann lesen ja ne Tolle Frau. Leider viel zu viel des Guten.
Was ich cool fand, Die Vatikan-Zeitung L’Osservatore Romano sprach sich gegen den Film aus. Das ist doch ein Gutes Zeichen oder? Die Aufnahmen an Originalplätzen zu verweigern wird schon einen Grund haben dafür ist jetzt in Rom mehr Tourismus als vorher, alle wollen die Originalstadt sehen und jagen dem Buch hinterher. Erzbischof Velasio de Paolis dass das Buch zu viel Aufmerksamkeit bekommt. Das ganze wirkt wie Indiana Jones im Buchladen ist aber gut gemacht worden ich mag den Film er hat gute Effekte gute Geschichte, er hat einen sehr guten Ewan McGregor, ein überraschendes echt Gutes Ende, alle Achtung und ich fahre bald nach Rom.
Wieso hat der Film nicht mehr Metaphysik mehr Spannung wieso greift er nicht mehr die Katholische Kirche an wie im Buch? Das erwartet man doch von einer Fortsetzung oder? Mir macht das nichts aus und das was die anderen Kritiker schreiben ist mir sowieso egal. Die schauspielerische Leistung der Darsteller ist gut und annehmbar auch wenn ich alle schon besser gesehen habe, Armin Müller hat mich etwas enttäuscht. Schade fand ich dass der Film etwas vorhersehbar war. Der Vorgängerfilm den fand ich mehr als Puzzle was der Film nicht ist, auch ist er nicht so symbolgeschwängert auch wenn im Film erklärt wird dass Langdon ein Symbolist ist. Was mir am Film fehlt ist noch mehr Spannung, die Liebesgeschichte war fast gar nicht vorhanden, keiner muss scheißen oder Pissen, oder Essen oder hat Hunger oder Schmerzen das fand ich schade, oder muss kotzen oder hat Angst. Ach ja dass wie im Film der Papst ein Kind hatte einen Findling ist im Buch gar nicht wahr, und dass Langdon in den Hubschrauber steigt wo er doch Platzangst hat, ist auch im Buch nicht so.
Wer mir ein bisschen gut gefallen hat ist Stellan Skarsgård der mir immer schon gefallen hat als Chef der Schweizer Garde doch er hat das Zeug zu mehr, hier im Film wirkt er etwas blass, leider. Was mich ein bisschen störte ist das ganze Motiv der Bösen Leute, dann hat mich gestört dass alles so glatt und schnell geht, dann war störend dass ein Mörder ein Illuminat ist, dass der Geheimbund eigentlich so was ist wie eine bessere Terrorvereinigung nicht mehr, wo ich doch erwartet dass die die Geschicke der Welt leiten, wo es keine Beweise aber genügend Zeugen gibt, das vergas ich zu erwähnen.… Mehr anzeigen
Wer sich mit der Katholischen Kirche auskennt und den Katechismus studiert hat, der weiß Vielleicht ja dass jeder männliche, unverheiratete Katholik zum Papst gewählt werden kann und nicht, wie von Brown dargestellt, nur anwesende Kardinäle, dafür gibt es keine Preferiti wie im Film dargestellt werden. Und 80 Jährige Kardinäle können auch nicht wählen wie im Film, dann gibt es noch was nicht. Die Möglichkeit, per Akklamation gewählt zu werden, ist im Jahre 1996 von Papst Johannes Paul II. abgeschafft worden. Übrigens wer sich an den hübschen Camerlengo im Film erinnert, der ist ja Teil von dem Kardinalkollegium und der darf nicht die Türen der Sixtinischen Kapelle zumachen das ist nämlich die Aufgabe des päpstlichen Zeremonienmeisters, also im Film vom Armin Müller Stahl der die Rolle sehr gut spielt meiner Meinung nach.
Und wer Mal zur Schweizer Garde sich gemeldet hat, das wollte ich früher Mal werden, der weiß ja dass die Typen Deutsch und Italienisch reden, nicht nur Italienisch, wie Brown behauptet im Buch. Die Klamotten hat auch nicht Michelangelo entworfen wie Brown schreibt, sondern Jules Repond. Übrigens dass ein Papst obduziert wird ist nicht üblich kann aber sein, nicht wie im Film dass es nicht möglich ist.
Dann in Rom gibt es echt ne Nekropole, wer Mal dort ist, kostet Eintritt, aber nicht so wie im Film beschrieben Also PETRUS liegt sicher nicht dort begraben. Auch ein Fehler, wer aufpasst, Engelsbrücke und 12 Engeln, ne ist nicht. Die Engelsbrücke – Ponte Sant'Angelo (erbaut 134–139) wird tatsächlich nicht von zwölf, sondern von zehn Engeln gesäumt; die zwei vorderen Figuren sind menschlich (die Stadtheiligen Petrus und Paulus). Ach ja, der Petersplatz gehört zum Vatikanstadt nicht zu Rom wie im Buch gesagt. Wer das Buch gelesen hat, Die Piazza vor dem Pantheon heißt della Rotonda und nicht della Rotunda, wie sie im Buch genannt wird. Und das Grabmal vom berühmten Maler RAFFAEL ist ganz einfach nicht so pompös wie im Film dargestellt oder im Buch, 1520 wurde der Maler im Pantheon begraben. Vielleicht mache ich demnächst Grabungen dort.
Dann die im Film vorkommende Kirche Santa Maria della Vittoria steht nicht auf der Piazza Barberini sondern 500 weiter davon daneben. Bei der Verzückung der Theresia wie im Film zu sehen ist, das ist kein Seraphim, das war in dem Buch als Langdon im Archiv des Vatikan war, ja da ist doch ein Pfeil der rüberzeigt zur Piazza Navona, wer sich erinnert, in Wirklichkeit zeigt der Pfeil nach unten. Und die Kirche ist nicht im Osten wie im Buch oder Film sondern im Nordwesten. Und wer aufgepasst hat und im Rom war, am Barberini Platz gibt es keinen Obelisken der Antinous-Obelisk befindet sich seit 1822 auf dem Pincio-Hügel, jetzt ist dort die U Bahn.
Im Buch gibt es noch eine Chigi-Kapelle mit einem Pentagramm, Blödsinn, die gibt es nicht und die Kapelle hat fast nichts mit Barberini zu tun. Dann gibt es eine Santa Maria del Popolo Kapelle die einen Kirchturm hat, allerdings ist der nicht so hoch wie im Buch beschrieben. Dann war da noch das mit dem Habakuk, dem Propheten der Bibel im Alten Testament, ja der Engel daneben weist nicht wie im Buch auf den Petersplatz sondern auf den Pantheon. Die angeblichen Illuminati-Zeichen „Pyramide und Stern“, die Langdon im Pantheon und auf der Porta del Popolo sieht, stellen in Wirklichkeit sechs Hügel dar – das Wappen Papst Alexander VII.
Ach ja, im Buch steht dass der Galileo Typ die Elipsenbahnen der Planeten entdeckt hat, ne war Kepler in Wirklichkeit. Auch vielleicht für Geschichte Studenten interessant, Der berühmte Nikolaus Kopernikus ist ja nicht von der katholischen Kirche angeklagt und hingerichtet worden. Er starb natürlich. Dan Brown verwechselt eigentlich den Kopernikus mit Giordano Bruno, der im Jahre 1600 in Rom auf dem Campo de’ Fiori als angeblicher Ketzer durch Verbrennung hingerichtet worden ist. Ein absichtlicher Fehler? Wer weiß.
Und Churchill war laut Brown Katholik, ne er war Anglikaner. Wer sich an das Dämonenloch erinnert, der Pantheon, ist ja die Grabstätte von Raffael (da ist ein Loch oben in der Kuppel was aber in Echt nichts mit einem Dämonenloch zu tun hat. Das Loch war nämlich ein Tribut an die Göttin Gaia, das sei noch erwähnt. Wer noch in Rom ist, Der Vierströmebrunnen (Fontana dei Quattro Fiumi) ist ein Tribut an das Element „Wasser“. Es befindet sich an der Piazza Navona vor der Kirche Sant' Agnese in Agone
So und jetzt zur Filmproduktion:
Natürlich hat das Filmteam keine Drehgenehmigung erlangt in Rom, Also wurde alles in L. A. nachgebaut. 100 Mille gekostet, 70 in den USA eingespielt und weltweit wird er Vielleicht in Zukunft an der 180 Mille Marke kratzen, Also kein Super Erfolg wie Teil 1. Es wurden sehr viele Nebenstränge und Handlungen gegenüber dem Buch gekürzt. Z. B. Im Film wird Robert Langdon mehrfach auf die Ereignisse aus dem Film Sakrileg angesprochen. Bei den Romanen ist Sakrileg hingegen erst nach Illuminati erschienen.
4 Wochen haben die gedreht, eigentlich eh kurz und der Dreh hat sich verzögert weil ja voriges Jahr ein Autorenstreit war. Als Kulisse für den Vatikan benutzte man den Palast von Caserta, die Biblioteca Angelica diente als Kulisse für das Vatikanische Geheimarchiv. Klar dass das Archiv nicht echt war, ich wäre sowieso sofort hingefahren dann kann ich endlich beweisen dass das Necronomicon wirklich existiert. Und ich kenne mich aus denn ich habe „Tanz der Teufel“ 8 x gesehen.
Das coole Lied am Ende oder am Anfang war das selbe wie im Sakrileg Film zuvor, eh von HANS Zimmer die Musik, die wirklich super ist einmalige Musik die sich sehr gut einfügt in das Gesehen, sie heißt Chevaliers de Sangreal, Von wem sie ist, ist mir egal. Und wer am Anfang vom Film noch CERN im Kopf hat, die Filmtypen haben echt da fotografiert. Es handelt sich um den Atlas-Detektor am Large Hadron Collider, aber der war da noch nicht offen als er gefilmt wurde.… Mehr anzeigen
Einiges über die Verschwörung die Ziele und die Ideen der Illuminaten:
Anfangs in 70 Städten um 1780, sind es weltweit mehrere Tausend wahrscheinlich, und sie leiten noch immer die Geschichte der Welt. Ob es jetzt der Anschlag des 11. September war, der auf die zurückführen sich lässt, was dann der CIA ausgeführt hat, oder (nicht lachen da gibt es genügend Beweise und es sind sehr schlüssige Beweise die ich jetzt nicht näher ausführen will) oder ist es die Etablierung von Satan in der Welt, denn die obersten Freimaurer die obersten der Illuminaten sind mit Satan im Bunde von dem sie Ihre Aufträge auch bekommen geistig. Das ist kein Scherz, es gibt genügend Beweise dafür, genauso wie es nur 12 Familie gibt die das ganze Geschick der Welt in der Hand haben. Wer glaubt dass Warren Buffet mit seinen lächerlichen 40 Milliarden US $ der reichste Mensch ist der irrt, aber näher gehe ich darauf nicht ein.
Die Illuminaten haben leider überlebt, es gibt eine ganze Menge Verschwörungstheorien die lange überlebten weil einige, okkultistische oder theosophische Gruppen versuchten, sich selbst als Illuminaten zu stilisieren. 1896 gründete zum Beispiel der Historiker Leopold Engel den Weltbund der Illuminaten, der die Nachfolge von Weishaupts Orden beanspruchte. 1929 wurde er wieder gelöscht. 1912 entstand der Ordo Templi Orientis oder die 1978 gegründeten Illuminaten von Thanateros, die wollten den Anspruch erheben die echten Illuminaten zu sein, doch haben sie mit dem aufklärerisch-rationalistischen Orden Weishaupts, Bodes und Knigges nichts zu tun.
Für Interessierte empfehle ich einige Bücher vom berühmten Jan Van Helsing einem berühmten deutschen Schriftsteller der darüber sehr viel schreibt.
Da gibt es doch die Verschwörung mit der US $ Note, die noch immer nicht geklärt ist:
Anhänger dieser Verschwörungstheorie glauben, dass das geheime Erkennungszeichen für die teuflischen Pläne der Illuminaten auf der Rückseite amerikanischer Dollar-Noten zu finden sei. Das behauptet übrigens auch Dan Brown. Doch die Wahrheit ist gar nicht so aufregend: Auf der Rückseite des Dollar-Scheins sieht man eine Pyramide mit der Jahreszahl 1776 sowie die lateinischen Worte „Annuit coeptis“ und „Novus Ordo Seclorum“. Die Zahl 1776 steht nicht, wie gerne behauptet wird, für das Gründungsjahr der Illuminaten, sondern für das der USA. Ebenso wenig entsprechen die 13 Stufen der Pyramide den angeblich 13 Einweihungsgraden der Illuminaten, sondern den 13 Gründungsstaaten der USA. Der Schriftzug „Annuit coeptis“ heißt nicht – wie Verschwörungsfans meinen – „begonnen und gewährt“, sondern „Er hat das Begonnene gesegnet“. Und „er“ ist in diesem Fall Gott, für den das Auge im Dreieck oberhalb der Pyramide steht. Das ominöse „Novus ordo seclorum“ wird von fast allen Liebhabern der Verschwörungstheorie als „neue Weltordnung“ übersetzt, heisst aber eigentlich „neue Ordnung der Zeitalter“. Das bedeutet, dass mit der Schaffung des demokratischen Bundesstaates USA eine neue Epoche angebrochen ist. Mit angeblichen Machenschaften der Illuminaten haben die Symbole auf dem Dollar also absolut nichts zu tun.
Was wahr daran ist bis jetzt weiß ich nicht, aber es geht ja wie gesagt um den Film und alle Verschwörungen um die Typen aufzuzählen wäre zu viel, dass sie aber die Französische Revolution verursachten ist nicht bewiesen und hat auch nicht viel Grundlage, außer man kennt sich sehr gut aus mit Geschichte dann kann man wieder sehr viele Informationen finden die den Illuminaten alles mögliche andichten lassen aber auch das lasse ich Lieber sonst müsste ich ein Buch schreiben.
Jetzt geht es mal um den Roman den Dann Brown geschrieben hat und die Wahrheit, und sonstige Infos:
Die Illuminaten wollten nie den Weltuntergang, das wurde Ihnen angedichtet. Es gibt bei Dan Brown eine Menge Symbole die sich um die Illuminaten drehen.
• das Allsehende Auge
• das Allsehende Auge als Abschlussstein einer Pyramide (siehe auch: Siegel der Vereinigten Staaten)
• die Zahl 23
• Ambigramme
Natürlich hat keines davon 100 % ig mit den Illuminaten zu tun aber der Herr Brown weiß was er eben schreibt, genauso ist es auch falsch wenn man im Film sieht dass die Typen 8 Minuten – 10 Minuten von einem Platz zum anderen brauchen wo es doch mindestens 25 – 40 Minuten dauert in Rom von einem zum anderen Platz wie im Film zu kommen, viel zu viel Verkehr und schlechte Wege oder Einbahnen usw.
Kurzer Einwand, da geht´s ja um Cern und die im Film vorkommende Antimaterie-Bombe. Die Besten Wissenschafter der Welt sagen dass, dass die Bombe zum herstellen nicht möglich ist, da die Herstellung einer ausreichenden Menge an Antimaterie nicht möglich ist. War auch schon in Galileo Mal zu sehen. Außerdem würde der Lichtblitz, ähnlich der Atombombe, zur sofortigen Verbrennung der Zuschauer führen nicht wie im Film zu sehen, das war sehr einfach gelöst. Kommen wir zu der Verschmelzung von Materie aus dem Nichts, so scheint es ja im Film. Ja so was Ähnliches ist möglich, und zwar eine Reaktion von Gammaquanten im Vakuum, bei denen Energie in Materie umgewandelt wird.
Vieles was im Film vorkommt von den Grüften her, den Bauten ja sie existieren aber dass man so schnell dort hin kommt wie im Film ist unwahr. Die Thematik die Brown in seinem Roman aufgreift kennt man ja Da gibt es ja das 3 Teilige Buch Illuminatus! von Schriftsteller Robert Shea und Robert Anton Wilson aus den Jahren 1969 und 1970 wie auch Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco von 1988. Aus diesen Ideen heraus hat Brown sein Buch geschrieben da gab es genügend Vorgängerliteratur, und eben diese Trilogie hat bis heute so viele Leser gefunden dass man eben glaubt dass die Illuminaten existieren.… Mehr anzeigen
Vorgeschichte gibt es keine, ich habe mich gefreut dass ich den Film sehen kann endlich, 140 Minuten Spannung, Überlänge, und ja das wird eine lange Kritik. In einigen TV Sendungen wird übrigens viel darüber diskutiert, von Galileo auf Pro 7 bis zu Welt der Wunder auf RTL 2, und alle sind sich Unisono, dass der Orden heute nicht existiert, als Weltbeherrschender Orden, aber in der folgenden Abhandlung geht es um Geschichte und Roman und Film. Klar habe ich mich immer dafür interessiert, aber zu persönlichen Sachen später nach dem ich einen sehr langen Bericht geschrieben habe.
Wie kam es zu den Illuminaten?:
Also am 1. 5. 1776 war der Tag an dem der Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt den Illuminatenorden gegründet hat. Eigentlich eine Geheimgesellschaft, mit der er die Regierung unterwandern wollte. Er hat damit nicht viel Glück gehabt wie wir später sehen werden. 1784 ist er schon verboten worden der Orden. Das Vielleicht gute Ziel, was wir heute auch nicht anders haben war vom Orden durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen.
Adam war ein Philosoph. Er starb 1830. 2 Studenten waren bei der Gründung dabei. Das Symbol was er damals gewählt hat war die Eule der Minerva, dass ist im alten Rom die Göttin der Weisheit gewesen. Er hat sich damals gedacht dass er sich gegen die allherrschenden Jesuiten stellen werde, die er nicht leiden konnte. Übrigens die Jesuiten gab es dann ab 1773 nicht mehr.
Zu Gründungsbeginn war es ein antiklerikaler Lesezirkel von höchstens 20 Mitgliedern. Er wollte damals einfach nur eines, Schutz vor den Jesuiten. Klingt als wäre er selber ein bisschen irre gewesen der Adam, denn er hat ständig geglaubt dass die Jesuiten überall wären und alles ausspionieren. Später als der Orden 1778 schon schwach wurde, und man über Alchemie nachdachte, wurde er ein bisschen verbessert, der Orden vom späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Franz Xaver von Zwack. Zu der Zeit hat man auch den Namen Illuminaten erfunden, Leider waren in dem Orden die Jesuiten auch dabei. Aber das ist eine andere Geschichte.
Irgendwann kam dann der berühmte Adolph Freiherr Knigge, der aus Niedersachsen stammte und ein Adeliger war. Der war es eigentlich der dann den Orden wie eine Freimaurerloge verändert hat. Die Idee zur Struktur mit den Hohen und den Niedren, Aufnahmeriten und was weiß ich, kommt eigentlich eher von ihm. Er holte sich auch einige Freimaurer zu sich. Dann kam Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau der meinte, die Freimaurer sind die Überbleibsel des 1312 geschlossenen Templerordens. Der wiederum meinte, er hat überall Leute in den höchsten Kreisen sitzen die könnten dem Illuminatenorden nützlich sein. Gekommen ist natürlich keiner.
Nachdem Knigge fast schon alles übernommen hatte, kam, Franz Dietrich von Ditfurth dazu der auch noch sehr viel zu reden hatte. Und bald wurde der Illuminatenorden größer damals als der Orden der Gold- und Rosenkreuzer. Doch dann kam der Umschwung. Knigge wollte mehr Geld, was macht er? Er schreibt Briefe beschwert sich und droht den Jesuiten und den Rosenkreuzer alles zu verraten was sie aufgebaut haben. Damals waren berühmte Leute im Orden, doch nach einiger Zeit kam man drauf dass einige von Ihnen, Carl August und sein Geheimrat Goethe, den Orden ausforschen wollten. Doch Knigge verlor nach einigen Redereien und am 1. Juli 1784 verließ Knigge den Illuminatenorden. Doch was dann passierte wollte keiner, die Bayerische Obrigkeit erfuhr von dem ganzen und zog den Riegel vor.
Am 22. 6. 1784 wurde alles rund um den Orden verboten durch den bayerischen Kurfürst Karl Theodor. Am 2. 3. 1785 kam ein Edikt raus dass die Illuminaten und Freimaurer landesverräterisch und religionsfeindlich nannte und schon war das Verbot da. Auch Papst Pius VI. hat mit 2 Briefen alles verboten. Was witzig ist, man wußte gar nicht dass Weishaupt der Gründer war. Der floh in die Freie Reichsstadt Regensburg, und dann nach Gotha weiter. Am 16. 8. 1787 wurde den Illuminaten mit der Todesstrafe gedroht. Doch man munkelte dass die Typen noch immer existieren. Dann kam die Französischen Revolution wo man glaubte dass die Illuminaten damit zu tun hatten und sie verursachten. Dann kam der bayerische Staatsminister Montgelas der auch ein Illuminat war und hat 1799 alle Geheimen Gesellschaften generell verbieten lassen. Übrigens auch der berühmte Schriftsteller Schiller hat über die Illuminaten in einem Buch namens Geisterseher aus 1787 etwas geschrieben. In Ingolstadt in der Theresienstraße 23 ist das ehemalige Illuminatenhaus für Fotografen. Ja über die Zahl 23 sage ich jetzt nichts.
Laut einer Legende ist Adam Weishaupt dann nach Amerika gegangen und hat als George Washington die USA gegründet. Hätte Knigge nicht die Idee gehabt die Freimaurerei besser zu unterwandern hätte er den Illuminaten keine Reform gegeben. Das einzige was stimmt, ist die Story mit den ganzen Geheimnamen. Weishaupt selbst nannte sich bezeichnenderweise nach dem Anführer des antiken Sklavenaufstands Spartacus, Knigge war Philo, ein jüdischer Philosoph, und Goethe erhielt den Namen Abaris nach einem skythischen Magier. Auch in der Geografie gab es Geheimnamen (München hieß z. B. Athen, Tirol wurde zur Peloponnes, Frankfurt war Edessa und Ingolstadt Eleusis); ja selbst das Datum wurde nach einem neuen Geheimkalender mit persischen Monatsnamen angegeben, dessen Jahreszählung mit dem Jahr 632 begann.… Mehr anzeigen
Spontan kann ich eigentlich nichts negatives über den Film sagen. Die Balance zwischen Pseudo-Geschichte, Action und Humor (auch unfreiwillig: Schweizergarde) lässt locker über seine etwas lange Spielzeit hinwegsehen. Vor allem in der ersten Hälfte wird man sehr gut unterhalten. Der Plot wird von kräftigen, farbstarken Bildern von Rom, der eigentlichen Hauptfigur des Filmes, untermalt. Die Kameraführung ist, wie üblich in aktuellen Thrillern, rasant und lebhaft.
Fazit: Ein in jeglichen Bereichen solider Thriller ohne nennenswerte Schwächen, aber auch nicht herausragend gut.… Mehr anzeigen
Dieser Film ist um längen besser als Da Vinci Code... Er hat eine gute Story und diese wurde gut umgesetzt. Ein absolut sehenswerter Film...
Das ist wieder mal Kino pur! Eine Hammer Story, Bilder die einfahren und
ein gigantischer Soundtrack! Schade dass nicht mehr solcher Filme ins Kino
kommen, die Fritzos in Hollywood sollten einfach mehr auf die Publikums-Wünsche eingehen....
Und übrigens... alle die den Film mit dem Buch vergleichen sind einfach voll daneben! Ey wenn ihr ein Buch lest, macht ihr euch euren eigenen Bilder im Kopft.... ein Film ist eine Konserve... logisch muss ja von der Buchform auf die Leinwand gebracht werden.... angepasst und gekürtzt auf maximal 2 1/2 Stunden! Also Buch ist Buch und Film ist Film! Einfach nicht!
Man muss halt nur wie überall im Leben
differenzieren können.
So dannn geht doch einfach ins Kino und
werdet 2 1/2 Stunden toll unterhalten!
Viel Spass!… Mehr anzeigen
Das einzig gute an diesem Film ist, die Kulisse im Speziellen "der Vatikan". Der Rest ist so leid es mir tut 2. 30h langweile.
Diejenigen die das Buch gelesen haben, können wenigstens nachvollziehen um was es geht. Aber so etwas wie Spannung kommt in diesem Film für keinen auf.
Für mich läuft dieser Film eindeutig unter dem Motto, "viel Werbung und Geschwätz um nichts"!
Muss man mit Sicherheit nicht gesehen haben. Für alle die dieses Thema wirklich interessiert, lieber das Buch lesen!!!!… Mehr anzeigen
Für mich war der Film ein spezielles Erlebnis. Neben der Ambiente wie sensationell dass alles gemacht ist, ich meine nur schon der geniale Nachbau des Vatikans und die aufwendigen Dreharbeiten in Rom fielen meine Ohren auch nach dem vierten mal ansehen extrem auf die Musik. Hans Zimmers gewaltige komposition hat mich umgehauen. Noch fast besser als in Gladiator. Diese dramatischen Choreinlagen sind so tiefgründig wirkend ebenso wie die emotionalen geladenen Aspekte der ganzen Filmmusik. z. B wo der Heli steigt mit diesem solo Frauenchor und danach wo die Antimaterie in einen gleisenden Blauen Schleier übergeht wo die Druckwelle sich anschliessend nach unten ausdehnt beginnt Hans Zimmer diese entsetzliche, nebenwirkerische Gewalt der Wissenschaft mit einer feinen Streicherpartitur zu untermalen. Der Film Sound weicht der Musik. da zeigt die musik eine extreme Wirkung. Oder der Teil wo der Papst am schluss gewählt ist, kommt wieder dieser "Harry Gregson William Touch" a la Kingdom of Heaven. Die Musik macht da wieder einen Sprung in die Stimmung historischer Epenverfilmungen. Hans Zimmers Werk ähnelt bereits zu Beginn wo Langdon nach Rom fliegt der Musik aus Kingdom of Heaven und er setzt dort filigrane Frauenstimmen und mittelalterliche Töne ein die die Bilder begleiten wie die Kardinale in den "Conclave" gehen. Cern hingegen macht einen Musikalischen Eindruck wie "THE ISLAND" wo wieder man das Gefühl hat das Steve Jablonsky den Schreibstock in der Hand gehalten hätte. Die Autofahrten durch Rom liessen einen kalten Schauer über meinen Rücken fliessen. Mit den donnernden lauten Chören und instrumentalen Violineneinlagen wirkt er wieder wie "Batman Beginns". Einfach sensationell!!
Also Zimmer arbeitete in dem Film sehr versiert und viele vergangene Filmscore Erinnerungen werden in dem Film zurück ins Leben gerufen. Halleluja sage ich da nur. Also den Film allendfür sich wäre ohne diese Musik nur halb so gut. Es ist eine Sünde der Soundtracklabels das es die nie im Stande sind die ganze Filmmusik so auf CD zu bringen wie sie für den Film geschrieben wurde. Er ist und bleibt ein Meisterwerk!!!!!!… Mehr anzeigen
Schön an diesem Film ist die Kulisse. Im Speziellen "der Vatikan". Es wird dem Zuschauer sehr schön gezeigt, wie mächtig die katholische Kirche trotz Krise = Gläubigerschwund immer noch ist und noch lange bleiben wird. Die Zeit steht irgendwie still trotz neuester Technologien.
Auf "Angels & Demons" hatte ich mich schon gefreut, seitdem bekannt wurde, dass das Buch verfilmt wird. Nun war es also endlich soweit und voller Vorfreude gingen wir ins Kino! "The Da Vinci Code" hatte die Latte ziemlich hoch gelegt und dementsprechend hoch waren auch die Erwartungen an "Angels & Demons". Leider wurden wir bitter enttäuscht! Es wurde doch einiges völlig anders dargestellt als im Buch (von den geänderten Namen mal ganz abgesehen). Trotz gut inszenierter Verfolgungsjagden, einer passablen Optik und Schauspielern der obersten Liga, irgendwie wirkte alles so gestelzt und hölzern. Der Funke sprang nicht über. Die Dialoge waren teilweise fast so grauenvoll wie in einer Daily Soap und trieften oft vor Pathos! Selbst Leute, die das Buch nicht gelesen hatten, meinten am Ende, dass sei absoluter Schrott. Ich würde es zwar nicht ganz so krass ausdrücken, aber an seinen Vorgänger reicht "Angels & Demons" bei weitem nicht heran! Dazwischen liegen Welten!… Mehr anzeigen
Ich fand den Film gut, aber das Buch war definitiv besser. Die Verfolgungsjagd hat mir im Buch besser gefallen, da dort der Zeitdruck mehr zur Geltung kam. Ich habe den Film auf Deutsch gesehen und fand es deshalb besonders lustig, dass die Schweizer Garde Schweizerdeutsch gesprochen hat. Oder war das im englischen Teil auch so?… Mehr anzeigen
Das Buch zum ersten Teil war spannender zu Lesen, als das Buch zum zweiten Teil (Illuminati) war mir persönlich zu viel Verfolgungsjagd. Dafür hat mir der Film Illuminati besser gepasst, als die Sakrileg Verfilmung. Ausser vielleicht der Schluss, welcher etwas zu dramatisiert wurde. Dies ist jedoch Geschmacksache. Für uns war es 2h gute Unterhaltung.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 15 Jahren
Entgegen vieler Kritiker ist der Film sehr spannend und gut gelungen, eine ensptrechend würdige Buchverfilmung. Der grösste Fehler, den man machen kann, ist ein Film mit der literarischen Vorlage vergleichen zu wollen, in so einem Fall kann man fast nur enttäuscht werden - aber das haben offenbar Einige noch nicht verstanden. So muss man den Film als eigenständiges Werk sehen und dann wird man 2 Stunden lang sehr gut unterhalten. Intelligentes, rasantes und spannendes Kino, wie man es sich eben wünscht!… Mehr anzeigen
Zu Kommentaren wie für Leser des Buches nicht mehr spannend, kann ich nur bemerken, dass dies ja klar war nachdem man sich Da Vinci-Code angesehen hatte. Also ziemlich genaue Adabtion des Buches.
Doch wir Fans von Dan Brown gehen ins Kino um sein Buch in Bewegung zu sehen und nicht um neues zu erleben.
Ich fand die Bilder von Rom gewaltig und kann nur empfehlen die Originalversion zu sehen; wenn plötzlich wieder ganze Sätze in Schweizerdeutsch gesprochen werden brüllte das ganze Publikum.
Die einzigen Negativpunkte:
Nur Amerikaner können einen Schweden als Chef der Schweizergarde casten!
(für die wird ja Volvo in der Schweiz hergestellt; -) (=vorsicht nachfolgend Spoiler=)
und schade fand ich auch dass die Technikseite ein wenig fehlte; kein Ultraschall-Jet, Langdon wird nicht vom CERN geholt, sondern vom Vatikan ist also gar nicht in Genf und am Schluss ist Langdon nicht mit im Hubschrauber, sondern nur der Camerlengo alleine.… Mehr anzeigen
alle die das buch gelesen haben, werden enttäuscht sein.
der teil über das cern ist schlecht. man versteht nicht wirklich, dass die antimateria eine bedrohung für die religion auch darstellen sollte.
über die illuminati erfährt man nicht viel. der assassin wird als simpler auftragskiller dargestellt. die morde werden alle schnell abgehandelt ohne gross auf kunst, die künstler und ihre mitgliedschaft bei den illuminati und die wichtigkeit von galileo galilei hinzuweisen... evtl. absicht, damit dazu noch 1000 verschiedene dok's mit verschwörungsgeschichten gedreht werden können?!… Mehr anzeigen
oder wie man hier am Rand der Berge auch sagt: "Nicht geschimpft ist Lob genug". Aber so toll isser halt auch ned, trotz oppulentester Ausstattung... da müsste schon ein bisserl mehr kommen, dem Mythos der Illuminaten ensprechend. Für Gänsehaut hats bei mir nicht gereicht.
Den Film fand ich sehr spannend. Tolle Kulisse, guter Hauptdarsteller (mehr oder weniger) gute Dialoge. Ein richtiger Hollywoodfilm eben. Wenn man sich darauf einstellt dann sollte man den Film nicht schlecht finden. Ich kann gewisse negativ-Kritiken verstehen, der Film ist aber vom Genre "Hollywood", da kann man keinen Film exakt nach Buchvorlage erwarten. Abzug gibt es bei mir für einige etwas überdrehten Actionszenen (Hellikopterflug am Schluss) und der nicht befriedigenden schauspielerischen Leistung von Zurer.
Fazit: Spannender Film der seiner Länge gerecht wird, zu empfehlen!… Mehr anzeigen
Wirklich aus den Socken hat mich der Film nicht gehauen. Die überlangen möchtegern Filmkommentare von J. Oliver aber auch nicht. Es hat mal ein schlauer Mensch gesagt in der Kürze liegt die Würze.) Allso Qualität liegt nicht in der Länge des Bericht:)
Und wieder einmal muss ich sagen dass die Kritiker hier bei Cineman einfach keine Ahnung haben! Dieser Film ist so grottenschlecht, dass ich keine Worte finde. Man hat das Gefühl dass der Film so schnell schnell abgederht wurde. Die Dialoge sind schlimm und alle Schauspieler auch. kein Vergleich mit Teil 1! Spart euch das Geld!… Mehr anzeigen
Der Film hat mir gut gefallen, sicher nicht der mega Blockbuster, aber gute Unterhaltung. Die römische "Kulisse" hat mir super gefallen mit dem italienischen Flair und der Garde die man schweizerdeutsch sprechen hört war ein schmunzeln wert: -)
@Thomas, was erwartest du, ein Buch ist selten wie der Film. Ich hab das Buch auch gelesen und mich haben die Änderungen überhaupt nicht gestört.… Mehr anzeigen
bis dahin hatte ich nie ein spannenderes buch in den fingern als dan browns "illumintati". mühelos liest man 200 seiten ohne pause.
der effekt in der spannung liegt jedoch in den parallelhandlungen die dan brown laufen lässt zur haupthandlung. dies war wohl ein grund, warum die verfilmung seines bestsellers auch hier nicht an das niveau der vorlage heranreicht. ein misslungene verfilmung ist "angels & demons" aber keineswegs.
wieder mal war ich verblüfft über ron howards grandiose regiearbeit. mühelos schafft er eine mystische aber doch bedrohliche und spannende atmosphäre und die inszenierung gelingt ihm auch ohne grosse mühe.
schon zu beginn lief es mir kalt den rücken hinunter, als der sound aus hans zimmers feder donnernd auf den zuschauer einhämmert. sie hat auch ihre speziellen momente im laufe des filmes.
ein weiterer positiver punkt in "angels & demons" war der blick hinter die kulisse des vatikans, den man ja sonst nicht so zu sehen bekommt. auch gibt sich howard nicht so verbissen in der umsetzung wie noch vor 3 jahren. er nimmt die zügel lockerer, wirkt geheimnissvoller und lässt so die handlung lässiger fliessen. grandios gefilmt und mitten im geschehen ist unser guter alte tom hanks, wieder in der rolle von mr. oberklug, der mit einer dame von einem hinweis zum nächsten quer durch rom hetzt.
auch ewan mcgregor spielt ein solider camerlengo, ich denke aber das einer von grösserem kaliber (ich denke dabei in die richtung eines edward norton) hätte man dieser geheimnissvolle charakter besser abgekauft.
im vergleich zu "the da vinci code" hat man bei "angels & demons" einiges dazugelernt: nebst der flüssigeren handlung, der man gut folgen kann, kommt nun auch die geschichte viel schneller zur sache und man lernt einiges nebenbei zum vatikan. klasse fand ich auch, das zum teil einige passagen wie aus dem buch gerissen wurden und ins drehbuch versetzt wurden.
im gegensatz zum zufriedenstellenden "da vinci code", kommt man bei "angels & demons" doch ein wenig zufriedener aus dem kino und verteilt wie ich nun solide unaufgerundete 4 sterne.… Mehr anzeigen
Was soll Tom Hanks in mit dieser biederen, fantasielosen Buchhalter und Banker Frisur? Damit erscheint er, verglichen mit "The Davinci Code", nicht so glaubwürdig in der Rolle. Abgesehen von diesem Ärgernis, wenn man "The Davinci Code kennt", ist "Iluminati" "The Davinci Code" durchaus ebenbürtig.… Mehr anzeigen
Ist das sonst auch jemandem aufgefallen? Hatte der Synchronsprecher von Tom Hanks einen Frosch im Hals oder habe ich was an den Ohren? Anfangs dachte ich, es läge evtl. an der Soundanlage des Kinos - aber die anderen Stimmen waren i. O. Nur Tom Hanks klang als ob er grad vom Zahnarzt gekommen wäre...… Mehr anzeigen
schlechte Kritiken, was solls, ich will ihn trotzdem sehen. und es hat sich gelohnt. absolut empfehlenswert und spannend von anfang bis ende. die schlechten kritiken wirken im nachhinein an den haaren herbei gezogen.
Bin positiv überrascht. Sehr gute Verfilmung des Films, hat jedoch Schwächen. Sollte man sich unbedingt anschauen!
Film
Der Filmanfang wirkt ein wenig langatmig. Doch wird dadurch der Film mit Spannung aufgebaut. Ab der Filmmitte, der Verfolgungsjagd, packt einem der Film und an manchen Rettungsversuchen möchte man fast selber mithelfen (Brunnen). Die Bilder wurden sehr überzeugend aus der Buchvorlage umgesetzt. Natürlich hat der Film auch Schwächen (Teils zu langatmige Dialoge, manch enorm schnellen Zeitsprung bei der Verfolgungsjagd sowie die Pause: -) Positiv waren auch die etlichen Wendungen, die der Zuschauer erst später zu Gesicht bekam.
Rollen
Tom Hanks spielt die Rolle von Robert Langdon überzeugend, eben so, wie man ihn sich aus dem Buche vorstellen würde. Das Hanks' synchronisierte Stimme lispelt stört keineswegs und macht den allwissend perfekten Wissenschaftler menschlich. Auch Ewan McGregor spielt seine Rolle bis zum Schluss äusserst überzeugend. Ideale Besetzung! Die Rolle von Dr. Vetra fällt nicht sehr auf und ist eher in's passive gesetzt, was nicht weiter schlimm ist - so wie es nicht weiter schlimm ist, dass es keine einzige Kussszene gibt. Stört keineswegs und wäre sogar eher unangebracht gewesen. Die Rollen des Chefs der Schweizer Garde sowie des Kardinal Strauss, welcher das Konklave leitet, sind ebenfalls perfekt besetzt und überzeugend gespielt geworden.
Musik
Ohne die kirchenähnliche Musik wäre der Film halb so spannend. Die Musik trägt ihren Teil massgeblich zum Film bei und unterstreicht die genial gelungenen Bilder.… Mehr anzeigen
Ich habe absolut nichts dagegen, wenn jemand nicht der gleichen; Meinung wie ich ist. Allerdings mage ich den Arroganten Ton deiner Kritiken nicht! Wenn dir der Film nicht gefällt kannst du dies auch sagen ohne den Film"fertig zu machen"!
die freiheiten des einen gehen nur so weit bis sie die des andern stören:
dein ödes langspanniges möchtegern-geschwätz vermindert meine hirnzellen, aber leider kann ich dich nicht anklagen weil der film wirklich für den a**** ist.
Was soll ich sagen: Das Buch habe ich innerhalb von drei Tagen gelesen. Spannung pur, intelligent gemachte Schnitzeljagd durch Rom, mit einer Hauptfigur, die herrlich den Antihelden verkörpert.
Dann habe ich den Film gesehen und mich immer und immer wieder gewundert, warum passiert jetzt dieses, warum jenes, was soll dieser aufgeblasene Soundtrack, der oft mehr stört, als wirklich der Unterhaltung und Handlung dient. Der weibliche Sidekick von Tom Hanks, schön anzusehen, aber, nicht mehr als eine Stichtwortgeberin. Das grosse Gegenteil der Figur im Buch.
Viele Figuren sind im Film einfach mal da, warum und wiese wird einem oft nicht ganz klar. Da hat jemand beim Drehbuch gespart, in der Meinung, dass es wohl besser wäre, das Geld Hanks zu geben, anstelle in ein gutes Drehbuch zu stecken.
Tom Hanks? In guter alter Schwarzenegger-Manier hatte er immer wieder Gelegenheit, einen One-Liner auf sein jeweiliges Gegenüber loszulassen, die oft auch wirklich komisch waren. Eigentlich das einzige, das mir an diesem Film wirklich gefallen hat.
Da hat man eine so gute Buchvorlage und dann macht man so einen Film daraus? Also echt, diese Drogen, die so was ermöglichen, die will ich nicht haben.… Mehr anzeigen
Ich stehe ohne wenn und aber für die Meinungsvielfalt ein. Ich habe den Film noch nicht gesehen. Ich persönlich erwarte keine weitere Filmkritik in der Kommentar - Ecke. Aber wie gesagt - ein hoch auf die freie Meinungsäusserung ohne gleich gelyncht zu werden. Zumal gewisse Herren/Damen in ihrer Reaktion auf gewisse Kommentare leicht an Niveau verlieren. Aber so ist der Mensch und so ist das Leben - nicht in ein Schema zu pressen.… Mehr anzeigen
Sie tun mir sehr Leid! Ihre Antwort zu meinem Kommentar zeigt mal wieder wie intolerant und unreif einige Mitglieder von "cineman. ch" sind.
Auch finde ich es Größenwahnsinnig und Anmaßend von Ihnen, das Sie behaupten, im Namen aller anderen „cineman. ch“ –User sprechen zu können.
Ich finde es immer wieder erschreckend, das es Menschen gibt, wie Sie, für die Meinungsfreiheit anscheinend ein Fremdwort ist oder die noch in einer Diktatur leben und keine Meinungsvielfalt kennen.
Mit freundlichen Grüßen und denken Sie doch mal an das demokratische Grundrecht seine eigene Meinung äußern zu dürfen,
J. Oliver… Mehr anzeigen
Der Film ist nicht vergleichbar mit Sakrileg. Er ist um Längen besser.
Ich habe das Buch vor einigen Jahren gelesen, deswegen hatte ich nicht mehr alle Details im Kopf. Doch mehr und mehr kam die Story wieder zum Vorschein.
Im Vorfeld fragte ich mich oft, wie sie die Ermordungen der Kardinäle, die Antimaterie etc. darstellen wollen und ich war extrem positiv überrascht.
Wirklich lohnenswerter Film, für Leute, die das Buch gelesen haben, aber auch für alle andere, die gerne einen abwechslungsreichen und actiongeladenen Film sehen möchten.… Mehr anzeigen
Ich hätte dem Film wirklich gerne mehr Sterne gegeben, zumal ich Da Vinci Code entgegen vieler Kritiker sehr mochte. Dagegen wurden meiner Meinung nach in Angels and Demons nur noch platt die Actionszenen des Buches abgefilmt. Ja, eine Schnitzeljagd ist es geworden, wobei man von Etappe zu Etappe - sowohl inhaltlich wie auch bildlich - wenig neues drauf gepackt hat: Es bleibt das gleiche Thema in Variationen. Hauptproblem ist aber definitiv die fehlende Tiefe. Der Film plätschert an einem vorbei und wenn man das Buch eh schon kennt, sind die 140 Filmminuten sogar langweilig, leider.… Mehr anzeigen
eher enttäuschend. nicht treu der vorlage, handlungsstänge, die nichts mit dem buch zu tun haben etc. nettes werbefilmchen für rom.
Dein wichtigtuerisches und möchtegern-Filmkritiker Schreiben nervt mich immer wieder. Hast du keine andern Hobbies als gute Filme auf extrem peinliche Art fertig zu machen??? Ich denke ich spreche hier im Namen aller cineman-Benutzer: "Halt die Klappe und such dir ein neues Hobby! "
ENDLICH wieder einmal ein sehr guter Film in den Kinos. Besser als die Buchvorlage, da zahlreiche nervende Stellen des Buchs korrigiert wurden (zB der sinnlose Fall von Langdon aus dem Helikopter). Spannend, rasant erzählt und geniale Bilder. Kinoherz, was willst du mehr!
Aus einem super Buch ist ein super Film entstanden. Sehr gefallen haben mir Tom Hanks und van McGregor, die tolle Musik von Hans Zimmer und die schlicht genialen Kamerafahrten
(Achtung eventuell Spoiler!)
Nette gefällige Verfilmung des Nachfolgeromans vom Autors von “Sakrileg“ Dan Brown.
Wer den Roman kennt, dem erwarten keine Überraschungen! Beinahe Werkgetreu verfilmte Ron Howard den Roman „Illuminati!
Was mich wundert, ist, dass der Vatikan selber sich von „Dan Brown“ distanziert und den Filmlauten es nicht gestattet hat in dem fundamentalistischen Katholikenstaat zu drehen??
Dan Brown ist so ein „harmloser Geist“ der, würde er es wirklich ernst meinen mehr Theologische Redenschlachten und Angriffe gegen den Aberglauben der christlichen Kirche mit einweben.
Da reicht es nicht, wenn sein alter Ego sich „wie ein Pups in der Hose windet“ auf die Frage, wie er es als Wissenschaftler mit Gott hält. Die Antwort ist eher „Arschkriecherisch“. Das wird dann noch an anderen Stellen, im Buch und auch im Film, unterstrichen.
Dan Brown bzw. sein Alte Ego, der „Symbologe“ Robert Langdon wird auf eine Schnitzeljagd geschickt um die Auslöschung des Vatikansstaat mit Hilfe von „Antimaterie“(bin ich hier bei „Star Trek oder was??) zu verhindern.
Wie auch im „Da Vinci Code“ deutet sich Robert Langdon durch ein abstruses Labyrinth von vor- und nachchristlichen Symbolen um den zukünftigen Papst vor den scheinbaren Intrigen des Geheimbundes der „Illuminati“ zu retten. Da kann ich nur wieder sagen: „Paranoide Weltenverschwörungstheoretiker aller Länder vereinigt euch! “
Darüber hinaus, erinnerte mich die Deutung der Hinweise ganz schlimm an diesen Schwachsinn mit N. Cage, „Der Schatz der Tempelritter“ oder so ähnlich(solch einen Schei.. nach zu recherchieren, ist mir meine Lebenszeit zu kostbar).
Auch wer das Buch nicht kennt, wird den Plot leider schnell durchschauen. Viele Verdächtige, viele Motive usw. Also ohne Überraschungen-
Ansonsten sind die Charaktere eher oberflächlich(wie im Buch) und das merkt man den Schauspielern an, dass sie ihre Rollen Lustlos dahinchargieren.
Hans Zimmer glaubt, dass das Unterlegen mit irgendwelchen dumpfen Kloster- und Heiligengesängen schon einen guten Score macht. Mitnichten, der Score taugt nicht um Spannung zu erzeugen wo keine ist. Spätestens nach den ersten 30 Minuten von langatmigen 140 fängt er nur noch an zu nerven!
Außer Tom Hanks, der hier mal wieder richtig passable aussieht, hoffentlich nicht nur durch die Maskenbildner, wird der Cast mit Stellan Skarskard, Ewan McGregor, Armin Müller –Stahl und Ayelet Zurer abgerundet. Letztere kommt so farblos und unscheinbar daher, das man an ihrer Stelle auch eine Pappfigur hätte hinstellen können.
Mal von ihren „grottigen“ Dialogen abgesehen.
Fazit: Für Leute die den Roman gelesen haben, durchaus ein nettes Gimmick,
für Leute die einen „Blockbuster“ oder „den Film des Jahres“ erwarten stellt sich kurz nach Beginn schon eine Ernüchterung ein.
Den Film im Kino zu sehen, lohnt sich eigentlich nur, wenn man unbedingt mitreden möchte, ansonsten warten bis er im Kino oder im Fernsehen kommt!
Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt.… Mehr anzeigen
Auf Filmstarts. de ist eine erste Kritik erschienen die vernichtend ist. Diese Seite ist unabhängig und hat grösstenteils sehr gute Kritiken. Also nicht zu hohe Erwartungen haben liebe Leute, dann wird man vielleicht auch nicht enttäuscht.
Mal sehen...
Wenn man sich nicht zu viele Gedanken macht und alles für bare Münze nimmt, dann unterhält einem der Film sehr gut.
@Sandra: Im Trailer wurde eine andere Stimme gebraucht. Im Film ist dann die originale (bekannte) Übersetzerstimme!
Ich habe eine Frage über die Synchronstimme von Tom Hanks. Im 3 Trailer (auf Deutsch) ist die Stimme von Tom Hanks total anders als man sie kennt.
Wurde im Film die gleiche Synchronstimme verwendet wie in diesem Trailer?
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