District 9 Kanada, Neuseeland, Südafrika, USA 2009 – 112min.

Cineman Movie Charts

Das gibt’s nur bei Cineman: Mitmachen bei der grössten Schweizer Film-Jury und mit etwas Glück schon bald gratis ins Kino!

  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

55

49

30

21

19

3.6

174 User

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

Janissli

vor 7 Jahren

Gelungene Darstellung der Aliens, spannender und kurzweiliger Film.


sven001

vor 11 Jahren

Interessant gemachter Alienfilm! sehr kurzweilig, hat jedoch meines erachtens einige Lücken in der Storyline.


frozone

vor 14 Jahren

Ein Sci-Fi Ghettofilm, der sich wie schon Cloverfield etwas völlig Neues getraut... doch von der Youtube-Generation kaum gewürdigt wird...


nukular

vor 14 Jahren

die auserirdischen mal erstetzen duch nen Menschen anderer "Herkunft" und du siehst wie wir Menschen drauf reagieren


elche15b2

vor 15 Jahren

sehr guter film mit vielen elien und weil es mit der handkamera gefilmt worden ist. Selber schuld wenn vor dem ende aus dem kino leuft. Du bist einach im falschen film.


cineast2001

vor 15 Jahren

Vor zwanzig Jahren landete ein Raumschiff einer ausserirdischen Rasse in Johannesburg. Die Gliedertierartigen Wesen(Prawns) werden von den Menschen im „District 9“, einem Ghetto, interniert und von den Menschen isoliert. Dieses "Slum" aus Abschaum und Gewalt soll nun umgsiedelt werden.
Im „ersten Teil dieses Films, inszeniert als eine Art „Echtzeitdokumentation“(?) oder einer Dokumentation(??), werden wir nun Zeuge, wie die Außerirdischen umgesiedelt werden. Anhand des Beauftragten Wikus van der Merwe, der von einem Außerirdischen Virus befallen wird, (Sharlto Copley) wird geschildert, wie das Zusammenleben zwischen Menschen und Außerirdischen aussieht.
So weit, so schlecht. Mal davon abgesehen das der Regisseur und Drehbuchschreiber Neill Bloomkamp seine Idee von „Alien Nation“ und den Stil von „Blair Witch Project“ und „Cloverfield“ doch recht freizügig geklaut hat, und er mit Hilfe des Regisseurs und Produzenten Peter „Meet the Feebles“ Jackson seinen Kurzfilm „Alive in Joburg“ auf 112 Minuten aufgeblasen hat.
Leider tat er dies etwas übermotiviert. Man merkt, dass der Film nicht wirklich funktioniert und irgendwie „unrund“ wirkt.
Beginnt der Film äußerst stark, innovativ und interessant als Pseudodokumentation kippt er und wird zum "ein Mann, ein Alien Actionfilm" bis er dann zum Schluss wieder den pseudodokumentarischen Stil in den Vordergrund rückt.

Darüberhinaus vermeidet er es nicht, seinen latenten Rassismus zu verbergen.
Könnte man meinen, dass der Film eine Allegorie auf die überstandene Apartheid sein soll, muss man im Laufe des Films feststellen, dass es eher eine Fantasie eines sog. Apartheidsverlierers zu handeln scheint.
Es scheint, dass Herr Bloomkamp im Wahn lebt, das sich jetzt die weiße Bevölkerung einer „Apartheit“ gegenüber steht und leidet.
Während die weißen Südafrikaner durchweg intelligent und akademisch charakterisiert werden und durchaus zu Differenzierungen mit dem Problem der Außerirdischen zu neigen scheinen, wirkt die schwarze Bevölkerung latent rassistisch und primitiv gegenüber den Außerirdischen. Diese Sicht auf Schwarze, wird nur noch getoppt von der Darstellung der Nigerianer, die als Hort von Verbrechen, Unzucht und Unzivilisiertheit gezeigt werden.
Dieses Unentschlossen sein, dieser „Brei“ aus Pseudodokumentarfilm und Actionfilm hat mich eigentlich nur ärgerlich gemacht. Dazu der latente Rassismus macht diesen Film unerträglich.
Fazit: Es ist immer wieder schön und zu begrüßen, wenn namhafte Regisseure und/oder Produzenten neue Talente fördern und „hypen“. Diesmal aber hat Herr Jackson den Fehler gemacht, einen kommenden Star zu fördern, hat er leider nicht dessen rassistische Weltsicht bemerkt.
War das unn Naivität oder haben sich dort zwei Menschen die im Geiste dasselbe denken getroffen??
Wenn man aber dies alles außer Acht lässt UND NICHT „zwischen den Zeilen liest“ bleibt immer noch ein solider Science Fiction Film übrig, der dann schon noch unterhaltend ist.

Für meine Sichtweise des Films kann ich nur einen „M&M“ geben.
Für die zweite gibt es dann aber 3 M&M’s!
Sucht Euch also die Sichtweise aus!

Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringtMehr anzeigen


ilshad

vor 15 Jahren

Als mir ein Bekannter sagte "man muss im Hinterkopf behalten, dass es sich bei dem Film um ein Regiedebut handelt", dachte ich "oha, na dann geben wir dem Film mal ne Chance und erwarten nicht zuviel. "
Was soll ich sagen? Man hat während dem ganzen Film kein einziges Mal das Gefühl gehabt ein Regiedebut zu schauen. Keine Mikrofone im Bild, keine schlechten Specialeffects, keine unschlüssige Story, kein von Klischees triefender Alienfilm. Respekt Herr Blomkamp!
Das einzige was an einen Low-Budget-Movie erinnert hätte war der Erzählstil im Homevideo-Format zu Beginn des Films. Aber der gehörte genauso wie die undgewöhnliche Rolle der Aliens, die Anweisungen einer Computerstimme im Stile von Starship-Troopers und die Rolle des Hauptdarstellers als Antiheld zum Rezept, welches diesen Film von einem typischen Alien-Sience-Fiction-Film unterscheidet.

Es wimmelt von Aliens, es gibt jede Menge Action, jede Menge Schiessereien, es werden grosse Mengen Blut vergossen und meine Freundin fand den Film trotzdem klasse. Was soll man da noch sagen?:)Mehr anzeigen


eisenegger

vor 15 Jahren


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Deinen letzten Kommentar dazu, dass du ein gebildeter und anspruchsvoller Kinogänger bist, hättest du dir sparen können. Finde ich ziemlich beleidigend für alle hier, die den Film als sehr gut bewertet haben...

Ausserdem geht die Action à la Science Fiction, wie du es vermutlich vorziehst, erst in der zweiten Hälfte des Filmes los, damit hast du leider sehr viel verpasst!

Gönn dir doch mal die DVD, wenn sie raus kommt und sieh dir den ganzen Film an, ehe du die Hälfte eines Filmes als schlecht bewertest! (Und nebenbei alle anderen, die den Film als gut bewertet haben, unterschwellig als "einfache Gemüter" betitelst)Mehr anzeigen


oliminator

vor 15 Jahren

Ich kann beim besten Willen nicht verstehen wieso manche sagen die Effekte waeren super und sehen wie echt aus... Man sieht dem Film in jeder Szene, in jedem Kampf an, dass er mit einem kleinen Budget gedreht wurde und sowas macht mir normalerweise überhaupt nichts aus, ausser bei Scifi Filmen. Hier kommt es naemlich einfach nicht gut. Ihr wollt mir doch nicht sagen, das grosse Raumschiff waere gelungen? Das sieht aus wie ein billig zusammengeflicktes Modell, dass an ein paar Faeden gezogen wird.

Und zur Story sag ich mal besser nichts... Die Menschen verstehen die Aliens mit ihren Klick- und Klappergeraeuschen, die vielen Anspielungen auf die Apartheit, nene das brauch ich echt nicht in einem Scifi-Film.Mehr anzeigen


oscon

vor 15 Jahren

Die dokumentarische Form des Films inkl. der sehr sehr gut gemachten Special Effects liess mich immer wieder zweifeln, ob man da effektiv einen SF-Actionfilm anschaut:
Noch nie haben Tricks so echt ausgeschaut.
Toller Film mit sehr nachdenklichem Hintergrund und hervorragenden unverbrauchten Schauspielern.Mehr anzeigen


railey

vor 15 Jahren

... und haben das Kino noch vor der Pause verlassen!

Die Story ist fade, der weitere Verlauf absehbar, die sabbernden quickenden Aliens schlecht dargestellt. Das Film hat nicht mal B-Movie Qualität.

Hier irgendwelche Parallelen zum Umgang der westlichen Gesellschaft mit anderen Kulturen rein interpretieren zu wollen, erscheint mir mehr als nur an den Haaren herbeigezogen.

Fazit: waste of money

Herzlichst grüsst, ein gebildeter anspruchsvoller Kinogänger und Science Fiction LiebhaberMehr anzeigen


mcrey

vor 15 Jahren

Anders realistisch und dokumentarisch gedreht. Ich persönlich habe es nicht so mit Aliens und Raumschiffen aber dieser Film war doch sehr sehenswert! - Hut ab.


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Ich kann es mir nun ziemlich gut vorstellen, aus welchem Grund
dieser Film die Kinocharts der Vereinigten Staaten stürmen konnte:

Der Film kann fast über die gesamte Spieldauer ein rasantes und
"eigenartiges" Tempo vorweisen.

CGI technisch und inhaltlich bietet man den Zuschauerinnen und
Zuschauer jedoch nichts Neues.

Dennoch versteht es District 9 gut das Publikum mitzureissen.
Voran der Hauptdarsteller (Sharlto Copley) überzeugt in seiner
Rolle als eingefleischter und unverbesserlicher Bürokrat.

Die Erzählungsweise à la CNN-Manier war zuviel des Guten.
Bestimmt hätte es dem Film nicht geschadet, dass einfach nur am
Anfang (für den Einstieg) diese stark schwenkende Kameraführung
eingesetzt worden wäre. Also bei 112 min. Spieldauer sind
allfällige Kopfschmerzen nicht auszuschliessen.

Ich zumindest möchte bestimmt nun mehr von Sharlto Copley sehen.

District 9: das dokumentierte (Zusammen) Leben mit den Aliens.Mehr anzeigen


nilsw

vor 15 Jahren

District 9 hat durch seine dokumentarische Machart und seine aktuelle Thematik durchaus einen hohen Realitätsgrad. Gerade deshalb ist der Film eine Wucht und äusserst bedrückend. Hier über die Handlung Worte zu verlieren wäre nicht fair. Nur soviel: sie ist spannend, intelligent und wendungsreich.
Bis zur Hälfte ist der Film schlicht meisterlich. Doch leider macht Blomkamp danach zuviele Konzessionen ans Genre und liefert Action am Laufmeter. Diese ist zwar hervorragend inszeniert und der Film bleibt unterhaltsam; doch verliert die Handlung etwas an Pfiff die vorhergehende Tiefe des Films wird mit Explosionen und Schüssen überdrönt.
Nichts desto Trotz bleibt District 9 ein hervorragender Film, der einen durchaus nachdenklich stimmt.Mehr anzeigen


skijump

vor 15 Jahren

Der Film ist wirklich super! Die Special-Effects sind makellos und die Geschichte reisst einem mit!


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Ohne grosse Erwartungen (trotz guter Filmkritik) sah ich mir den Film an und war keine Minute gelangweilt! Der Film hat mich im Nachhinein sehr beschäftigt. Da Peter Jackson in meinen Augen ein absolutes Ass ist, ist auch der Film für mich ein Meisterwerk besonderer Art.
Alienfilme mag ich sonst nicht, aber die Thematik des Asyls ist eine bisher unbekannte und sehr interessante. Obwohl und vielleicht auch gerade weil der Hauptdarsteller ein Feigling und nicht der typische Hollywood-Held ist, macht es diesen Film realistischer. Dass die Geschichte in den 80ern beginnt, macht die Sache für mich realitätsbezogener und ich kann mich gut einfühlen in die Situation der heutigen Zeit. Der kritische Ansatz zu der MNU, die zugleich für multinationale Beziehungen zuständig sind, sowie auch Waffenhersteller sind erinnert einem doch sehr an die heutigen Zustände und das Politikum der multinationalen Konzerne. Ein absolutes Must-See, voller Realität zu der Rolle von Medien, Konzernen und Fremdenangst, welche auch die Seite der "am Rande Lebenden" mit einschliesst!Mehr anzeigen


philm

vor 15 Jahren

Hmm, SiFi hat nur am (Slum-) Rand eine Rolle gespielt, irgendwie deshalb lässt sich für mich der Film schwer einordnen.
Man kriegt eine Wut auf die Menschen, aber komischerweise kommen die Schwarzen (Nigerianer) übermässig schlecht weg. Man könnte den Film fast als rassistisch bezeichnen obwohl er unter Film gegen Rassismus läuft?
(Die SFX sind erste Sahne, die schwachsinnige deutsche Synchronstimme des Hauptdarstellers nervig)Mehr anzeigen


elias81

vor 15 Jahren

Sehr gut thematisiert wird in dem Film dargestellt, wie wir Menschen von fremdartigen, anderem Angst haben und wie wir damit umgehen.
Die dokumentarische art am Anfang des Filmes kreiert eine spezielle Atmosphäre. Gegen Ende des Filmes geht dies leider verloren und der Film verfällt den gängigen hollywooddogmen.Mehr anzeigen


torina

vor 15 Jahren

Ich ging mit keinen grossen Erwartungen ins Kino und wurde positiv überrascht. Der Film ist interessant gestaltet und die Spezialeffekte gefielen mir sehr gut. Der Film ist auch etwas für jemanden, der keine Alienfilme mag.


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Ich bin mit relativ wenig Erwartung ins Kino hinein gegangen und restlos begeistert wieder raus!

Genialer Film, nicht nur die Effekte, sondern die ganze Machart und auch die Geschichte überzeugen restlos. Einige Momente, die unter die Haut gehen und mich zu Tränen gerührt haben wechseln sich mit toller Action und dezent gesähtem Humor!

Absolut sehenswert!Mehr anzeigen


geronimo62

vor 15 Jahren

Beste Unterhaltung...!


snipersid

vor 15 Jahren

Ich war wirklich äusserst positiv überrascht. Ich wollte den Film sehen, weil ich im Trailer einen Dokumentationsfilm gesehen habe, der in Richtung Science Fiction geht. Wirklich mutige Idee, das zu versuchen. So war ich schon mal interessiert.

Meine Begeisterung kam dann immer in Häppchen: Aliens werden mit "wertlosem" Katzenfutter ruhig gehalten (Glasperlen für Diamanten), Hierarchie in den Ghettos in 3 Stufen, Verschwörungstheorien, überzeugende Effekte, schwarzen Humor (nicht Schwarzenhumor); -)

Ich kann den Film weiterempfehlen und würde ihn sofort noch einmal schauen.Mehr anzeigen


zebrahead85

vor 15 Jahren

Ich fand den Film ganz ordentlich. Die Spezialeffekte fand ich ebenfalls sehr gut, man hatte nie den Eindruck dass etwas schlecht umgesetzt wurde - Dies gilt von den hervorragenden Masken bis hin zu der Roboterkampfszene.
Was mich störte war der asoziale Charakter des Hauptdarstellers... ich fand ihn nicht wirklich sympathisch.
Es gibt Filme, die unterhalten besser, trotzdem lohnt es sich, diesen Film zu sehen, da er etwas abseits des Mainstreams ist und gute Bilder zeigt. Ein Must-See-Movie ist er aber definitiv nicht.
Würde nicht Peter Jackson hinter dem Film stehen, hätte es wohl maximal zu einem Freitagabend VOX-Film gerreicht.Mehr anzeigen


kudos

vor 15 Jahren

Jo der Film hat mich eigentlich gut unterhalten, vielleicht kommt es auch wirklich darauf an, mit welchen Erwartungen man reingeht. Ich hörte natürlich nur gutes über den Film und ging mit entsprechend höheren Erwartungen rein als ich es wohl sonst gegangen wär.

Apartheit verpackt in einer Scifi Geschichte, irgendwie trotzdem nicht so mein Ding. Und die Effekte? Ich versteh nicht ganz wie man hier sagen kann die seien genauso schön bzw. gut gemacht wie bei den grossen Hollywood Projekten denn an vielen Stellen wirkt halt alles recht billig und man merkt dem Film das geringe Budget an. Und bei einem Scifi Film bewerte ich nunmal auch vor allem das visuelle.

Netter Film für Zwischendurch, mehr aber nicht.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Wem diese herrliche Antigravitationswaffe von Wikus gefallen hat, sie ist aus dem Computerspiel Half Life – Teil 2 und die ganzen Aliens sind alle natürlich CGI gemacht und die Stimmen aller Alien sind von einem einzigen Typen gesprochen worden. Klingt wie in der Frühe bei meiner Türkischen Nachbarin neben mir.

Wenn ich jetzt den Film teilen würde, er wäre so eine Art, der Anfang ist Realismus pur, Anspruch und echtes Cinema und dann der 2. Teil ist dass was der Regisseur wohl mit Gefühl über Board werfen meint wenn er das sagen würde, einfach nur Action, brutale und gute Action die sich hoffentlich gut in den Film einfügt, nun er wäre oft an der Grenze zu kippen. Zu viel zu brutal, zu viel Action, zu wenig Hintergründe, ja der Film wankt wirklich an der Kippe auch des guten Geschmack, doch es geht sich immer irgendwie aus.

Wenn ich mir denke dass ist der 1. Alien Film ohne die ganzen saublöden Amerikanischen Vollbrüstigen Ufo Jünger die den ganzen Tag nichts arbeiten und Glauben sie haben die Welt erfunden. Es ist wirklich schwer so einen Film ist so einer strangen Geschichte in Amerika zu drehen und samt meiner ganzen Fantasie hätte ich mir nie träumen lassen so einen Film je zu machen. Was auch gut ist, der Film klagt irgendwie an, nicht direkt, aber du fühlst es, er wirkt politisch nicht direkt zielt er auf dich mit einer Torpedofusionsgenerator DANN Waffe, sondern er schleicht sich in deine Gedanken ein und erzeugt einen nach Hunger schreienden politischen Abstossungsprozess von unser heutigen scheinheiligen Kriegsverherrlichenden Regierung.

Die Nigerianischen Drogensüchtigen Katzenfutter an die Aliens verkaufenden und Voodoo verherrlichenden Warlords mäßigen nichts arbeitenden und sonst nichts essenden Bluttrinkenden und vor Hass triefenden Kingpin ähnliche Daredevil Bösewichten, herrschend über alles und jedem vor allem der Scheiß Anführer den hätte ich am liebsten geköpft, sind ein bisschen sehr mit Altruismus und einigen Dystrophien gesegnet. Damit meine ich Besonderheiten vor allem in der Medizin die eine Entwicklungsstörung oder eine pränatale Störung bezeichnen, die hier im Film ist Dna Verschmelzung gezeigt wird, und der Part wo ich den Altruismus wittere, ja ich verstehe es dass jeder auf seinen Vorteil schaut, aber muss denn alles so plakativ brutal und gewalttätig sein, dass dauernd nur niedere Instinkte wie Gier und Hass zum Vorschein kommen? Ich finde es super dass keine unnötigen Liebesschnulzen dabei waren.

Die Zusammenführung der verschiedensten Filmformate von Doku über Popcorn Film von Überwachungskamera und TV Bildern und Interviews, alles zusammengemixt ja dass hat schon was für sich und trotzdem passt sich der Mix aus Kotze, Scheiße und Blut sehr gut an meine Magenwände an, Essen drinnen, Popcorn draußen Freundin am Klo. In dieser leicht Film Noir abgewandelten Realität hätte eigentlich nur mehr Sigourney Weaver mit Fusions- Pumpgun reingepaßt, ja dass wäre perfekt. Wieso aber die Aliens keine Vorgeschichte und Hintergeschichte haben, technikversiert wie ich bin habe ich dass vermisst auch wie dass Raumschiff funktioniert. Ich hoffe für Teil 2. Dieser Debütfilm ist Aufschrei gegen Rassismus. Das Werk zeigt die Dekadenz einer verkommenen Menschheit. Der Film gleicht einer Metapher für Ausbeutung und Ungleichheit. Etwas überladen wirkt der Film aber macht nichts.

Ein Slumdog Millionär im Zerstückelungsrausch vergibt 93, 55 von 100 PunktenMehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Man nehmen einen Film der 102 Minuten dauert, aus Südafrika stammt, der Ideen von �Independence Day� hat, von �Sie Leben� und �Alien Nation 1991� dazu etwas von �Die Fliege� und ein paar Allüren von �Armageddon� �Rambo� und ein Schuß �Cloverfield�. Dazu Typen die Aussehen wie die Südafrikanischen Verschnitte von Bruce Willis und Vin Diesel, und dann darf man raten was raus kommt? Also nach dem Film dachte ich nur, diese Scheiß Welt hat keine 2. Chance verdient wozu auch. Wir Leben auf einem Planeten voller Hass, Totschlag, Mord und Schlachthäusern Lügen in allen Reihen, Verrat, Betrug, Ärger, Tod und Vergewaltigung, Blut und Gedärme, dieser Planet sollte zerstört werden GOTT sollte sich wirklich beeilen. Wieso ich so denke? Nun wenn man sich z. b. ansieht wie eine Mafia wirklich aussieht, was aus Menschen passiert die Geldgeil sind, ach ja �Enemy Mine� so ähnlich war der Film, ja habe ich vergessen.

Dass unglaubliche daran ist dass der Film gänzliche unbekannte Stars hat, egal ob die Crew oder die Schauspieler, dass er auf dem Kurzfilm �Alive in Joburg� basiert aus 2005, bei dem die gleiche Crew fast mit wirkte. Der Regisseur Blomkamp wurde unter anderem durch die ausländerfeindlichen Unruhen in Südafrika im Jahr 2008 inspiriert, was ja klar ist in einer der gefährlichsten Städte der Welt. Damals waren Bewohner der Armenviertel gegen noch schlechter gestellte illegale Immigranten vorgegangen. Und es gibt glücklicherweise eine ganze Menge Filme die solche Zustände eben zeigen fernab von Hollywood und einer ganzen Menge Special Effekte. Peter Jackson gab bekannt, dass District 9 nicht realisiert worden wäre, wenn er nicht vorher als Produzent von dem Science-Fiction-Film Halo abgesprungen wäre. Und ich bin froh dass er den Halo Film der auf dem Computerspiel basiert ist nicht gemacht hat, wer weiß wie der geworden wäre.

Der Inhalt ist sehr komplex, aber kurz gesprochen:

Vor 30 Jahren: Aliens landeten zum ersten Mal auf der Erde. Die Menschen warten seitdem auf den feindlichen Übergriff oder auf den gigantischen technologischen Fortschritt. Doch nichts davon geschah. Die Aliens kamen als letzte Überlebende ihres Heimatplaneten als Flüchtlinge auf die Erde. Während die ganze Welt darüber diskutierte, was mit ihnen passieren soll, wird ihr Raumschiff vorübergehend nach DISCTRICT 9, einem Armenviertel in Südafrika, versetzt. Als sich der Agent der MNU Wikus van der Merwe (Sharlto Copley) mit einem mysteriösen Virus infiziert, der seine DNA verändert, wird er zum meistgesuchten und gleichzeitig verletzlichsten Mann der Erde - denn er ist der Schlüssel, um das Geheimnis der Technologie der Aliens zu lüften.

Und nun komme ich:

Der Film setzt alle Möglichkeiten ein die ein Genre zu bieten hat, Ultra Spannung ultrabrutale Grausamkeit die man geschickt im Hintergrund lässt aber trotzdem im Vordergrund genügend oft zeigt dass man sich echt im Film angeekelt abwenden musste, meine Freundin hat sich dauend unter meinen Socken versteckt. Der Film ist stilistisch sehr gut gemacht, leider die Farbe fehlt und die Klarheit eines HD Filmes im Kino, dafür bekommt man keine verwackelten Bilder zu sehen die in Dokuähnlichen Filmen oft leider zu bewundern sind.

Der Film setzt sich aber trotzdem viel mehr als aus High Tech allererster Terminator Güte und Blut und Gedärme zusammen, er wirkt zeitweise wie der 4. Teil von �Resident Evil�. Ich könnte natürlich jetzt unken und meinen, he der Film setzt ein grausames Klischee vor den anderen und wirkt leider nicht so authentisch wie ein �City of God� der komischerweise auch in den Topf der ähnlichen Filme passt, aber das macht nichts, auch wenn keine Popcornstimmung auf kommt, soll es auch nicht, hier ist im Film eher Spannung gefragt.

Der Film hat eine eigenartige stilistisch bizarre Mischung die er dem Zuseher diktiert der sich sicher einigermaßen den Magen vorher nicht überfressen sollte, es könnte ihm im Film einigermaßen etwas Aufstoßend zu Mute werden und stellt eine echt oft rassistische aber verständliche nicht Mitreißende, Also negativ mitreißende, dafür motiviert Gewalttätige Chaotische fast 4 Tagesgeschichte dar, die einem wie 1 Woche oft vorkommt. Weil aber auch alles so dicht verpackt ist, man nicht Mal so richtig ausatmen kann.

Die letzten 15 � 20 Minuten im Film waren so was von Spannung voll, ich hätte dem Film eigentlich einen Oscar gegeben und wenn es einen 2. Teil gäbe, oder gibt, ja dann bin ich sicher wieder freudig dabei weil an dem Film kann ich mich beim 2. x nicht satt sehen nicht wegen der grausamen Szenen sondern wegen der realistischen Zur Schaustellung von leider existierender Gewalt in Verbindung mit verständlicher Alien Technologie.

Der Film wandert eigentlich auf einem sehr schmalen Grat zwischen Kotztüte Her und dem Gedanken sofort nach Südafrika zu fahren und alle Warlords zu killen. Die Semidokumentarische Art im Film mit der sehr passenden Neger Musik die sich in die Geschehen auch als Hintergrund Dudelei hervorragend einfügt, wirkt wie eine nervenzerfetzende Zahnbehandlung ohne Narkose.

Der Film ist auf alle Fälle der bessere und spannendere �Cloverfield� genauso ähnlich und in 102 Minuten ungefähr so gut wie �Cloverfield� nach 30 Minuten. Die 30 Mille Budget sind bald auf 120 Millionen in den USA und weiter wird es wohl nicht gehen aber für eine Art Independentfilm wirklich gut, noch dazu spielt ja der Film im Fremden Land auf Fremden Boden und handelt von fremden Land und bösem Boden. Übrigens für Geschichtsversierte, die Netten Leute von Kapstadt haben damals in den 60 er Jahren ca. 60. 000 Schwarze aus dem District 6 hinausgeworfen. Ja zu viel Kriminalität und Rassenhass gab es damals in der Beschissenen Zeit von Apartheid. Ich Glaube die Welt lernt nie dazu. Und was mir am Film so gefällt, man sieht wirklich die Aufdeckung der ganzen Scheinheiligen Regierungsärsche wie es sie leider überall vor allem in Amerika gibt.Mehr anzeigen


weristbeet

vor 15 Jahren

Ein Film, der immer spannend bleibt. Gute Unterhaltung.


craigson

vor 15 Jahren

Keine Spur einer Lowbudgetproduktion. Keine diletantischen Schauschpieler, obwohl sie unbekannt sind. Aliens sehen real aus wie alle anderen animierten Specialeffekts. Storyboard einfach genial mit Bezügen zur Apartheid, die nachdenklich stimmen. Weiterzuempfehlen und hoffentlich folgt die Fortsetzung!Mehr anzeigen


mrgoodstuff

vor 15 Jahren

Ich bin eigentlich kein Fan von Computereffekten. Trotzdem schafft es dieser Film bei mir Symphatie für eine komplett computeranimierte Figur zu wecken. Nicht schlecht! Ich würde den Flim als etwas "seltsam" bezeichnen. Schwer ihn richtig zu beschreiben aber er hat mir soweit gefallen. Mal was anderes...Mehr anzeigen


71charly

vor 15 Jahren

Auch für einen Low-Budget Streifen ist der Aufbau der Handlung nicht wirklich spannend oder packend. Der Trailer verspricht leider auch mehr als was der Film darstellt. Die Art der Perspektive war aber auf jeden Fall mal etwas anderes - aber ich fühlte mich nicht wirklich als "Teilnehmer" im Film. Im Grossen und Ganzen war eher enttäuscht.Mehr anzeigen


cedricsuetterlin

vor 15 Jahren

Positiv überrascht.
Trotz oder eben genau weil es ein Low Budget Film ist.


lubenga

vor 15 Jahren

Ich habe den Film vor 2 Wochen in Neuseeland gesehen und war aeusserst positiv ueberrascht. Der Dokumentations-Stil laesst einem wunderbar in diesen Film eintauchen. Wikus van de Merwe ins Alien-Quartier zu folgen ist ein riesiger Spass. Mit seiner Verwandlung veraendert sich auch der Film, und man versteht die Lebensart der Aliens und deren Geschichte zunehmend. Wunderbar gedreht, von A bis Z spannend, lustig und zum Nachdenken anregend. Das Ende gelingt ebenfalls und laesst Raum fuer eine Fortsetzung offen.
Aeusserst empfehlenswert.Mehr anzeigen


Watchlist